Missbraucht im Namen des Herrn

Missbraucht im Namen des Herrn Die Geschichte einer gestohlenen Kindheit in einer Evangelischen Freikirche

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Missbraucht im Namen des Herrn

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

24.03.2020

Verlag

BoD

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

497 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783750492103

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

24.03.2020

Verlag

BoD

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280 (Printausgabe)

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Deutsch

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9783750492103

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Tiefbeeindruckende Biografie als Sektenausteiger mit Humor!

Bewertung aus Kirchlengern am 25.03.2020

Bewertungsnummer: 1307772

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch beschreibt eindrücklich wie sehr der Autor in seiner Kindheit unter dem Diktat einer Sekte aufwachsen musste und wie ihn das als heranwachsender Jugendlicher innerlich immer mehr zeriss, bis er schließlich den Ausstieg schaffte. Die reflektiert beschriebenen Situationen wirken für einen Leser ohne Kontakt zu einer Sekte durchaus humorvoll. Daher kann ich dieses Buch Sektenaussteigern, die die den Austieg schaffen wollen, und völlig fachfremden Lesern sehr empfehlen.
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Tiefbeeindruckende Biografie als Sektenausteiger mit Humor!

Bewertung aus Kirchlengern am 25.03.2020
Bewertungsnummer: 1307772
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch beschreibt eindrücklich wie sehr der Autor in seiner Kindheit unter dem Diktat einer Sekte aufwachsen musste und wie ihn das als heranwachsender Jugendlicher innerlich immer mehr zeriss, bis er schließlich den Ausstieg schaffte. Die reflektiert beschriebenen Situationen wirken für einen Leser ohne Kontakt zu einer Sekte durchaus humorvoll. Daher kann ich dieses Buch Sektenaussteigern, die die den Austieg schaffen wollen, und völlig fachfremden Lesern sehr empfehlen.

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Sehr lesenswert

Bewertung aus Rödinghausen am 18.03.2020

Bewertungsnummer: 1305146

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich zutiefst bewegt. Eine sehr authentische Schilderung aus der Sicht eines kleinen Jungen, wie es in diesem frommen Paralleluniversum tatsächlich zugeht – einer aberwitzigen Welt, über die ich nur „ungläubig“ den Kopf schütteln konnte. Der Autor erzählt fesselnd seine Ängste und Gewissensqualen, die ihm in einer Art Gehirnwäsche als kleiner Junge immer und überall eingetrichtert wurden. Während man einerseits mit ihm heulen möchte, wenn er beispielsweise von seiner „Teufelsaustreibung“ oder seiner „ständigen Suche nach seinen Eltern“ berichtet, möchte man sich wenig später mit ihm in die Welt der Vergnügungen stürzen, als er endlich mit 16 Jahren den Ausstieg aus seiner Gemeinde schafft - einer Freikirche, die er mit Fug und Recht als „Irrenanstalt“ bezeichnet. So waren es einerseits seine ausgesprochen humorvollen Schilderungen und aberwitzigen Erlebnisse, die mich immer schmunzeln ließen, während mir kurz danach wieder das Lachen im Halse stecken blieb. Ich kann das nur jedem ans Herz legen - egal ob man sich als gläubiger Christ, Atheist oder irgendwas dazwischen bezeichnet. Daher von mir fünf Sterne.
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Sehr lesenswert

Bewertung aus Rödinghausen am 18.03.2020
Bewertungsnummer: 1305146
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich zutiefst bewegt. Eine sehr authentische Schilderung aus der Sicht eines kleinen Jungen, wie es in diesem frommen Paralleluniversum tatsächlich zugeht – einer aberwitzigen Welt, über die ich nur „ungläubig“ den Kopf schütteln konnte. Der Autor erzählt fesselnd seine Ängste und Gewissensqualen, die ihm in einer Art Gehirnwäsche als kleiner Junge immer und überall eingetrichtert wurden. Während man einerseits mit ihm heulen möchte, wenn er beispielsweise von seiner „Teufelsaustreibung“ oder seiner „ständigen Suche nach seinen Eltern“ berichtet, möchte man sich wenig später mit ihm in die Welt der Vergnügungen stürzen, als er endlich mit 16 Jahren den Ausstieg aus seiner Gemeinde schafft - einer Freikirche, die er mit Fug und Recht als „Irrenanstalt“ bezeichnet. So waren es einerseits seine ausgesprochen humorvollen Schilderungen und aberwitzigen Erlebnisse, die mich immer schmunzeln ließen, während mir kurz danach wieder das Lachen im Halse stecken blieb. Ich kann das nur jedem ans Herz legen - egal ob man sich als gläubiger Christ, Atheist oder irgendwas dazwischen bezeichnet. Daher von mir fünf Sterne.

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Missbraucht im Namen des Herrn

von Bernd Vogt

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