Mein Leben nach dem Tod

Mein Leben nach dem Tod Wie alles begann

Mein Leben nach dem Tod

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2019

Verlag

Ehrenwirth

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,5/13,6/2,7 cm

Gewicht

379 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-04133-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2019

Verlag

Ehrenwirth

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,5/13,6/2,7 cm

Gewicht

379 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-04133-0

Herstelleradresse

Ehrenwirth Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Eine sehr persönliche Biografie

Gertie G. aus Wien am 07.10.2020

Bewertungsnummer: 1386638

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mark Benecke, einer der führenden Forensiker Deutschlands, erzählt in seiner Autobiografie von seiner Kindheit bis hin zu seinem beruflichen Werdegang. Schon als kleiner Junge ist er sich selbst genug, braucht weder Fußball noch andere Sportarten. Lieber verkriecht er sich in seine Comics. Ein geschenkter Chemiekasten entfacht seine Leidenschaft für die Naturwissenschaften. Marke Benecke spricht über seine Fälle mit gebotener Distanz. Nichts wirkt sensationslüstern, sondern betont sachlich. Er blendet Zusatzinformationen über Opfer und Täter aus und konzentriert sich ausschließlich auf die Fakten. Der Autor spart auch seine eigenen Eigenarten nicht aus. Eine davon ist sein Faible für Tätowierungen. Ich persönlich finde diesen Körperschmuck wenig anziehend, aber jeder, wie er will und mag. Ansonsten scheint Mark Benecke sehr reflektiert zu sein. Fazit: Ein sehr persönliches Buch, dem ich gerne 4 Sterne gebe
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Eine sehr persönliche Biografie

Gertie G. aus Wien am 07.10.2020
Bewertungsnummer: 1386638
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mark Benecke, einer der führenden Forensiker Deutschlands, erzählt in seiner Autobiografie von seiner Kindheit bis hin zu seinem beruflichen Werdegang. Schon als kleiner Junge ist er sich selbst genug, braucht weder Fußball noch andere Sportarten. Lieber verkriecht er sich in seine Comics. Ein geschenkter Chemiekasten entfacht seine Leidenschaft für die Naturwissenschaften. Marke Benecke spricht über seine Fälle mit gebotener Distanz. Nichts wirkt sensationslüstern, sondern betont sachlich. Er blendet Zusatzinformationen über Opfer und Täter aus und konzentriert sich ausschließlich auf die Fakten. Der Autor spart auch seine eigenen Eigenarten nicht aus. Eine davon ist sein Faible für Tätowierungen. Ich persönlich finde diesen Körperschmuck wenig anziehend, aber jeder, wie er will und mag. Ansonsten scheint Mark Benecke sehr reflektiert zu sein. Fazit: Ein sehr persönliches Buch, dem ich gerne 4 Sterne gebe

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Das Rechts- (alias Forensische)...

Bewertung am 14.09.2020

Bewertungsnummer: 382330

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Rechts- (alias Forensische) Medizin nichts mit trockenen Nerds zu tun haben muss beweist diese erfrischend "schräge" Biografie dieses engagierten Forschers, den nurv Unbedarfte als Exoten bezeichnen würden.
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Das Rechts- (alias Forensische)...

Bewertung am 14.09.2020
Bewertungsnummer: 382330
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Rechts- (alias Forensische) Medizin nichts mit trockenen Nerds zu tun haben muss beweist diese erfrischend "schräge" Biografie dieses engagierten Forschers, den nurv Unbedarfte als Exoten bezeichnen würden.

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Mein Leben nach dem Tod

von Mark Benecke

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Celine Meth

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Eine super humorvoll und gleichzeitig...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine super humorvoll und gleichzeitig extrem informative Biografie. Ich finde den Schreibstil des Autors sehr angenehm, der es auf eine uneklige Art und Weise wchafft, über -eben- sehr eklige Themen zu schreiben und seinen Werdegang zu erklären.
  • Celine Meth
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine super humorvoll und gleichzeitig...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine super humorvoll und gleichzeitig extrem informative Biografie. Ich finde den Schreibstil des Autors sehr angenehm, der es auf eine uneklige Art und Weise wchafft, über -eben- sehr eklige Themen zu schreiben und seinen Werdegang zu erklären.

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C. Harting

Thalia Bielefeld

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3/5

Wie alles begann.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kriminalbiologe Mark Benecke hat eine ganz besondere Leidenschaft, nämlich Leichen. Wir erfahren, ob er sich bereits als Kind für Tatorte interessiert hat, was ihn an Insekten so fasziniert und warum er sich heute auch politisch engagiert. Sehr gut fand ich die Fallbeispiele, bei denen klar wird wofür er so wirklich kämpft. Weder Ruhm noch Anerkennung sind es, sondern einig und allein die Wahrheit. Er geht ohne Vorurteile ran und macht sich sein eigenes Bild. Das dies nicht immer zum gewünschten Ausgang für andere führt ist dabei irrelevant. Er ist dabei auch nicht emotional bei der Sache, denn sein Emotionsempfinden ist hier anders angelegt als bei anderen Menschen. Das bedeutet, dass der Kopf entscheidet und gerade in seiner Position finde ich das eine gute Eigenschaft. Wer interessiert ist, mehr über Mark Beneckes Arbeit bei der Forensik zu erfahren, der ist hier genau richtig. Seine Ecken und Kanten machen das Buch so lesenswert. Ich habe großen Respekt, das er diese Arbeit schafft, denn ich könnte es nicht.
  • C. Harting
  • Buchhändler/-in

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Wie alles begann.

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Der Kriminalbiologe Mark Benecke hat eine ganz besondere Leidenschaft, nämlich Leichen. Wir erfahren, ob er sich bereits als Kind für Tatorte interessiert hat, was ihn an Insekten so fasziniert und warum er sich heute auch politisch engagiert. Sehr gut fand ich die Fallbeispiele, bei denen klar wird wofür er so wirklich kämpft. Weder Ruhm noch Anerkennung sind es, sondern einig und allein die Wahrheit. Er geht ohne Vorurteile ran und macht sich sein eigenes Bild. Das dies nicht immer zum gewünschten Ausgang für andere führt ist dabei irrelevant. Er ist dabei auch nicht emotional bei der Sache, denn sein Emotionsempfinden ist hier anders angelegt als bei anderen Menschen. Das bedeutet, dass der Kopf entscheidet und gerade in seiner Position finde ich das eine gute Eigenschaft. Wer interessiert ist, mehr über Mark Beneckes Arbeit bei der Forensik zu erfahren, der ist hier genau richtig. Seine Ecken und Kanten machen das Buch so lesenswert. Ich habe großen Respekt, das er diese Arbeit schafft, denn ich könnte es nicht.

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