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The Music of What Happens

Berührende LGBTQIA+-Geschichte über Freundschaft und Liebe

14,00 €

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The Music of What Happens

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ab 14,00 €
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ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.11.2020

Verlag

ONE

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/3,6 cm

Beschreibung

Rezension

"Eine Geschichte, mal heftig und derb und dann wieder voller Zärtlichkeit und Feingefühl, die bestimmt niemanden unberührt zurück lässt." Andrea Wedan, Buchkultur, 08.10.2020 "[...] eine sehr berührende Geschichte mit Tiefgang und einer ausreichenden Portion Liebe." Julian Hübecker, Jugendbuch-Couch, 12/2020 "Faszinierende Liebesgeschichte mit Tiefgang und Humor." Beate Schräder, Yango Family, 25.01.2021

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.11.2020

Verlag

ONE

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/3,6 cm

Gewicht

533 g

Auflage

5. Auflage 2020

Übersetzt von

Ralf Schmitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0113-6

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49 Bewertungen

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cute Story

Bewertung am 03.10.2024

Bewertungsnummer: 2307461

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein erstes LGBTQIA Buch von Bill Konigsberg und ich bin begeistert mit wieviel Selbstzweifel und Einfühlsamkeit es beschreibt wie schwer man es hat wenn man nicht auf das "andere" Geschlecht steht. Die Story ist süss und die Charaktere sind wundervoll. Die ein oder andere Träne ist mir beim Lesen davongelaufen.
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cute Story

Bewertung am 03.10.2024
Bewertungsnummer: 2307461
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein erstes LGBTQIA Buch von Bill Konigsberg und ich bin begeistert mit wieviel Selbstzweifel und Einfühlsamkeit es beschreibt wie schwer man es hat wenn man nicht auf das "andere" Geschlecht steht. Die Story ist süss und die Charaktere sind wundervoll. Die ein oder andere Träne ist mir beim Lesen davongelaufen.

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Süße kleine Geschichte

Sophia (@soapsbookblog) am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2145439

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch war sehr süß geschrieben und man konnte der Geschichte gut folgen. Ich habe ein paar Kapitel gebraucht um reinzukommen, aber einmal drin konnte ich das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. Die Storyline an sich war in einigen Aspekten schon sehr vorhersehbar, aber manchmal mag ich das sehr gern, wenn ich weiß was mich erwartet. Hinten im Buch gab es eine Triggerwarnung, die ich sehr angebracht fand und ich begrüße das sehr, wenn Triggerwarnungen hinten im Buch zu finden sind. Mit den Charakteren habe ich mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich ein bisschen brauchte um mich in Jordan hineinfühlen zu können. Es gab durchaus Momente in denen ich auch sehr lachen musste, da ich einige Parallelen zu mir selbst sehen konnte, was mir sehr gefallen hat. Natürlich haben wir hier auch wieder dieses typische Happy End, wie in fast allen Büchern, aber ich finde das persönlich sehr schön. Warum soll es auch kein Happy End geben? Man könnte jetzt meinen, dass das im wahren Leben ja auch nicht so einfach läuft, aber warum soll man Charakteren in Büchern kein Happy End gönnen? Ist doch schön, wenn es wenigstens irgendwo läuft *grins*.
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Süße kleine Geschichte

Sophia (@soapsbookblog) am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2145439
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch war sehr süß geschrieben und man konnte der Geschichte gut folgen. Ich habe ein paar Kapitel gebraucht um reinzukommen, aber einmal drin konnte ich das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. Die Storyline an sich war in einigen Aspekten schon sehr vorhersehbar, aber manchmal mag ich das sehr gern, wenn ich weiß was mich erwartet. Hinten im Buch gab es eine Triggerwarnung, die ich sehr angebracht fand und ich begrüße das sehr, wenn Triggerwarnungen hinten im Buch zu finden sind. Mit den Charakteren habe ich mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich ein bisschen brauchte um mich in Jordan hineinfühlen zu können. Es gab durchaus Momente in denen ich auch sehr lachen musste, da ich einige Parallelen zu mir selbst sehen konnte, was mir sehr gefallen hat. Natürlich haben wir hier auch wieder dieses typische Happy End, wie in fast allen Büchern, aber ich finde das persönlich sehr schön. Warum soll es auch kein Happy End geben? Man könnte jetzt meinen, dass das im wahren Leben ja auch nicht so einfach läuft, aber warum soll man Charakteren in Büchern kein Happy End gönnen? Ist doch schön, wenn es wenigstens irgendwo läuft *grins*.

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von Bill Konigsberg

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L. Schüler

Thalia Wildau – A10-Center

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4/5

Sommer, Sonne - Schwitzen im Foodtruck

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den ganzen Sommer lang in einem Foodtruck arbeiten zu müssen, klingt nur so lang spaßig, bis man nicht mehr nur wegen der Hitze rot im Gesicht wird. Jordan und Max lernen in dieser Zeit nicht nur neue Rezepte, sondern auch viel über einandern, sich selbst und wie man den Weg von der Vergangenheit zur gemeinsamen zukunft findet und meistert. Chaotisch, tiefgründig und herzzerreißend.
  • L. Schüler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Sommer, Sonne - Schwitzen im Foodtruck

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den ganzen Sommer lang in einem Foodtruck arbeiten zu müssen, klingt nur so lang spaßig, bis man nicht mehr nur wegen der Hitze rot im Gesicht wird. Jordan und Max lernen in dieser Zeit nicht nur neue Rezepte, sondern auch viel über einandern, sich selbst und wie man den Weg von der Vergangenheit zur gemeinsamen zukunft findet und meistert. Chaotisch, tiefgründig und herzzerreißend.

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

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5/5

Großartig, nicht weniger als das

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jordan und seine Mutter versuchen, ihr Foodtruck-Gewerbe zum Laufen zu bringen, da sie Schulden haben, aber als die psychologischen Probleme seiner Mutter sie außer Gefecht setzen, führt eine zufällige Begegnung mit Max, einem Mitschüler, dazu, dass sie Arbeitskollegen werden. Sie sind beide schwul, aber trotzdem wirkt die Art, wie sie sich näher kommen, nie wie eine Handlungsnotwendigkeit. Ebenso wenig ihre inneren Dämonen. LGBTQ-Literatur gehört zu meinen Präferenzen, sodass ich einiges in dem Bereich lese, und ich glaube, dass ich in letzter Zeit an keinem besseren Jugendbuch in diesem Bereich vorbeikam. Ich mag vor Allem, dass Jordan und Max zwar beide sehr gut definiert sind, aber sie dadurch nicht davon abgehalten werden, auch mal aus ihren Handlungserwartungen auszubrechen. Manchmal überschneidet sich ihr Verhalten, und es ist nicht immer logisch - wie im wirklichen Leben. Beiden steht eine Mutter zur Seite - die von Max ist umfassend patent, die von Jordan kaum - und jeweils zwei beste Freund*innen - Max hat zwei Baseball-Kumpel, Jordan zwei Mädchen, die er seine Ehefrauen nennt - und obwohl diese Figuren nicht die gleiche Tiefe erlangen wie die beiden Jungen, tragen sie ebenfalls positiv zum Gesamteindruck bei. Ich finde es super, dass Max' Freunde keinerlei Berührungsängste mit ihm haben, was eine sehr angenehme Darstellung heterosexueller Männer ist. Der Roman behandelt auch alltäglichen Rassismus, psychologische Probleme und den Umstand, dass auch körperlich starke Leute Opfer von sexuellen Übergriffen werden können. Und trotz all dieser Themen schafft Bill Konigsberg es, den Humor nicht zu kurz kommen zu lassen in diesem spektakulären Roman. Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihm zu lesen!
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Großartig, nicht weniger als das

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jordan und seine Mutter versuchen, ihr Foodtruck-Gewerbe zum Laufen zu bringen, da sie Schulden haben, aber als die psychologischen Probleme seiner Mutter sie außer Gefecht setzen, führt eine zufällige Begegnung mit Max, einem Mitschüler, dazu, dass sie Arbeitskollegen werden. Sie sind beide schwul, aber trotzdem wirkt die Art, wie sie sich näher kommen, nie wie eine Handlungsnotwendigkeit. Ebenso wenig ihre inneren Dämonen. LGBTQ-Literatur gehört zu meinen Präferenzen, sodass ich einiges in dem Bereich lese, und ich glaube, dass ich in letzter Zeit an keinem besseren Jugendbuch in diesem Bereich vorbeikam. Ich mag vor Allem, dass Jordan und Max zwar beide sehr gut definiert sind, aber sie dadurch nicht davon abgehalten werden, auch mal aus ihren Handlungserwartungen auszubrechen. Manchmal überschneidet sich ihr Verhalten, und es ist nicht immer logisch - wie im wirklichen Leben. Beiden steht eine Mutter zur Seite - die von Max ist umfassend patent, die von Jordan kaum - und jeweils zwei beste Freund*innen - Max hat zwei Baseball-Kumpel, Jordan zwei Mädchen, die er seine Ehefrauen nennt - und obwohl diese Figuren nicht die gleiche Tiefe erlangen wie die beiden Jungen, tragen sie ebenfalls positiv zum Gesamteindruck bei. Ich finde es super, dass Max' Freunde keinerlei Berührungsängste mit ihm haben, was eine sehr angenehme Darstellung heterosexueller Männer ist. Der Roman behandelt auch alltäglichen Rassismus, psychologische Probleme und den Umstand, dass auch körperlich starke Leute Opfer von sexuellen Übergriffen werden können. Und trotz all dieser Themen schafft Bill Konigsberg es, den Humor nicht zu kurz kommen zu lassen in diesem spektakulären Roman. Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihm zu lesen!

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