Tod im Zickenwald
Band 4

Tod im Zickenwald

3

12,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2018

Verlag

Verlag Federfrei

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2 cm

Gewicht

228 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99074-020-0

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2018

Verlag

Verlag Federfrei

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2 cm

Gewicht

228 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99074-020-0

Herstelleradresse

Mayr, Wolfgang, Mag.
Prielstr. 7
4614 Marchtrenk
Österreich
Email: office@federfrei.at
Url: www.federfrei.at
Telephone: +43 681 10435733

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ANton Geigensauer ermittelt wieder

Gertie G. aus Wien am 30.09.2018

Bewertungsnummer: 1136581

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer aufgrund des Titels schräge Blondinen vermutet ist hier falsch. „Zicken“ ist ein kleiner Weiler im Rehgrabental im südburgenländischen Bezirk Güssing. Weil Peter Drabits noch Licht im Haus seiner betagten Tante sieht, geht er nachsehen und verschwindet zunächst spurlos. Wenig später wird die Leiche eines Mannes gefunden, die von Irmgard als Egon Drabits, Peters Bruder, identifiziert wird. Anton Geigensauer, nunmehr stolzer Vater eines Sohnes, ermittelt statt in der Bundeshauptstadt Wien, im Südburgenland, seiner alten Heimat. Bestens vertraut mit der Mentalität den Einheimischen, findet er recht bald heraus, dass es neben Peter und Egon noch einen dritten Bruder namens Erich gegeben hat. Die drei Brüder haben eine Liegenschaft geerbt, auf die mehrere Leute scharf sind. Neben dem rätselhaften Verschwinden von Peter Drabits kommt Geigensauer das plötzlich Auftauchen eines Russen doch ein wenig spanisch vor. Vor allem, als herauskommt, dass Peter seine beiden Brüder, von denen seit knapp zehn Jahren jede Spur fehlt, für tot erklären lassen will, um das Grundstück zu verkaufen. Als dann plötzlich der argentinische Geschäftsmann Egon Larta erscheint und angibt als Egon Drabits geboren zu sein, ist klar, dass der Tote Erich sein muss. Da stellt sich nun die Frage, warum Irmgard einen falschen Namen angegeben hat. Ist sie auch scharf auf das Erbe oder gibt es einen anderen Grund? Meine Meinung: Wie wir es von Autor Thomas Himmelbauer gewöhnt sind, verbindet er die manchmal kauzigen Charaktere mit dem entsprechenden Lokalkolorit. Die Lösung des Falles ist nicht ganz unerwartet, zählen doch persönliche Beziehungen oder Geld, zu den häufigsten Mordmotiven. Fazit: Mir hat der Krimi, der ziemlich unblutig daherkommt wieder recht gut gefallen.
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ANton Geigensauer ermittelt wieder

Gertie G. aus Wien am 30.09.2018
Bewertungsnummer: 1136581
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer aufgrund des Titels schräge Blondinen vermutet ist hier falsch. „Zicken“ ist ein kleiner Weiler im Rehgrabental im südburgenländischen Bezirk Güssing. Weil Peter Drabits noch Licht im Haus seiner betagten Tante sieht, geht er nachsehen und verschwindet zunächst spurlos. Wenig später wird die Leiche eines Mannes gefunden, die von Irmgard als Egon Drabits, Peters Bruder, identifiziert wird. Anton Geigensauer, nunmehr stolzer Vater eines Sohnes, ermittelt statt in der Bundeshauptstadt Wien, im Südburgenland, seiner alten Heimat. Bestens vertraut mit der Mentalität den Einheimischen, findet er recht bald heraus, dass es neben Peter und Egon noch einen dritten Bruder namens Erich gegeben hat. Die drei Brüder haben eine Liegenschaft geerbt, auf die mehrere Leute scharf sind. Neben dem rätselhaften Verschwinden von Peter Drabits kommt Geigensauer das plötzlich Auftauchen eines Russen doch ein wenig spanisch vor. Vor allem, als herauskommt, dass Peter seine beiden Brüder, von denen seit knapp zehn Jahren jede Spur fehlt, für tot erklären lassen will, um das Grundstück zu verkaufen. Als dann plötzlich der argentinische Geschäftsmann Egon Larta erscheint und angibt als Egon Drabits geboren zu sein, ist klar, dass der Tote Erich sein muss. Da stellt sich nun die Frage, warum Irmgard einen falschen Namen angegeben hat. Ist sie auch scharf auf das Erbe oder gibt es einen anderen Grund? Meine Meinung: Wie wir es von Autor Thomas Himmelbauer gewöhnt sind, verbindet er die manchmal kauzigen Charaktere mit dem entsprechenden Lokalkolorit. Die Lösung des Falles ist nicht ganz unerwartet, zählen doch persönliche Beziehungen oder Geld, zu den häufigsten Mordmotiven. Fazit: Mir hat der Krimi, der ziemlich unblutig daherkommt wieder recht gut gefallen.

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Man kommt nicht weg

Bewertung am 16.03.2025

Bewertungsnummer: 2440067

Bewertet: eBook (ePUB)

Kurzweilig, spannend und man muss auch mitdenken und möglichst bald weiterlesen! Finde auch toll, dass es nicht so dicke Schmöker sind! Es gibt zu wenig Bücher von Thomas Himmelbauer ;-)
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Man kommt nicht weg

Bewertung am 16.03.2025
Bewertungsnummer: 2440067
Bewertet: eBook (ePUB)

Kurzweilig, spannend und man muss auch mitdenken und möglichst bald weiterlesen! Finde auch toll, dass es nicht so dicke Schmöker sind! Es gibt zu wenig Bücher von Thomas Himmelbauer ;-)

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von Thomas Himmelbauer

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