Beschreibung
Details
Verkaufsrang
24690
Format
ePUB
Kopierschutz
Ja
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
08.10.2018
Kieleck ist mehr als ein übereifriger Beamter in einem Hochsicherheitsgefängnis. Er ist der wahre Herrscher hinter diesen Mauern. Nicht nur Gefangene, auch unliebsame Kollegen fallen seinen Intrigen zum Opfer. Zur Aufrechterhaltung seiner Ordnung ist ihm jedes Mittel recht.
Doch Kieleck hat ein Geheimnis. Bei einer Briefkontrolle verliebt er sich in Anabelle, die Frau eines Gefangenen. Sie wird sein Lichtblick in dieser Welt aus Stahl und Beton.
Als der Gefangene sich eines Tages von Annabelle scheiden lassen will, droht Kielecks Verstand zusammenzubrechen. Beim Versuch die Trennung zu verhindern kommt seine dunkle Seite zum Vorschein. Die eines grausamen, sadistischen Psychopathen.
ER IST DAS GESETZ
Doch Kieleck hat ein Geheimnis. Bei einer Briefkontrolle verliebt er sich in Anabelle, die Frau eines Gefangenen. Sie wird sein Lichtblick in dieser Welt aus Stahl und Beton.
Als der Gefangene sich eines Tages von Annabelle scheiden lassen will, droht Kielecks Verstand zusammenzubrechen. Beim Versuch die Trennung zu verhindern kommt seine dunkle Seite zum Vorschein. Die eines grausamen, sadistischen Psychopathen.
ER IST DAS GESETZ
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Mega buch
Bewertung am 24.10.2020
Bewertungsnummer: 1393683
Bewertet: eBook (ePUB)
Das buch ist meiner meinung nach einfach perfekt. Allein schon das man das buck so schwer kriegen kann ist mega. Außerdem ist Maximilian Pollux ein richtig guter Autor
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Unglaubwürdig, enttäuschend und eine reine Zeitverschwendung
Bewertung am 01.07.2024
Bewertungsnummer: 2234731
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)
Maximilian Pollux' Roman *Kieleck* verspricht eine spannende und tiefgründige Geschichte über einen übereifrigen Beamten, der sich durch seine Taten auszeichnet. Doch das Buch scheitert an seiner eigenen Prämisse und hinterlässt den Leser mit einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit und Enttäuschung.*
**Unrealistische Charakterentwicklung und Handlung**
Die Hauptfigur, Kilek, soll ein übereifriger Beamter sein, der durch seine außergewöhnlichen Handlungen auffällt. Stattdessen erleben wir einen Charakter, der trotz seiner übertriebenen und oft unrealistischen Taten ungeschoren davonkommt. Dies erinnert stark an die späteren Staffeln von *The Walking Dead*, insbesondere Staffel 4, in der die Charaktere in einer scheinbar utopischen Gemeinschaft leben, bevor die grausame Realität einbricht. Ebenso wie in der Serie, in der Glenn unerwartet und brutal ermordet wird, scheint *Kilek* zwischen idealistischen Szenarien und brutaler Realität zu schwanken, ohne eine kohärente oder glaubwürdige Handlung zu bieten.
**Fehlender Realitätsbezug**
Das Leben, wie es in *Kilek* dargestellt wird, entspricht nicht der Realität. Die Taten und Konsequenzen von Kileks Handlungen sind oft so weit hergeholt, dass sie den Leser aus der Geschichte reißen. Während der Leser erwartet, dass es zu realistischen Konsequenzen kommt, entzieht sich der Protagonist immer wieder den möglichen Folgen seines Handelns. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und tatsächlicher Handlung führt zu einer frustrierenden Lektüre.
**Übertriebene Idealvorstellungen**
Die Welt in *Kilek* wird oft als eine Art Utopie dargestellt, in der alles reibungslos funktioniert. Dies steht im krassen Gegensatz zur Realität, in der komplizierte Probleme nicht immer einfache Lösungen haben. Die Vorstellung, dass ein Beamter wie Kilek durch seine übereifrigen und teilweise fragwürdigen Taten ständig erfolgreich ist, ist naiv und wenig überzeugend. Diese Überzeichnung führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität verliert und der Leser sich nicht mehr mit den Charakteren identifizieren kann.
**Vergleich zu *The Walking Dead***
Der Vergleich zu *The Walking Dead*, insbesondere zu den Szenen, in denen die Charaktere in einer vermeintlichen Idylle leben, nur um dann brutal aus dieser gerissen zu werden, ist treffend. Genauso wie in der Serie, in der die Illusion einer perfekten Gemeinschaft plötzlich zerbricht, schafft es *Kilek* nicht, eine konsistente und glaubwürdige Welt zu präsentieren. Der plötzliche und unrealistische Wechsel zwischen Idealzustand und brutaler Realität verstärkt die Schwächen des Buches.
**Fazit**
Maximilian Pollux ist mit diesem Buch an unrealistischen und idealisierten Darstellungen gescheitert. Die übertriebene Charakterentwicklung des Protagonisten und die unplausible Handlung machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufühlen. Für Leser, die eine authentische und realitätsnahe Geschichte suchen, bietet dieses Buch wenig. Nach 10 Jahren Knast verliert man natürlich auch jeden letzten Bezug zur Realität und dies spiegelt das Buch wieder.
Nie wieder!
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