Meistens fühlt sich Sarya ganz normal. Überhaupt nicht wie das furchterregendste Geschöpf im ganzen Kosmos. Meistens kommt sie auch ganz gut damit klar, dass sie der letzte Mensch im Universum ist, und dass sie wohl nie erfahren wird, warum die Menschheit eigentlich ausgerottet wurde. Denn meistens ist sie damit beschäftigt, ihre wahre Identität vor den Hunderten von Aliens, die Watertower Station bevölkern, zu verbergen. Oder ihre Adoptivmutter, eine riesige Alienspinne, daran zu hindern, die Nachbarn zu fressen. Doch als ein Kopfgeldjäger auf der Raumstation eintrifft und nach ihr sucht, muss Sarya fliehen. Alleine in der schwarzen Weite des Alls unterwegs, will sie herausfinden, warum die Menschen wirklich sterben mussten. Und kommt einer Verschwörung von wahrhaft kosmischen Ausmaßen auf die Spur ...
Der letzte lebende Mensch der ganzen Galaxis, Sarya, lebt auf einer von vielen Wassergewinnungsstationen unter der Obhut ihrer Adoptivmutter. Diese ist zufälligerweise ein Anhänger einer der tödlichsten Spezies im bekannten Raum. Warum die gesamte Galaxis Angst vor Menschen hat, obwohl diese bereits alle ausgestorben sind (mit Ausnahme von Sarya), ist Sarya ein Rätsel. Dennoch ist es der Grund, dass sie unter falscher Identität im Netzwerk registriert ist. Dieses Internet, unvorstellbaren Ausmaßes, lässt sich am Besten durch ein Implantat erleben, das Sarya nicht erhalten darf und verbindet die Lebewesen von Abermilliarden von Sonnensystemen. Als eines Tages ein Kopfgeldjäger auftaucht, muss Sarya fliehen und entdeckt dabei Dinge unvorstellbaren Ausmaßes. Schnell ist Sie sich nicht mehr sicher, was Zufall ist, und was ein viel intelligenteres Wesen von langer Hand geplant hat. Während Ihrer spektakulären Reise, die zum Ende des Buches noch lange nicht zu Ende ist, wächst Sie ein ums andere Mal über sich Hinaus und bleibt dennoch auf der Suche nach möglicherweise überlebenden Artgenossen. Dieses Werk hat mich mit seinem Klappentext zwar neugierig gemacht, birgt aber soviel mehr Tiefe in sich. Eine ganz klare Empfehlung von allen Science-Fiction Fans, die Verschwörungen, den Gedanken an ein Universum voller intelligenter (teilweise viel intelligenter als der Mensch) Spezies und das Philosophieren über die Art des Menschen mögen.
Absolut lesenswert!
Bewertung aus Voerde am 19.01.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Bei der Leseprobe war ich durch die andere Schreibweise erst verunsichert. Aber das hatte sich schnell geändert, da die Geschichte so fesselnd ist, dass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Ein wirklich gutes Buch mit einer sehr interessanten Geschichte und bunten Persönlichkeiten.
Ein kleines Mädchen wird auf einer riesigen Raumstation von einer Alien-Spinne aufgezogen. Keine schlechte Idee. Die Menschheit wurde aus noch nicht bekannten Gründen ausgelöscht, und die Hauptaufgabe, der "Adoptivmutter" besteht darin, die wahre Herkunft ihres Schützlings zu verbergen. Aber als die Sache droht, aufzufliegen, geht es richtig los. "Last Human" ist ein solider Science Fiction Roman, der für einen "Erstling" gar nicht schlecht ist. Sicher gab es auch Stellen und Szenen, die etwas langatmig und zuweilen auch kompliziert beschrieben waren, aber im Großen und Ganzen ein toller Plot und interessante Protagonisten.
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Ach Leute! Ich kann nur sagen: Nichts nimmt uns so mit in neue Welten& fantastische Geschichten, wie richtig gute SciFi! Unter Arachnophobie solltet ihr echt nicht leiden, wenn ihr "Last Human" aufschlagt. Aber an alle anderen: Welch ein Spaß! Schnallt euch an and enjoy the Ride!
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