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Band 2

Die Geschichte des Wassers Roman

Aus der Reihe Klimaquartett Band 2
117

13,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6061

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.06.2019

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/4,3 cm

Gewicht

482 g

Originaltitel

Blue

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-71831-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6061

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.06.2019

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/4,3 cm

Gewicht

482 g

Originaltitel

Blue

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-71831-3

Herstelleradresse

btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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1 Sterne

Zu langatmig und zusammenhangslos

Katharina aus Graz am 09.03.2022

Bewertungsnummer: 1671550

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buch 2 meiner #22for2022 konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. . Der zweite Teil des Klimaquartetts, diesmal rund um das Thema Wasser. Auf zwei Zeitebenen bringt Maja Lunde uns die Notwendigkeit des Wassers näher. . Wir begleiten David mit seiner Tochter Lou, Frankreich 2041. Wasser ist knapp, Dürre und Krieg beherrschen den Alltag. Die beiden sind auf der Flucht und finden dabei ein altes Segelboot. Ob sich damit das Blatt wendet? . Norwegen, 2017: Signe ist entsetzt über die Entwicklungen in ihrem Heimatdorf. Der Fluss, der Gletscher, alles wird des Profits zuliebe ausgeschlachtet. Mutig stiehlt sie Gletschereis und macht sich mit ihrem Boot auf den Weg zum Verantwortlichen: Ihre große Liebe, der sich mittlerweile weit weg von Norwegen niedergelassen hat. . Joa nein, hat mich leider nicht überzeugt, sondern eher gelangweilt. . David und Lous Geschichte war von der Story her ganz gut. Leider bleibt David recht blass. Auch war das Ende der Story so .. offen. Ich mag abgeschlossene Geschichten. . Die Geschichte rund um Signe mochte ich, weil Norwegen - ich liebe Norwegen. Einblicke in Signes Vergangenheit, den Kampf um den Erhalt der Natur, fand ich toll. Signes restliche Reise war hingegen eher recht.. wie beschreibt man das, wenn man liest, und sich das Gelesene gleich wieder verflüchtigt? . Und was ich halt echt gar nicht aushalte: In beiden Geschichten waren ständig quengelnde Kinder. Seitenweise. Ständig war was mit der kleinen Signe oder der kleinen Lou. Ja, das drückt bestimmt viel über die Dramatik mancher Situationen aus. Trotzdem hat es mich während des Lesens RASEND gemacht. . Fazit: Kein Buch für jedermann. Die Geschichten haben sich gezogen, der Funke springt nicht über, sodass die Kernaussage des Buches leider nicht hervorkommt.
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Zu langatmig und zusammenhangslos

Katharina aus Graz am 09.03.2022
Bewertungsnummer: 1671550
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buch 2 meiner #22for2022 konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. . Der zweite Teil des Klimaquartetts, diesmal rund um das Thema Wasser. Auf zwei Zeitebenen bringt Maja Lunde uns die Notwendigkeit des Wassers näher. . Wir begleiten David mit seiner Tochter Lou, Frankreich 2041. Wasser ist knapp, Dürre und Krieg beherrschen den Alltag. Die beiden sind auf der Flucht und finden dabei ein altes Segelboot. Ob sich damit das Blatt wendet? . Norwegen, 2017: Signe ist entsetzt über die Entwicklungen in ihrem Heimatdorf. Der Fluss, der Gletscher, alles wird des Profits zuliebe ausgeschlachtet. Mutig stiehlt sie Gletschereis und macht sich mit ihrem Boot auf den Weg zum Verantwortlichen: Ihre große Liebe, der sich mittlerweile weit weg von Norwegen niedergelassen hat. . Joa nein, hat mich leider nicht überzeugt, sondern eher gelangweilt. . David und Lous Geschichte war von der Story her ganz gut. Leider bleibt David recht blass. Auch war das Ende der Story so .. offen. Ich mag abgeschlossene Geschichten. . Die Geschichte rund um Signe mochte ich, weil Norwegen - ich liebe Norwegen. Einblicke in Signes Vergangenheit, den Kampf um den Erhalt der Natur, fand ich toll. Signes restliche Reise war hingegen eher recht.. wie beschreibt man das, wenn man liest, und sich das Gelesene gleich wieder verflüchtigt? . Und was ich halt echt gar nicht aushalte: In beiden Geschichten waren ständig quengelnde Kinder. Seitenweise. Ständig war was mit der kleinen Signe oder der kleinen Lou. Ja, das drückt bestimmt viel über die Dramatik mancher Situationen aus. Trotzdem hat es mich während des Lesens RASEND gemacht. . Fazit: Kein Buch für jedermann. Die Geschichten haben sich gezogen, der Funke springt nicht über, sodass die Kernaussage des Buches leider nicht hervorkommt.

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Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1581382

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 Dieser Roman spielt auf zwei Ebenen. Die eine spielt 2017 und nimmt uns mit auf das Boot der Umweltaktivistin Signe,die in Norwegen aufgewachsen ist und nun versucht, die Gletscher zu retten, deren Eis inzwischen abgebaut und exportiert wird. Die andere Geschichte spielt 2041 in Südeuropa, wo es nach mehreren Jahren ohne Niederschlag unerträglich heiß ist. David und seine kleine Tochter Lou sind auf der Flucht nach Norden, in kühlere Länder, die aber eigentlich keine Klimaflüchtlinge mehr aufnehmen können. In ihren Romanen verknüpft Maja Lunde aktuelle Probleme mit ihren Geschichten. Sie versucht wichtige Themen ihren Lesern näher zu bringen.
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Bewertung am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1581382
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 Dieser Roman spielt auf zwei Ebenen. Die eine spielt 2017 und nimmt uns mit auf das Boot der Umweltaktivistin Signe,die in Norwegen aufgewachsen ist und nun versucht, die Gletscher zu retten, deren Eis inzwischen abgebaut und exportiert wird. Die andere Geschichte spielt 2041 in Südeuropa, wo es nach mehreren Jahren ohne Niederschlag unerträglich heiß ist. David und seine kleine Tochter Lou sind auf der Flucht nach Norden, in kühlere Länder, die aber eigentlich keine Klimaflüchtlinge mehr aufnehmen können. In ihren Romanen verknüpft Maja Lunde aktuelle Probleme mit ihren Geschichten. Sie versucht wichtige Themen ihren Lesern näher zu bringen.

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Die Geschichte des Wassers

von Maja Lunde

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Maja Frings

Thalia Trier – Trier-Galerie

Zum Portrait

4/5

Ohne Wasser kein Leben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Bienen widmet sich die Autorin Maja Lunde in ihrem zweiten Klima-Roman dem Thema Wasser: erzählt werden zwei Geschichten in verschiedenen Zeitebenen, eine in der Gegenwart, die andere in einer nahen Zukunft. Im Mittelpunkt steht das Wasser als Grundelemente des Lebens. Geplant sind noch zwei weitere Romane rund um das Thema Klima.
  • Maja Frings
  • Buchhändler/-in

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Ohne Wasser kein Leben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Bienen widmet sich die Autorin Maja Lunde in ihrem zweiten Klima-Roman dem Thema Wasser: erzählt werden zwei Geschichten in verschiedenen Zeitebenen, eine in der Gegenwart, die andere in einer nahen Zukunft. Im Mittelpunkt steht das Wasser als Grundelemente des Lebens. Geplant sind noch zwei weitere Romane rund um das Thema Klima.

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

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3/5

Ideologisch stärker als literarisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich war schon von "Die Geschichte der Bienen" weniger beeindruckt als viele, fand es allerdings stärker als "Die Geschichte vom Wasser". Bei den Bienen fand ich die Handlungsstränge in England und China recht packend, während mich hier beide Zeitebenen eher kalt lassen. Zwar gibt es überall Figuren mit interessanten Einsichten, aber trotzdem fehlt diesen Figuren die Substanz. Ich finde es prinzipiell total unterstützenswert, was Maja Lunde schreibt, denn wenn sich nur die Welt verändert und nicht die Menschheit, wird es beides nicht mehr so sehr lang geben, aber Figuren mit mehr Tiefe, die nicht einfach nur Sinnbilder für Einstellungen sind, wären umso nützlicher, um wirklich zu erreichen.
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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Ideologisch stärker als literarisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich war schon von "Die Geschichte der Bienen" weniger beeindruckt als viele, fand es allerdings stärker als "Die Geschichte vom Wasser". Bei den Bienen fand ich die Handlungsstränge in England und China recht packend, während mich hier beide Zeitebenen eher kalt lassen. Zwar gibt es überall Figuren mit interessanten Einsichten, aber trotzdem fehlt diesen Figuren die Substanz. Ich finde es prinzipiell total unterstützenswert, was Maja Lunde schreibt, denn wenn sich nur die Welt verändert und nicht die Menschheit, wird es beides nicht mehr so sehr lang geben, aber Figuren mit mehr Tiefe, die nicht einfach nur Sinnbilder für Einstellungen sind, wären umso nützlicher, um wirklich zu erreichen.

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