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Sprache und Sein

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Sprache und Sein

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.01.2020

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21/13,4/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

„Inspirierend und wegweisend: Eine durchweg bereichernde Lektüre, von der man sich nur wünschen kann, Entscheidungsträger:innen in Politik, Medien und Co. würden sie lesen, verstehen und beherzigen.“ Janine Napirca, Frankfurter Neue Presse, 04.08.23
"Gümüşays Thesen sind ein Weckruf." Ciani-Sophia Hoeder, Die Dame, 08.10.20
„Ein hochaktuelles Buch, unbedingt lesenswert.“ Tilmann Warnecke, Tagesspiegel, 23.06.20
"Ein persönliches und frisches Plädoyer dafür, den eigenen Blick auf die Welt nicht als gegeben hinzunehmen und andere Perspektiven weder abzulehnen noch zu fürchten." Bettina Baltschev, MDR Kultur, 20.05.20
"Ein Pamphlet für eine Gesellschaft, deren Mitglieder trotz wachsender Unterschiede miteinander reden können." Jury der Sachbuch-Bestenliste Die Zeit, 26.03.20
"Ein lebendiges Plädoyer für mehr Verständnis und eine gerechtere Gesellschaft.“ WDR Westart, 07.03.20
"‚Sprache und Sein‘ entschlüsselt unsere Gegenwart und macht deutlich, was uns verbindet, nämlich die Sehnsucht danach, so frei sprechen zu können, wie als wir die ersten Worte lernten." Nils Minkmar, Der Spiegel, 07.03.20
"Wer Gümüsays Buch ... liest, sieht manches eigene Verhaltensmuster, manche Gedankenlosigkeit anders. Die Stärke des Buches leigt in dieser Zumutung einer anderen Perspektive und der Erschütterung der eigenen." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 22.02.20
"Kübra Gümüsay erzählt, argumentiert, zitiert ‚Sprache und Sein‘ mit solch einer Dringlichkeit, Fantasie und furchtloser analytischer Schärfe, dass jede Seite ein Hochgenuss ist. Man hört, spricht anders danach und will das Buch in die Schulen tragen." Barbara Weitzel, WELT am Sonntag, 16.02.20
"Ein kluges, klares, sehr persönliches Buch ... mit einer wichtigen Botschaft." Pascal Fischer, SWR lesenswert, 12.2.20
"Eine Streitschrift für eine neue Sprache im öffentlichen Diskurs. Eine Streitschrift allerdings, die dem Kampfgetöse entgegenwirkt durch einen persönlichen Ton und eine zum Dialog einladende Geste." Paul Stoop, Deutschlandfunk, 10.02.20
"Eine leidenschaftliche Verteidigungsrede kultureller Vielfältigkeit. ... 'Sprache und Sein' ist frisch wie der Morgentau. Das liegt daran, dass es den Versuch unternimmt, mit guten Argumenten und anschaulichen Beispielen um eine bessere Welt zu ringen." Katharina Teutsch, Die Zeit, 30.01.20
"Der Kampf um Individualität, um die eigene Sprache, der Kampf darum, den Graben zu schließen, zwischen dem, was sie sich entschieden hat zu sein, und dem, worauf sie festgelegt wird - und zwar der kollektive Kampf aller Marginalisierten und im Speziellen ihrer Generation: Kübra Gümüsays Buch ist dafür ein kraftvolles, mit vielen interessanten Verweisen und Zitaten gespicktes Manifest." Ambros Waibel, taz, 29.01.20
"'Sprache und Sein' ist aufschlussreich und engagiert. ... Es wäre wünschenswert, dass sich möglichst viele Leserinnen und Leser, die möglichst verschieden von Gümüsay sind, autobiografische Berichte wie ihren möglichst genau durchlesen und eine Inventur dessen vornehmen, was sie als selbstverständlich erleben dürfen." Hanna Engelmeier, Zeit Online, 29.01.20
"Am stärksten, wenn die Autorin am eigenen Beispiel zeigt, wie sie als Benannte unter Unbenannten an ihrem Traum von einer Gesellschaft, in der‚ alle gleichberechtigt sprechen und sein können‘ festhält. …Ihr demokratisches Anliegen, die Sprache zu einem Zuhause für alle zu machen, vertritt sie klug und leidenschaftlich." Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk, 27.01.2020
"Der Buchtitel 'Sprache und Sein' klingt nach Heidegger, handelt aber keinesfalls vom Geworfensein in unsere sprachliche Gegenwart, sondern vom Auftrag, sie zu gestalten." Marc Reichwein, Die Welt, 27.01.20
"Die von Gümüsay angesprochenen Themen sind wichtig: das Bewusstsein für die Macht der Sprache, die gegenwärtige Diskursverschiebung nach Rechts, das Plädoyer dafür, Menschen auch außerhalb von Kategorien sprechen zu lassen." Azade Pesmen, Deutschlandfunk Kultur, 27.01.20
"Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag – und ein kluger Essay von literarischer Qualität und politischer Kraft."
Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung, 26.01.20

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.01.2020

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21/13,4/2,5 cm

Gewicht

320 g

Auflage

18. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26595-0

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Sehr interessant und erhellend

Bewertung am 24.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich hatte beim Lesen mehrere Aha-Momente. Ein sehr interessantes und lehrreiches Buch, dass den Einfluss der eigenen Sprache aufs individuelle und kollektive Handeln sehr gut erklärt. Ich hatte viel Spaß am Lesen!

Sehr interessant und erhellend

Bewertung am 24.04.2023
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Ich hatte beim Lesen mehrere Aha-Momente. Ein sehr interessantes und lehrreiches Buch, dass den Einfluss der eigenen Sprache aufs individuelle und kollektive Handeln sehr gut erklärt. Ich hatte viel Spaß am Lesen!

Spannender Gedankenweg!

Katharina aus Graz am 23.10.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich sind neue Perspektiven immer eine Bereicherung. Ich lebe in meiner Komfortzone, habe jegliche Freiheiten, die ich mir nur wünschen kann und kenne kaum eines der Szenarien, über die ich lese. Gerade deswegen ist es mir so wichtig, über Themen wie Rassismus, Sexismus und Gleichberechtigung zu lesen. . Die Sprache prägt maßgeblich wie wir wahrgenommen werden und wie auch wir die Welt wahrnehmen. Zwei Beispiele: Warum denkt man beim Begriff „Mediziner“ eher an einen Mann, als an eine Frau? Erst die Sprache, das Anhängsel „-in“ macht auch die Frau zu einer Fachkundigen. Oder in manchen Naturvölkern wird Zeit anders beschrieben, als wir sie kennen. Es gibt z. B. keine Vergangenheitsform in der Sprache. Das heißt, alleine über die Sprache, entsteht ein vollkommen anderes Weltbild: Vergangenes existiert nicht mehr. . Kübra Gümüşay greift in ihrem Buch viele Aspekte und Betrachtungsweisen der Sprache auf, wie Sprache unseren Alltag und unser Leben prägt, welche Auswirkungen Sprache auf unser Denken hat. . Und: In der Kürze liegt die Würze. Es braucht keinen 3523058-seitigen Schinken, um viel zu sagen. . Fazit: Sehr spannendes Buch, das neue Einblicke in die Wurzel vieles Übels gewährt.

Spannender Gedankenweg!

Katharina aus Graz am 23.10.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich sind neue Perspektiven immer eine Bereicherung. Ich lebe in meiner Komfortzone, habe jegliche Freiheiten, die ich mir nur wünschen kann und kenne kaum eines der Szenarien, über die ich lese. Gerade deswegen ist es mir so wichtig, über Themen wie Rassismus, Sexismus und Gleichberechtigung zu lesen. . Die Sprache prägt maßgeblich wie wir wahrgenommen werden und wie auch wir die Welt wahrnehmen. Zwei Beispiele: Warum denkt man beim Begriff „Mediziner“ eher an einen Mann, als an eine Frau? Erst die Sprache, das Anhängsel „-in“ macht auch die Frau zu einer Fachkundigen. Oder in manchen Naturvölkern wird Zeit anders beschrieben, als wir sie kennen. Es gibt z. B. keine Vergangenheitsform in der Sprache. Das heißt, alleine über die Sprache, entsteht ein vollkommen anderes Weltbild: Vergangenes existiert nicht mehr. . Kübra Gümüşay greift in ihrem Buch viele Aspekte und Betrachtungsweisen der Sprache auf, wie Sprache unseren Alltag und unser Leben prägt, welche Auswirkungen Sprache auf unser Denken hat. . Und: In der Kürze liegt die Würze. Es braucht keinen 3523058-seitigen Schinken, um viel zu sagen. . Fazit: Sehr spannendes Buch, das neue Einblicke in die Wurzel vieles Übels gewährt.

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Johanna Siebert

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Für manches gibt es keine Worte...

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...es sei denn, man spricht eine andere Sprache. Kübra Gümüsay erlebt tagtäglich (wie viele andere), was für die meisten von uns unvorstellbar ist: nicht als Individuum wahrgenommen zu werden, sondern in einer Schublade zu verschwinden. Einer Schublade mit der Aufschrift "Kopftuchträgerin". Die Vorbehalte innerhalb der Gesellschaft, in der sie zur Welt gekommen ist, sind derart groß, dass sie in einer Art permanentem Erklärungsdruck lebt. Und die Wände dieser Schublade, besser gesagt, dieses Käfigs, bilden nicht zuletzt die Grenzen der Sprache, selbst für Muttersprachler. Denn Sprache bestimmt unser Denken, mit Sprache lassen wir uns lenken, und Sprache kann auch sehr verletzen. Aber sie eröffnet ebenso neue Möglichkeiten und kann Schönheit erzeugen. Ich habe dieses Buch als Augenöffner erlebt. Kübra Gümüsay ist eine großartige Erzählerin und hat mich wirklich gefesselt. Geradezu liebevoll spricht sie von Erinnerungen, die sie mit ihrer Muttersprache Türkisch verbindet, Englisch hingegen ist für sie die Sprache der Freiheit, Deutsch die Sprache der Sehnsucht. Ich würde sie unglaublich gern einmal in einer Lesung erleben und kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der neugierig durch die Welt geht.
5/5

Für manches gibt es keine Worte...

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...es sei denn, man spricht eine andere Sprache. Kübra Gümüsay erlebt tagtäglich (wie viele andere), was für die meisten von uns unvorstellbar ist: nicht als Individuum wahrgenommen zu werden, sondern in einer Schublade zu verschwinden. Einer Schublade mit der Aufschrift "Kopftuchträgerin". Die Vorbehalte innerhalb der Gesellschaft, in der sie zur Welt gekommen ist, sind derart groß, dass sie in einer Art permanentem Erklärungsdruck lebt. Und die Wände dieser Schublade, besser gesagt, dieses Käfigs, bilden nicht zuletzt die Grenzen der Sprache, selbst für Muttersprachler. Denn Sprache bestimmt unser Denken, mit Sprache lassen wir uns lenken, und Sprache kann auch sehr verletzen. Aber sie eröffnet ebenso neue Möglichkeiten und kann Schönheit erzeugen. Ich habe dieses Buch als Augenöffner erlebt. Kübra Gümüsay ist eine großartige Erzählerin und hat mich wirklich gefesselt. Geradezu liebevoll spricht sie von Erinnerungen, die sie mit ihrer Muttersprache Türkisch verbindet, Englisch hingegen ist für sie die Sprache der Freiheit, Deutsch die Sprache der Sehnsucht. Ich würde sie unglaublich gern einmal in einer Lesung erleben und kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der neugierig durch die Welt geht.

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Wohltuend!

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Wichtiger denn je ist der bewusste Umgang mit Sprache in einer Zeit in der so viele sie als Mittel zur Spaltung und Polarisierung nutzen. Kübra Gümüsay schafft es mit ihrem Buch, sich dessen (wieder) bewusst zu werden. Geistreich und persönlich. Wirklich ein bereicherndes Buch.
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Wichtiger denn je ist der bewusste Umgang mit Sprache in einer Zeit in der so viele sie als Mittel zur Spaltung und Polarisierung nutzen. Kübra Gümüsay schafft es mit ihrem Buch, sich dessen (wieder) bewusst zu werden. Geistreich und persönlich. Wirklich ein bereicherndes Buch.

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