Frida Kahlo und die Farben des Lebens
Band 11

Frida Kahlo und die Farben des Lebens Roman

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Frida Kahlo und die Farben des Lebens

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.09.2019

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,2/3,1 cm

Gewicht

408 g

Auflage

16. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3591-0

Beschreibung

Rezension

»Die mexikanische Ausnahmekünstlerin Frida Kahlo verfolgt ihren Weg durch alle Höhen und Tiefen des Lebens.« Lisa 20200414

Details

Verkaufsrang

8661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.09.2019

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,2/3,1 cm

Gewicht

408 g

Auflage

16. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3591-0

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstr. 85
10969 Berlin
Deutschland
Email: info@aufbau-verlag.de
Telephone: +49 30 283940
Fax: +49 30 28394100

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Die Welt der Frida Kahlo

Kaffeeelse am 18.10.2024

Bewertungsnummer: 2319590

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo, Malerin, Sozialistin, Feministin, Idol und unerschöpfliches Thema. Ja, das muss man so sagen. Frida ist für mich ein unerschöpfliches und immer sehr inspirierendes Thema. Auch wenn die Beleuchtung ihrer Person hier etwas unterhaltend erfolgt. Dennoch kann ich mich fallen lassen in Fridas Welt, dennoch sehe ich sie vor mir. Denn Frida ist halt Frida. Ja, was soll man sagen, wenn man Frida verehrt. Dies hier ist keine hohe Literatur. Die Dialoge sind manchmal schon sehr schnulzig. Dennoch dreht sich das Buch ja um Frida und da kann ich wahrscheinlich nicht völlig neutral bewerten. Denn Fridas Welt will man beschreiten, durch jedwede Augen betrachten. Von Frida will ich alles lesen. Und auch ein unterhaltendes Buch entfaltet diesen Frida-Zauber. Denn diese On-Off-Beziehung mit Diego Rivera hat ja auch einen etwas unterhaltend-schnulzigen Beigeschmack. Für die Betrachter. Für die Außenstehenden. Wenn man in dieser Geschichte drinsteckt, wird dies alles andere, aber niemals schnulzig gewesen sein. Im Dreieck springende Gefühle. Ein heikles Thema. Aber eben auch ein Thema, wo wir mitreden können. Denn das Thema Liebe, seine Irrungen und Wirrungen, kennen wir wohl alle. Wenn man drinsteckt, ist es das pure Feuer, wenn die Liebe besteht, ist es herrlich, wenn sie vergeht, denkt man sich manchmal, nie wieder. Aber irgendwann kommt das Feuer wieder auf Besuch. Und das Spiel beginnt erneut. Nun ist Frida aber nicht nur die On-Off-Beziehung. Sie ist viel mehr. Vielleicht ist die Lektüre über diese charismatische Frau gerade deshalb auch immer ein Gewinn. Denn man kommt ihr näher, durchlebt im Buch mit ihr die Stationen ihres Lebens. Und dies hat mir gefallen, eine weitere Reise durch die Welt der Frida Kahlo. Ein weiterer inspirierender Blick auf das Leben einer starken Frau.
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Die Welt der Frida Kahlo

Kaffeeelse am 18.10.2024
Bewertungsnummer: 2319590
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo, Malerin, Sozialistin, Feministin, Idol und unerschöpfliches Thema. Ja, das muss man so sagen. Frida ist für mich ein unerschöpfliches und immer sehr inspirierendes Thema. Auch wenn die Beleuchtung ihrer Person hier etwas unterhaltend erfolgt. Dennoch kann ich mich fallen lassen in Fridas Welt, dennoch sehe ich sie vor mir. Denn Frida ist halt Frida. Ja, was soll man sagen, wenn man Frida verehrt. Dies hier ist keine hohe Literatur. Die Dialoge sind manchmal schon sehr schnulzig. Dennoch dreht sich das Buch ja um Frida und da kann ich wahrscheinlich nicht völlig neutral bewerten. Denn Fridas Welt will man beschreiten, durch jedwede Augen betrachten. Von Frida will ich alles lesen. Und auch ein unterhaltendes Buch entfaltet diesen Frida-Zauber. Denn diese On-Off-Beziehung mit Diego Rivera hat ja auch einen etwas unterhaltend-schnulzigen Beigeschmack. Für die Betrachter. Für die Außenstehenden. Wenn man in dieser Geschichte drinsteckt, wird dies alles andere, aber niemals schnulzig gewesen sein. Im Dreieck springende Gefühle. Ein heikles Thema. Aber eben auch ein Thema, wo wir mitreden können. Denn das Thema Liebe, seine Irrungen und Wirrungen, kennen wir wohl alle. Wenn man drinsteckt, ist es das pure Feuer, wenn die Liebe besteht, ist es herrlich, wenn sie vergeht, denkt man sich manchmal, nie wieder. Aber irgendwann kommt das Feuer wieder auf Besuch. Und das Spiel beginnt erneut. Nun ist Frida aber nicht nur die On-Off-Beziehung. Sie ist viel mehr. Vielleicht ist die Lektüre über diese charismatische Frau gerade deshalb auch immer ein Gewinn. Denn man kommt ihr näher, durchlebt im Buch mit ihr die Stationen ihres Lebens. Und dies hat mir gefallen, eine weitere Reise durch die Welt der Frida Kahlo. Ein weiterer inspirierender Blick auf das Leben einer starken Frau.

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Frida und Diego

PMelittaM aus Köln am 01.03.2024

Bewertungsnummer: 2143709

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo, 1907 geboren, hatte kein leichtes Leben. Als Kind erkrankt sie an Poliomyelitis, 1925 hat sie einen schweren Unfall, der sie lange ans Bett fesselt, ihr Leben lang wird sie gesundheitliche Probleme haben. Ans Bett gefesselt entdeckt sie aber auch ihre Liebe zur Malerei, die sie ebenfalls ein Leben lang begleiten wird. 1927 lernt sie den bekannten Maler Diego Rivera kennen und lieben, eine Liebe, die ebenfalls ihr ganzes Leben lang halten, ihr aber auch schwere Zeiten bereiten wird. Caroline Bernard hat zwei Romane über Frida Kahlo geschrieben, dieses ist der erste. Ich habe bereits den zweiten gelesen, dort schreibt die Autorin in ihrem Nachwort, dass es keine Fortsetzung ist, sondern die beiden Romane verschiedene Facetten Fridas zeigen. Dort wird ihr Weg zur anerkannten Künstlerin beschrieben, hier steht ihre Liebe zu Diego Rivera im Fokus, und ihre gesundheitlichen Probleme erhalten mehr Gewicht. Dennoch bauen die beiden Romane in gewisser Weise aufeinander auf, die Geschichten überschneiden sich aber auch, so werden hier die Ausstellungen der Bilder Fridas in New York und Paris nur kurz erwähnt, während sie in dem anderen Roman ausführlich erzählt werden. Die Autorin schafft es, mir die berühmte Malerin nahe zu bringen und sie lebendig werden zu lassen. Da viele der Bilder Frida Kahlos Selbstporträts sind, hat man, wenn man diese kennt, schon eine gute bildliche Vorstellung von ihr, Caroline Bernards bildhafter und eingängiger Schreibstil macht das noch etwas runder, so dass das Kopfkino gut zu tun bekommt. Viele der anderen Charaktere, allen voran Diego Rivera, kann man googeln, aber auch hier schafft die Autorin eine gute Grundlage, so dass man sie oft sofort „wieder“erkennen kann. Fridas Leben ist ein Auf und Ab, glückliche Momente wechseln sich mit unglücklichen ab, doch meist scheint die Künstlerin das gut zu meistern, sie verarbeitet ihr Leben in ihren Bildern, manche sind daher auch recht drastisch geraten. Frida liebt ihre Heimat, sie ist sehr temperamentvoll, manchmal auch schwierig – ich hätte sie gerne einmal getroffen. Leider ist Frida Kahlo bereits 1954 mit nur 47 Jahren verstorben. Caroline Bernard hat an einigen Stellen aus Fridas Tagebüchern und Briefen zitiert, wie man im Nachwort lesen kann, dort gibt die Autorin auch Literaturtipps. Da ich bereits beide Frida-Romane der Autorin gelesen habe, kann ich sagen, dass diese eine Einheit bilden, ohne den jeweils anderen erhält man nur einen Teilblick auf Frida Kahlo, ich empfehle also, möglichst zeitnah, beide zu lesen. Sie bilden zusammen eine gute Grundlage, die Malerin auch als Mensch kennenzulernen.
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Frida und Diego

PMelittaM aus Köln am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143709
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo, 1907 geboren, hatte kein leichtes Leben. Als Kind erkrankt sie an Poliomyelitis, 1925 hat sie einen schweren Unfall, der sie lange ans Bett fesselt, ihr Leben lang wird sie gesundheitliche Probleme haben. Ans Bett gefesselt entdeckt sie aber auch ihre Liebe zur Malerei, die sie ebenfalls ein Leben lang begleiten wird. 1927 lernt sie den bekannten Maler Diego Rivera kennen und lieben, eine Liebe, die ebenfalls ihr ganzes Leben lang halten, ihr aber auch schwere Zeiten bereiten wird. Caroline Bernard hat zwei Romane über Frida Kahlo geschrieben, dieses ist der erste. Ich habe bereits den zweiten gelesen, dort schreibt die Autorin in ihrem Nachwort, dass es keine Fortsetzung ist, sondern die beiden Romane verschiedene Facetten Fridas zeigen. Dort wird ihr Weg zur anerkannten Künstlerin beschrieben, hier steht ihre Liebe zu Diego Rivera im Fokus, und ihre gesundheitlichen Probleme erhalten mehr Gewicht. Dennoch bauen die beiden Romane in gewisser Weise aufeinander auf, die Geschichten überschneiden sich aber auch, so werden hier die Ausstellungen der Bilder Fridas in New York und Paris nur kurz erwähnt, während sie in dem anderen Roman ausführlich erzählt werden. Die Autorin schafft es, mir die berühmte Malerin nahe zu bringen und sie lebendig werden zu lassen. Da viele der Bilder Frida Kahlos Selbstporträts sind, hat man, wenn man diese kennt, schon eine gute bildliche Vorstellung von ihr, Caroline Bernards bildhafter und eingängiger Schreibstil macht das noch etwas runder, so dass das Kopfkino gut zu tun bekommt. Viele der anderen Charaktere, allen voran Diego Rivera, kann man googeln, aber auch hier schafft die Autorin eine gute Grundlage, so dass man sie oft sofort „wieder“erkennen kann. Fridas Leben ist ein Auf und Ab, glückliche Momente wechseln sich mit unglücklichen ab, doch meist scheint die Künstlerin das gut zu meistern, sie verarbeitet ihr Leben in ihren Bildern, manche sind daher auch recht drastisch geraten. Frida liebt ihre Heimat, sie ist sehr temperamentvoll, manchmal auch schwierig – ich hätte sie gerne einmal getroffen. Leider ist Frida Kahlo bereits 1954 mit nur 47 Jahren verstorben. Caroline Bernard hat an einigen Stellen aus Fridas Tagebüchern und Briefen zitiert, wie man im Nachwort lesen kann, dort gibt die Autorin auch Literaturtipps. Da ich bereits beide Frida-Romane der Autorin gelesen habe, kann ich sagen, dass diese eine Einheit bilden, ohne den jeweils anderen erhält man nur einen Teilblick auf Frida Kahlo, ich empfehle also, möglichst zeitnah, beide zu lesen. Sie bilden zusammen eine gute Grundlage, die Malerin auch als Mensch kennenzulernen.

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Frida Kahlo und die Farben des Lebens

von Caroline Bernard

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Ruth Roßmeisl

Thalia Regensburg – Donau-Einkaufszentrum

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5/5

Das viel zu kurze Leben einer faszinierenden Künstlerin

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon lange beeindruckt mich die Kraft dieser Person, Frida Kahlo ! Und obwohl ich ihre Lebensgeschichte durch andere Bücher, sowie den Besuch der Frida Kahlo Ausstellung in Wien, mit vielen bisher unpublizierten Werken von ihr, bereits kenne, fesselt mich diese Romanbiographie aufs Neue. Eine klare Leseempfehlung für alle, die starke, mutige und unabhängige Frauen lieben !
  • Ruth Roßmeisl
  • Buchhändler/-in

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Das viel zu kurze Leben einer faszinierenden Künstlerin

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon lange beeindruckt mich die Kraft dieser Person, Frida Kahlo ! Und obwohl ich ihre Lebensgeschichte durch andere Bücher, sowie den Besuch der Frida Kahlo Ausstellung in Wien, mit vielen bisher unpublizierten Werken von ihr, bereits kenne, fesselt mich diese Romanbiographie aufs Neue. Eine klare Leseempfehlung für alle, die starke, mutige und unabhängige Frauen lieben !

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Helene Ewald

Thalia Hennigsdorf – EKZ Das Ziel

Zum Portrait

5/5

Die Künstlerin aus Mexiko.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo reiht sich perfekt in die Reihe der Roman Biografien ein. Man hat also nicht nur einen tollen historischen Roman, sondern man bekommt gleich noch ein paar gut recherchierte Fakten über Frida Kahlo mit auf den Weg. Sie war eine begnadete Künstlerin, die allerdings erst über Umwege zur Malerei kam. Ein tolles Buch, welches ihre Geschichte erzählt und vor allem auch ein gutes Buch zum Verschenken!
  • Helene Ewald
  • Buchhändler/-in

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Die Künstlerin aus Mexiko.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frida Kahlo reiht sich perfekt in die Reihe der Roman Biografien ein. Man hat also nicht nur einen tollen historischen Roman, sondern man bekommt gleich noch ein paar gut recherchierte Fakten über Frida Kahlo mit auf den Weg. Sie war eine begnadete Künstlerin, die allerdings erst über Umwege zur Malerei kam. Ein tolles Buch, welches ihre Geschichte erzählt und vor allem auch ein gutes Buch zum Verschenken!

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