Das Buch Ana

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

17.08.2020

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

576 (Printausgabe)

Dateigröße

5201 KB

Originaltitel

The book of Longings

Übersetzt von

Judith Schwaab

Sprache

Deutsch

EAN

9783641265885

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

17.08.2020

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

576 (Printausgabe)

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Originaltitel

The book of Longings

Übersetzt von

Judith Schwaab

Sprache

Deutsch

EAN

9783641265885

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Bitte keine neue Sakrileg-Welle!

Bewertung am 24.08.2020

Bewertungsnummer: 396156

Bewertet: eBook (ePUB)

Es gibt keine Beweise für oder gegen einen Ehestand Jesu. Allein Plausibilitätsgründe. Sue Monk Kidd geht am Ende ihres Buches auf ihre Beweggründe und auch den Einbau geschichtlicher Fakten in ihrem Roman ein. Daher, liebe Leserinnen und Leser, bitte keine zweite Dan-Brown-Sakrileg-Welle! Das vorliegende Buch ist kein Sachbuch, sondern ein fiktionaler Roman. Und dieser ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen: Eigentlich erwartete ich einen Plot ähnlich der schon vorhandenen Maria von Magdala - Romane. Ich war während des Lesens zuerst irritiert, da eigentlich gar nicht sooo viel über Jesus berichtet wird. Dann war ich sauer und vermutete einen klugen Schachzug der Autorin, aufgrund der Bekanntheit Jesu, ihren Roman verkäuflicher zu gestalten. Und dann....dämmerte es mir: Es geht schlicht und sehr ergreifend um alle stimmlosen Frauen der Geschichte. "Herr, unser Gott, erhöre mein Gebet, das Gebet meines Herzens. Segne die Weite in mir, ganz gleich, wie sehr ich sie fürchte. Segne meine Rohrfedern und meine Tinten. Segne die Worte, die ich schreibe. Mögen sie in deinen Augen schön sein. Mögen sie sichtbar sein für die Augen derer, die noch nicht geboren sind. Wenn ich dereinst zu Staub geworden bin, sprich diese Worte über meiner sterblichen Hülle: Sie war eine Stimme." (Anas Lebensgebet) Ein sehr feiner Roman!
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Bewertung am 24.08.2020
Bewertungsnummer: 396156
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Es gibt keine Beweise für oder gegen einen Ehestand Jesu. Allein Plausibilitätsgründe. Sue Monk Kidd geht am Ende ihres Buches auf ihre Beweggründe und auch den Einbau geschichtlicher Fakten in ihrem Roman ein. Daher, liebe Leserinnen und Leser, bitte keine zweite Dan-Brown-Sakrileg-Welle! Das vorliegende Buch ist kein Sachbuch, sondern ein fiktionaler Roman. Und dieser ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen: Eigentlich erwartete ich einen Plot ähnlich der schon vorhandenen Maria von Magdala - Romane. Ich war während des Lesens zuerst irritiert, da eigentlich gar nicht sooo viel über Jesus berichtet wird. Dann war ich sauer und vermutete einen klugen Schachzug der Autorin, aufgrund der Bekanntheit Jesu, ihren Roman verkäuflicher zu gestalten. Und dann....dämmerte es mir: Es geht schlicht und sehr ergreifend um alle stimmlosen Frauen der Geschichte. "Herr, unser Gott, erhöre mein Gebet, das Gebet meines Herzens. Segne die Weite in mir, ganz gleich, wie sehr ich sie fürchte. Segne meine Rohrfedern und meine Tinten. Segne die Worte, die ich schreibe. Mögen sie in deinen Augen schön sein. Mögen sie sichtbar sein für die Augen derer, die noch nicht geboren sind. Wenn ich dereinst zu Staub geworden bin, sprich diese Worte über meiner sterblichen Hülle: Sie war eine Stimme." (Anas Lebensgebet) Ein sehr feiner Roman!

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Die Frau von Jesus

Bewertung aus Leiben am 21.08.2020

Bewertungsnummer: 1366679

Bewertet: eBook (ePUB)

Ana wächst mit ihrem Bruder Judas, ihren Eltern und ihrer Tante in einer wohlhabenden jüdischen Familie auf, schließlich ist ihr Vater der oberste Berater von Herodes Antipas. Während Judas gegen die Römer hetzt, interessiert sich Ana nur fürs Schreiben, was eigentlich nur Männer können sollen. Als sie mit 14 einen alten Witwer heiraten soll, ist sie am Verzweifeln. Beim Kennenlernen sieht sie allerdings auch Jesus und ist sofort fasziniert von ihm. Als ihr Verlobter stirbt, soll sie eine Konkubine von Herodes werden, doch natürlich will Ana auch dies nicht und heiratet Jesus. Das Cover des Buches passt perfekt zum Buch und ist gut gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden wundervoll dargestellt. Der Spannungsbogen verläuft auf hohem Niveau und man wird einfach hineingezogen in die Welt kurz nach Christi Geburt. Der Schreibstil ist wie in den Evangelien, aber doch viel moderner. Das Buch wirkt außerordentlich gut recherchiert und die Frauen stehen hier im Mittelpunkt. Interessant fand ich, dass hier wirklich eine fiktive Frau, die Rolle an der Seite von Jesus einnehmen durfte und nicht Maria Magdalena, wie es in anderen Büchern oft vorkommt. Und umso besser, dass hier Ana und nicht Jesus die Hauptrolle spielt, der hier im Übrigen sehr menschlich dargestellt wird. Damit einem das Buch gefällt, muss man weder bibelfest noch religiös sein - man kann sich auch einfach hineinziehen lassen in die Vergangenheit. Und die Idee, dass Ana die Schwester von Judas ist, hat natürlich noch einmal etwas Besonderes an sich. Die Idee, dass Jesus verheiratet war, ist natürlich nicht neu und es wäre auch seltsam, dass dies nicht erwähnt würde, wo jüdische Männer zwischen 20 und 30 Jahren heiraten sollten, ja fast mussten, um integriert zu sein. Durch den Schreibstil der Autorin wird auf jeden Fall die Welt vor 2000 Jahren plastisch und man wird hineingezogen in eine Story, wo man das Ende zwar schon kennt, die aber doch (und trotzdem) überraschen und faszinieren kann. Fazit: Grandiose Geschichte, die einen anderen Jesus zeigt und ein Beitrag für die Emanzipation ist. 5 von 5 Sternen
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Die Frau von Jesus

Bewertung aus Leiben am 21.08.2020
Bewertungsnummer: 1366679
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Ana wächst mit ihrem Bruder Judas, ihren Eltern und ihrer Tante in einer wohlhabenden jüdischen Familie auf, schließlich ist ihr Vater der oberste Berater von Herodes Antipas. Während Judas gegen die Römer hetzt, interessiert sich Ana nur fürs Schreiben, was eigentlich nur Männer können sollen. Als sie mit 14 einen alten Witwer heiraten soll, ist sie am Verzweifeln. Beim Kennenlernen sieht sie allerdings auch Jesus und ist sofort fasziniert von ihm. Als ihr Verlobter stirbt, soll sie eine Konkubine von Herodes werden, doch natürlich will Ana auch dies nicht und heiratet Jesus. Das Cover des Buches passt perfekt zum Buch und ist gut gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden wundervoll dargestellt. Der Spannungsbogen verläuft auf hohem Niveau und man wird einfach hineingezogen in die Welt kurz nach Christi Geburt. Der Schreibstil ist wie in den Evangelien, aber doch viel moderner. Das Buch wirkt außerordentlich gut recherchiert und die Frauen stehen hier im Mittelpunkt. Interessant fand ich, dass hier wirklich eine fiktive Frau, die Rolle an der Seite von Jesus einnehmen durfte und nicht Maria Magdalena, wie es in anderen Büchern oft vorkommt. Und umso besser, dass hier Ana und nicht Jesus die Hauptrolle spielt, der hier im Übrigen sehr menschlich dargestellt wird. Damit einem das Buch gefällt, muss man weder bibelfest noch religiös sein - man kann sich auch einfach hineinziehen lassen in die Vergangenheit. Und die Idee, dass Ana die Schwester von Judas ist, hat natürlich noch einmal etwas Besonderes an sich. Die Idee, dass Jesus verheiratet war, ist natürlich nicht neu und es wäre auch seltsam, dass dies nicht erwähnt würde, wo jüdische Männer zwischen 20 und 30 Jahren heiraten sollten, ja fast mussten, um integriert zu sein. Durch den Schreibstil der Autorin wird auf jeden Fall die Welt vor 2000 Jahren plastisch und man wird hineingezogen in eine Story, wo man das Ende zwar schon kennt, die aber doch (und trotzdem) überraschen und faszinieren kann. Fazit: Grandiose Geschichte, die einen anderen Jesus zeigt und ein Beitrag für die Emanzipation ist. 5 von 5 Sternen

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Das Buch Ana

von Sue Monk Kidd

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Maja Günther

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Lass mich eine Stimme sein

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich war von der Idee begeistert, Jesus eine Frau zur Seite zu stellen (warum auch nicht, er war ja kein Priester) - und wenn er der kluge und gütige Mann war, den wir in ihm sehen, dann wird er sich eine ebenbürtige Partnerin gesucht haben... eine wie Ana zum Beispiel. Die Rolle der Frau in der damaligen jüdischen/ römischen Gesellschaft ist gut herausgearbeitet, das Einengende dieses Seins in Anas Wesen gut nachvollziehbar & ihr Aufbegehren nur folgerichtig für unser heutiges Verständnis. Allerdings hat mich das Erzähltempo von Sue Monk Kidd irritiert, da mir einzelne Begebenheiten zu ausufernd erzählt wurden, während andererseits große Brocken verstrichener Zeit einfach so im Nebensatz abgefallen sind. Das hat meinem inneren biografischen "Lesefluss" von Anas Leben unruhig gemacht. Die Episode um Jesus Ende hat mich emotional sehr ergriffen, Anas Zeit bei den Therapeutae mich geerdet & die Querverweise auf wahre historische "Funde" den angemessenen Hauch Realität in den Roman gebracht, aber ich finde auch, dass ein wenig mehr Emotionalität dem Text gut getan hätte.
  • Maja Günther
  • Buchhändler/-in

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Ich war von der Idee begeistert, Jesus eine Frau zur Seite zu stellen (warum auch nicht, er war ja kein Priester) - und wenn er der kluge und gütige Mann war, den wir in ihm sehen, dann wird er sich eine ebenbürtige Partnerin gesucht haben... eine wie Ana zum Beispiel. Die Rolle der Frau in der damaligen jüdischen/ römischen Gesellschaft ist gut herausgearbeitet, das Einengende dieses Seins in Anas Wesen gut nachvollziehbar & ihr Aufbegehren nur folgerichtig für unser heutiges Verständnis. Allerdings hat mich das Erzähltempo von Sue Monk Kidd irritiert, da mir einzelne Begebenheiten zu ausufernd erzählt wurden, während andererseits große Brocken verstrichener Zeit einfach so im Nebensatz abgefallen sind. Das hat meinem inneren biografischen "Lesefluss" von Anas Leben unruhig gemacht. Die Episode um Jesus Ende hat mich emotional sehr ergriffen, Anas Zeit bei den Therapeutae mich geerdet & die Querverweise auf wahre historische "Funde" den angemessenen Hauch Realität in den Roman gebracht, aber ich finde auch, dass ein wenig mehr Emotionalität dem Text gut getan hätte.

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