Elbfang
Band 5

Elbfang

Philip Goldbergs fünfter Fall

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.08.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

19/12/2,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.08.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

19/12/2,1 cm

Gewicht

321 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7519-5283-5

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Hörbuch

Bewertung am 22.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Hörbuch hat mich gefesselt. Habe es Recht schnell fertig gehabt, musste es so oft als möglich abspielen. Auch in diesem Teil ermittelt Philip Goldberg wieder. Mit viel Witz und Humor ist dieses Hörbuch absolut gelungen, dennoch kommen die Ermittlungen nicht zu kurz und man ist "mit dabei". Auch Gefühle und das Herz kommen hier nicht zu kurz. Absolut gelungen.

Hörbuch

Bewertung am 22.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Hörbuch hat mich gefesselt. Habe es Recht schnell fertig gehabt, musste es so oft als möglich abspielen. Auch in diesem Teil ermittelt Philip Goldberg wieder. Mit viel Witz und Humor ist dieses Hörbuch absolut gelungen, dennoch kommen die Ermittlungen nicht zu kurz und man ist "mit dabei". Auch Gefühle und das Herz kommen hier nicht zu kurz. Absolut gelungen.

mögen viele Fälle folgen...

Jörg Häusler aus Holzwickede am 01.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während Philip Goldberg mit den Geistern der Vergangenheit kämpft, versuchen Hauke Thomsen und Peter Brandt, die Hintergründe zu ermitteln, die den Sensenmann auf den Plan treten ließen. Nicht nur der Scheiterhaufen, den sie vorfinden, lassen Schlimmes vermuten. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf vermisste Fährmänner, einen Selbstmord und einen scheinbaren Unfall. Und auch, als Goldberg wieder zu den beiden stößt, hindert das den Mörder nicht an der Verübung seines Verbrechens. Dieser Krimi nimmt den Leser von Beginn an mit, und lässt ihn auch nicht mehr los. Das liegt nicht nur alleine an der Komplexität des Falles, sondern auch an dem lebhaften Schreibstil, der sich durch das Buch zieht. Die Ermittlungen sind anschaulich dargestellt und man befindet sich als Leser mit dem Team auf Augenhöhe. Trotz der Spannung kommt auch der Humor nicht zu kurz und mehr als einmal folgt man schmunzelnd den Frotzeleien der Hauptfiguren, ohne dass sie in übermäßige Albernheit verfallen. Die Mischung hat hier nach meinem Empfinden absolut gepasst. Nahezu plastische Züge erhalten die drei, wenn ihre Freundschaft in emotionale Bereiche vorstößt und mitunter ihre (typisch männliche?) Unbeholfenheit zum Vorschein kommt. Wenn einem das Team nicht schon in den ersten vier Bänden ans Herz gewachsen ist, ist es allerspätestens in „ELBFANG“ der Fall. Das Maß an Lokalkolorit empfand ich als Außenstehender als ausgewogen und zu keiner Zeit als langweilig oder ausufernd. Zusammenfassend lässt sich sagen: wer die Reihe erst mit „ELBGIFT“ begonnen hat, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Vorgänger beschaffen wollen!

mögen viele Fälle folgen...

Jörg Häusler aus Holzwickede am 01.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während Philip Goldberg mit den Geistern der Vergangenheit kämpft, versuchen Hauke Thomsen und Peter Brandt, die Hintergründe zu ermitteln, die den Sensenmann auf den Plan treten ließen. Nicht nur der Scheiterhaufen, den sie vorfinden, lassen Schlimmes vermuten. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf vermisste Fährmänner, einen Selbstmord und einen scheinbaren Unfall. Und auch, als Goldberg wieder zu den beiden stößt, hindert das den Mörder nicht an der Verübung seines Verbrechens. Dieser Krimi nimmt den Leser von Beginn an mit, und lässt ihn auch nicht mehr los. Das liegt nicht nur alleine an der Komplexität des Falles, sondern auch an dem lebhaften Schreibstil, der sich durch das Buch zieht. Die Ermittlungen sind anschaulich dargestellt und man befindet sich als Leser mit dem Team auf Augenhöhe. Trotz der Spannung kommt auch der Humor nicht zu kurz und mehr als einmal folgt man schmunzelnd den Frotzeleien der Hauptfiguren, ohne dass sie in übermäßige Albernheit verfallen. Die Mischung hat hier nach meinem Empfinden absolut gepasst. Nahezu plastische Züge erhalten die drei, wenn ihre Freundschaft in emotionale Bereiche vorstößt und mitunter ihre (typisch männliche?) Unbeholfenheit zum Vorschein kommt. Wenn einem das Team nicht schon in den ersten vier Bänden ans Herz gewachsen ist, ist es allerspätestens in „ELBFANG“ der Fall. Das Maß an Lokalkolorit empfand ich als Außenstehender als ausgewogen und zu keiner Zeit als langweilig oder ausufernd. Zusammenfassend lässt sich sagen: wer die Reihe erst mit „ELBGIFT“ begonnen hat, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Vorgänger beschaffen wollen!

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von Nicole Wollschlaeger

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