Wir dürfen gespannt sein auf Gregs 12. Abenteuer ...
Sein erster selbst gedrehter Horrorfilm mit Rupert und ein paar Gummiwürmern in den Hauptrollen ist kaum im Kasten, da bahnt sich für Greg schon ein neues Abenteuer an. Und auch diesmal heißt es: Angriff auf die Lachmuskeln garantiert. Denn zum 12. Mal stolpert Greg von einer brenzligen Situation in die nächste. Doch keine Panik! Greg wäre nicht Greg, wenn er nicht für jedes Problem eine Lösung parat hätte!
Gregs Tagebuch ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der Welt. Die humorvollen Comics um Greg Heffley besitzen mittlerweile Kultstatus.
"Gregs Tagebuch" blickt inzwischen auf eine zweistellige Zahl von Bänden zurück, sodass sich zeigen konnte, welche Dynamiken funktionieren. Ganz vorn dabei ist natürlich das Zusammenspiele der gesamten Heffley-Kernfamilie. Wenn Mom, Dad, Rodrick, Manni und Greg zusammen sind, sind die Konflikte vorprogrammiert, aber die Figuren sind klar genug definiert, dass Greg zwar die zentrale, aber nicht die einzige Perspektive ist.
Familienurlaube bieten sich unüberraschenderweise an, um sich dieser Konstellation zu bedienen. Nein, "Und tschüss!" kann nicht mit "Böse Falle!" (Band 9, weiterhin ungeschlagen) mithalten, aber auch hier geht es sehr turbulent zu. Manni sammelt konsequent Tiere und bringt damit Unheil über alle. Rodrick trifft ein Mädchen. Dad trinkt aus Hybrisgründen schlechtes Wasser. Mom chartert ein Boot.
In den anderen Büchern liegt der Focus häufig auf Greg und seinen versehentlichen Missgeschicken - hier zeigt sich, dass die ganze Familie Heffley eine Tendenz dazu hat, Dinge zu tun, die im Chaos enden.
Zwischendurch hatte ich Sorge, dass es ein Buch komplett ohne positive Erfahrungen würde - aber dann arbeitet die Familie zusammen und erlebt einen schönen Moment - der natürlich nicht von Dauer ist, aber er wertet das auf.
Von den Ermüdungserscheinungen, die ich in Band 11 befürchtete, ist hier nichts zu sehen!
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Bisher kannte ich den Greg zu meiner Schande nur aus den Verfilmungen. Naja, und aus unserem Geschäft halt, denn da vergeht kein Tag, ohne dass nicht mindestens einmal nach dem Greg gefragt würde.
Irgendwie hat der Greg aber auch etwas Magisches an sich, dass er aus grummeligen Lesemuffeln plötzlich wahre Bücherwürmer macht. Als dann schon Band 12 erschien dachte ich mir: Nun wird's aber Zeit!
Zum Glück ist jeder Band in sich geschlossen, sodass ich ohne Probleme mit dem aktuellsten einsteigen konnte. Den habe ich dann aufgrund der vielen Bilder und dem großen Zeilenstaabstand auch ziemlich fix verschlungen gehabt (zweimal Arbeitsweg + abends “noch schnell den Schluss“). Jetzt weiß ich, wieso die Kids den Greg alle so toll finden und kann nur bestätigen: Greg ist super!
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