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Die Mauern von Porto

Ein Fall für Inspektor Fonseca

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Die Mauern von Porto

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.02.2021

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

»Beste Krimi-Unterhaltung, die dem Leser auch die alte portugiesische Seele näher bringt. Das Warten hat sich gelohnt.« Mainhattan Kurier

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.02.2021

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,4/13,9/3,7 cm

Gewicht

474 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-44113-2

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Auf nach Porto

Cebra am 07.04.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einem Brand in einer der engen Straßen des ältesten Teils von Porto findet die Feuerwehr in einem leerstehenden Haus zwei Skelette. Inspector Fonseca und sein Team stochern zunächst im Dunklen, was Identität der Mordopfer, Motiv und Täter angeht. In diesem dritten Band der Reihe entführt Marion Lima die Leserschaft in das Bairro da Sé. Er schafft es wunderbar, die Atmosphäre des verwinkelten und heruntergekommenen Viertels zu transportieren, unterstützt durch die Stadtpläne in den Umschlagseiten. Zu dem bekannten Ermittlerteam ist Tété Marinho, energisch, sensibel und angolanischer Abstammung, bereichernd hinzu gestoßen. Als Neuling liefert sie ihrer Kollegin Ana einen gewichtigen Anlass, viele Details aus früherer und jüngerer Geschichte und aktuellen sozialen Umständen zu erklären. Auch das hilft, das Flair der Stadt so stimmungsvoll zu übertragen. Insbesondere werden Unterschiede zu Deutschland deutlich, was die Rechtsprechung angeht, die aus gutem Grund ausgiebig thematisiert wird. Hier wird ein Anliegen des Autors deutlich. Abgesehen von dem Hauptverdächtigen sind die Personen recht sympathisch. Ihre Ausarbeitung ist gut gelungen, automatisch nimmt man Anteil an ihren Schicksalen. Der Kriminalfall indes kommt etwas einschichtig daher. Von Beginn an ist der Täter bekannt, wenig Überraschendes wertet die Story auf. Von daher hält sich auch die Spannung in Grenzen. Schritt für Schritt begleitet man die Polizei bei ihren Ermittlungen. Dabei ist man ihr, was den Wissensstand betrifft, stets voraus. Ähnlich unkompliziert ist der Schreibstil, der zu raschem Lesen einlädt und Leser*innen das Buch rasch verschlingen lässt. Wer also einen anspruchsvoll konstruierten, packenden Krimi erwartet, könnte hier enttäuscht werden. Die Stärke des Romans liegt ganz eindeutig bei der Schilderung von Flair und Milieu der alten Stadt. Die ist so hervorragend gelungen, dass einen beim Lesen ein außerordentlich heftiges Fernweh packen kann.

Auf nach Porto

Cebra am 07.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einem Brand in einer der engen Straßen des ältesten Teils von Porto findet die Feuerwehr in einem leerstehenden Haus zwei Skelette. Inspector Fonseca und sein Team stochern zunächst im Dunklen, was Identität der Mordopfer, Motiv und Täter angeht. In diesem dritten Band der Reihe entführt Marion Lima die Leserschaft in das Bairro da Sé. Er schafft es wunderbar, die Atmosphäre des verwinkelten und heruntergekommenen Viertels zu transportieren, unterstützt durch die Stadtpläne in den Umschlagseiten. Zu dem bekannten Ermittlerteam ist Tété Marinho, energisch, sensibel und angolanischer Abstammung, bereichernd hinzu gestoßen. Als Neuling liefert sie ihrer Kollegin Ana einen gewichtigen Anlass, viele Details aus früherer und jüngerer Geschichte und aktuellen sozialen Umständen zu erklären. Auch das hilft, das Flair der Stadt so stimmungsvoll zu übertragen. Insbesondere werden Unterschiede zu Deutschland deutlich, was die Rechtsprechung angeht, die aus gutem Grund ausgiebig thematisiert wird. Hier wird ein Anliegen des Autors deutlich. Abgesehen von dem Hauptverdächtigen sind die Personen recht sympathisch. Ihre Ausarbeitung ist gut gelungen, automatisch nimmt man Anteil an ihren Schicksalen. Der Kriminalfall indes kommt etwas einschichtig daher. Von Beginn an ist der Täter bekannt, wenig Überraschendes wertet die Story auf. Von daher hält sich auch die Spannung in Grenzen. Schritt für Schritt begleitet man die Polizei bei ihren Ermittlungen. Dabei ist man ihr, was den Wissensstand betrifft, stets voraus. Ähnlich unkompliziert ist der Schreibstil, der zu raschem Lesen einlädt und Leser*innen das Buch rasch verschlingen lässt. Wer also einen anspruchsvoll konstruierten, packenden Krimi erwartet, könnte hier enttäuscht werden. Die Stärke des Romans liegt ganz eindeutig bei der Schilderung von Flair und Milieu der alten Stadt. Die ist so hervorragend gelungen, dass einen beim Lesen ein außerordentlich heftiges Fernweh packen kann.

In den Gassen Portos

Stefan aus Lohmar am 07.04.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Krimi, der in der schönsten Stadt spielt, in der ich sein durfte. Ja, ich bin Porto Fan und war schon mehrfach dort. Von daher war es für mich besonders interessant, diesen Krimi zu lesen, da ich die meisten Schauplätze persönlich kenne. Eine tolle Handlung, welche im Viertel rund um die Kathedrale Se spielt. Ein alter Mord, welche verjährt ist, ärgert die Ermittler. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Toll geschrieben, mit einer fantastischen Darstellung, dass Polizisten Gefühle haben und sich über Rückschläge ärgern. Nebenbei bekommt man noch eine Geschichtsstunde zur ehemaligen portugiesischen Kolonie Angola. Für mich ein reines Lesevergnügen mit einem erfreulichen Ende. Ich hoffe, dass diese Reihe fortgesetzt wird.

In den Gassen Portos

Stefan aus Lohmar am 07.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Krimi, der in der schönsten Stadt spielt, in der ich sein durfte. Ja, ich bin Porto Fan und war schon mehrfach dort. Von daher war es für mich besonders interessant, diesen Krimi zu lesen, da ich die meisten Schauplätze persönlich kenne. Eine tolle Handlung, welche im Viertel rund um die Kathedrale Se spielt. Ein alter Mord, welche verjährt ist, ärgert die Ermittler. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Toll geschrieben, mit einer fantastischen Darstellung, dass Polizisten Gefühle haben und sich über Rückschläge ärgern. Nebenbei bekommt man noch eine Geschichtsstunde zur ehemaligen portugiesischen Kolonie Angola. Für mich ein reines Lesevergnügen mit einem erfreulichen Ende. Ich hoffe, dass diese Reihe fortgesetzt wird.

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Wie Urlaub in Portugal

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einem Gebäudebrand in Portos Stadtteil Bairro da Sé kommt zum Vorschein, was lange Zeit hinter Mauerwerk verborgen lag - zwei skelettierte, weibliche Leichen, laut Gerichtsmedizin brutal ermordet. Kaum nehmen Inspektor Fonseca von der Polícia Judiciária und sein Team die Ermittlungen auf, legt die Staatsanwaltschaft den Fall zu den Akten, weil die Tat verjährt ist. Das empört Ermittler und Bevölkerung gleichermaßen, der Mörder wiegt sich zunächst in Sicherheit. Wenig später wird auf dem Gelände einer Stiftung ein Mitarbeiter tot aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang? Dieser Portugal-Krimi sorgt für höchsten Lesegenuss. Mario Lima kombiniert im dritten Teil um Inspektor Fonseca einen klassischen Cold-Case mit einem Mordfall, wir erhalten einen guten Einblick in das portugiesische Rechts- und Justizsystem. Fonsecas Mitarbeiter sind allesamt sympathisch, kompetent und gesellig. Ermittlungserfolge feiert man gerne bei einem guten Tropfen nebst Abendessen. Wenn Sie auf der Suche nach einer interessanten Länderkrimireihe sind - hier ist Ihr Buch! Strotzt vor Atmosphäre, ist hochmoralisch, mörderspannend und gut geschrieben. Jetzt erst entdeckt, angefangen mit Teil drei, ich brauch sofort Teil eins und zwei!
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Grausame Morde auf der einen Seite, Korruption bei der Obrigkeit und gekaufte Justiz auf der anderen Seite - da können Fonseca und sein Team nur mit viel List und Tücke gegenhalten, Hochspannung garantiert!
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