Kieleck

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Beschreibung

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Verkaufsrang

24690

Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

08.10.2018

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Format

ePUB

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Verkaufsrang

24690

Erscheinungsdatum

08.10.2018

Verlag

Rhein-Mosel-Verlag

Seitenzahl

768 (Printausgabe)

Dateigröße

1899 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783898018708

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Mega buch

Bewertung am 24.10.2020

Bewertungsnummer: 1393683

Bewertet: eBook (ePUB)

Das buch ist meiner meinung nach einfach perfekt. Allein schon das man das buck so schwer kriegen kann ist mega. Außerdem ist Maximilian Pollux ein richtig guter Autor
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Mega buch

Bewertung am 24.10.2020
Bewertungsnummer: 1393683
Bewertet: eBook (ePUB)

Das buch ist meiner meinung nach einfach perfekt. Allein schon das man das buck so schwer kriegen kann ist mega. Außerdem ist Maximilian Pollux ein richtig guter Autor

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Unglaubwürdig, enttäuschend und eine reine Zeitverschwendung

Bewertung am 01.07.2024

Bewertungsnummer: 2234731

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Maximilian Pollux' Roman *Kieleck* verspricht eine spannende und tiefgründige Geschichte über einen übereifrigen Beamten, der sich durch seine Taten auszeichnet. Doch das Buch scheitert an seiner eigenen Prämisse und hinterlässt den Leser mit einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit und Enttäuschung.* **Unrealistische Charakterentwicklung und Handlung** Die Hauptfigur, Kilek, soll ein übereifriger Beamter sein, der durch seine außergewöhnlichen Handlungen auffällt. Stattdessen erleben wir einen Charakter, der trotz seiner übertriebenen und oft unrealistischen Taten ungeschoren davonkommt. Dies erinnert stark an die späteren Staffeln von *The Walking Dead*, insbesondere Staffel 4, in der die Charaktere in einer scheinbar utopischen Gemeinschaft leben, bevor die grausame Realität einbricht. Ebenso wie in der Serie, in der Glenn unerwartet und brutal ermordet wird, scheint *Kilek* zwischen idealistischen Szenarien und brutaler Realität zu schwanken, ohne eine kohärente oder glaubwürdige Handlung zu bieten. **Fehlender Realitätsbezug** Das Leben, wie es in *Kilek* dargestellt wird, entspricht nicht der Realität. Die Taten und Konsequenzen von Kileks Handlungen sind oft so weit hergeholt, dass sie den Leser aus der Geschichte reißen. Während der Leser erwartet, dass es zu realistischen Konsequenzen kommt, entzieht sich der Protagonist immer wieder den möglichen Folgen seines Handelns. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und tatsächlicher Handlung führt zu einer frustrierenden Lektüre. **Übertriebene Idealvorstellungen** Die Welt in *Kilek* wird oft als eine Art Utopie dargestellt, in der alles reibungslos funktioniert. Dies steht im krassen Gegensatz zur Realität, in der komplizierte Probleme nicht immer einfache Lösungen haben. Die Vorstellung, dass ein Beamter wie Kilek durch seine übereifrigen und teilweise fragwürdigen Taten ständig erfolgreich ist, ist naiv und wenig überzeugend. Diese Überzeichnung führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität verliert und der Leser sich nicht mehr mit den Charakteren identifizieren kann. **Vergleich zu *The Walking Dead*** Der Vergleich zu *The Walking Dead*, insbesondere zu den Szenen, in denen die Charaktere in einer vermeintlichen Idylle leben, nur um dann brutal aus dieser gerissen zu werden, ist treffend. Genauso wie in der Serie, in der die Illusion einer perfekten Gemeinschaft plötzlich zerbricht, schafft es *Kilek* nicht, eine konsistente und glaubwürdige Welt zu präsentieren. Der plötzliche und unrealistische Wechsel zwischen Idealzustand und brutaler Realität verstärkt die Schwächen des Buches. **Fazit** Maximilian Pollux ist mit diesem Buch an unrealistischen und idealisierten Darstellungen gescheitert. Die übertriebene Charakterentwicklung des Protagonisten und die unplausible Handlung machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufühlen. Für Leser, die eine authentische und realitätsnahe Geschichte suchen, bietet dieses Buch wenig. Nach 10 Jahren Knast verliert man natürlich auch jeden letzten Bezug zur Realität und dies spiegelt das Buch wieder. Nie wieder!
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Unglaubwürdig, enttäuschend und eine reine Zeitverschwendung

Bewertung am 01.07.2024
Bewertungsnummer: 2234731
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Maximilian Pollux' Roman *Kieleck* verspricht eine spannende und tiefgründige Geschichte über einen übereifrigen Beamten, der sich durch seine Taten auszeichnet. Doch das Buch scheitert an seiner eigenen Prämisse und hinterlässt den Leser mit einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit und Enttäuschung.* **Unrealistische Charakterentwicklung und Handlung** Die Hauptfigur, Kilek, soll ein übereifriger Beamter sein, der durch seine außergewöhnlichen Handlungen auffällt. Stattdessen erleben wir einen Charakter, der trotz seiner übertriebenen und oft unrealistischen Taten ungeschoren davonkommt. Dies erinnert stark an die späteren Staffeln von *The Walking Dead*, insbesondere Staffel 4, in der die Charaktere in einer scheinbar utopischen Gemeinschaft leben, bevor die grausame Realität einbricht. Ebenso wie in der Serie, in der Glenn unerwartet und brutal ermordet wird, scheint *Kilek* zwischen idealistischen Szenarien und brutaler Realität zu schwanken, ohne eine kohärente oder glaubwürdige Handlung zu bieten. **Fehlender Realitätsbezug** Das Leben, wie es in *Kilek* dargestellt wird, entspricht nicht der Realität. Die Taten und Konsequenzen von Kileks Handlungen sind oft so weit hergeholt, dass sie den Leser aus der Geschichte reißen. Während der Leser erwartet, dass es zu realistischen Konsequenzen kommt, entzieht sich der Protagonist immer wieder den möglichen Folgen seines Handelns. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und tatsächlicher Handlung führt zu einer frustrierenden Lektüre. **Übertriebene Idealvorstellungen** Die Welt in *Kilek* wird oft als eine Art Utopie dargestellt, in der alles reibungslos funktioniert. Dies steht im krassen Gegensatz zur Realität, in der komplizierte Probleme nicht immer einfache Lösungen haben. Die Vorstellung, dass ein Beamter wie Kilek durch seine übereifrigen und teilweise fragwürdigen Taten ständig erfolgreich ist, ist naiv und wenig überzeugend. Diese Überzeichnung führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität verliert und der Leser sich nicht mehr mit den Charakteren identifizieren kann. **Vergleich zu *The Walking Dead*** Der Vergleich zu *The Walking Dead*, insbesondere zu den Szenen, in denen die Charaktere in einer vermeintlichen Idylle leben, nur um dann brutal aus dieser gerissen zu werden, ist treffend. Genauso wie in der Serie, in der die Illusion einer perfekten Gemeinschaft plötzlich zerbricht, schafft es *Kilek* nicht, eine konsistente und glaubwürdige Welt zu präsentieren. Der plötzliche und unrealistische Wechsel zwischen Idealzustand und brutaler Realität verstärkt die Schwächen des Buches. **Fazit** Maximilian Pollux ist mit diesem Buch an unrealistischen und idealisierten Darstellungen gescheitert. Die übertriebene Charakterentwicklung des Protagonisten und die unplausible Handlung machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufühlen. Für Leser, die eine authentische und realitätsnahe Geschichte suchen, bietet dieses Buch wenig. Nach 10 Jahren Knast verliert man natürlich auch jeden letzten Bezug zur Realität und dies spiegelt das Buch wieder. Nie wieder!

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von Maximilian Pollux

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