Produktbild: The Five

The Five Das Leben der Frauen, die von Jack the Ripper ermordet wurden

8

17,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

66836

Erscheinungsdatum

21.09.2020

Verlag

Nagel & Kimche

Seitenzahl

424 (Printausgabe)

Dateigröße

5679 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Susanne Höbel

Sprache

Deutsch

EAN

9783312011872

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

66836

Erscheinungsdatum

21.09.2020

Verlag

Nagel & Kimche

Seitenzahl

424 (Printausgabe)

Dateigröße

5679 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Susanne Höbel

Sprache

Deutsch

EAN

9783312011872

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Perfekt

Bewertung aus Hamburg am 15.11.2020

Bewertungsnummer: 1403032

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses E-Book wurde Perfekt ausgeliefert. In nullkommanix ging es in die Cloud und von dort auf mein Tolino. Nicht immer klappt das so reibungslos.
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Perfekt

Bewertung aus Hamburg am 15.11.2020
Bewertungsnummer: 1403032
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Was soll mir dieses Buch mitteilen?

Jule am 01.01.2025

Bewertungsnummer: 2375910

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich liebe den Schreibstil der Autorin, der sehr lebendig ist, ein Kunstwerk. BRAVO! Aber: Ich kann es nicht leiden, wenn mir eine Autorin vorschreiben will, was ich zu denken habe. Das lässt dieses Buch mehr wie eine Kolumne wirken. Und es beleidigt jeden, der sich (damals wie heute) jemals mit dem Fall befasst hat, weil Rubenhold überzeugt ist, als einzige die ultimative Wahrheit zu kennen. The Five ist geschrieben wie ein Märchen, nur das diese Frauen leider nicht ihren Prinzen treffen, sondern ihren Mörder. Sie behauptet, den Mörder aus ihrem Buch entfernt zu haben. Aber auf dem Titel musste Jack the Ripper stehen, weil es besseren Umsatz bringt, oder? Besonders wichtig scheint Rubenhold zu sein, dass es keine Beweise dafür gibt, dass sich drei von ihnen prostituiert haben. Was für "Beweise" will sie denn finden, wenn es illegal war? Und ist ihre Ermordung jetzt schlimmer, wenn das nicht der Fall gewesen ist oder weniger schlimm, wenn es so war? Das erklärt Rubenhold leider nicht und deshalb kann ich hier ihre Motivation dahinter nicht nachvollziehen und finde damit auch ihre ganze Agenda nicht gerade positiv. Außerdem wird behauptet, dass jede obdachlose und mittellose Frau von der Polizei grundsätzlich als Prostituierte gesehen wurde und die Ermittler dadurch der Aufklärung der Morde an den Kanonischen Fünf wenig Bedeutung beimassen. Ich finde dafür sind vier Jahre Ermittlungen ziemlich lange. Würden Abberline und Co noch leben, hätte Rubenhold sicherlich einiges zu erklären. In allen Foren lese ich, wie viele Leute durch dieses Buch zu der Erkenntnis gelangt sind, dass diese Frauen nicht nur Prostituierte waren, sondern auch Menschen (mir war bisher nicht klar, dass für viele das Eine das Andere offenbar ausschließt). Das scheint das einzige Thema zu sein, welches bei den Lesern dieses Buches präsent geblieben ist, zumindest höre ich kaum andere Stimmen. Meist wird bei der Präsentation des Buches in den sozialen Netzwerken erst im zweiten Satz die Sozialgeschichte Englands und Details aus ihrem Leben erwähnt, die Rubenhold sehr anschaulich beschreibt. Der Grundsatz scheint zu sein: Die sexistische Polizei und sexistische Forscher haben sie grundlos als Prostituierte gebrandmarkt. Ich denke die Polizei hatte im schlimmsten Viertel Londons andere Probleme. War es denn das, was die Autorin wollte? Das Leben dieser Frauen zugunsten einer feministischen Agenda in den Hintergrund treten zu lassen? Mich persönlich stört das gewaltig, weil es mit Biografien nichts mehr zu tun hat. Das ihre Namen vergessen wurden, wie bei der Publizierung dieses Buches ständig behauptet wird, stimmt für mich einfach nicht. Zeigt mir Mordopfer, deren Namen so bekannt sind wie die von Mary Ann Nichols, Annie Chapman, Elizabeth Stride, Catherine Eddowes und Mary Jane Kelly. Und das gerade deshalb, weil der Name des Täters unbekannt ist und sie die einzige "Spur" sind, die man hat. Rubenhold hat einfach nur die Betrachtungsweise geändert. Niemand, der eine andere Wahl hat, lässt sich von einem Fremden in irgendwelche dunklen Ecken drängen. Ich brauche The Five nicht, um mir dessen bewusst zu sein. Ich finde es erschreckend, wie viele Leute sich darüber offenbar noch nie Gedanken gemacht haben.
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Was soll mir dieses Buch mitteilen?

Jule am 01.01.2025
Bewertungsnummer: 2375910
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich liebe den Schreibstil der Autorin, der sehr lebendig ist, ein Kunstwerk. BRAVO! Aber: Ich kann es nicht leiden, wenn mir eine Autorin vorschreiben will, was ich zu denken habe. Das lässt dieses Buch mehr wie eine Kolumne wirken. Und es beleidigt jeden, der sich (damals wie heute) jemals mit dem Fall befasst hat, weil Rubenhold überzeugt ist, als einzige die ultimative Wahrheit zu kennen. The Five ist geschrieben wie ein Märchen, nur das diese Frauen leider nicht ihren Prinzen treffen, sondern ihren Mörder. Sie behauptet, den Mörder aus ihrem Buch entfernt zu haben. Aber auf dem Titel musste Jack the Ripper stehen, weil es besseren Umsatz bringt, oder? Besonders wichtig scheint Rubenhold zu sein, dass es keine Beweise dafür gibt, dass sich drei von ihnen prostituiert haben. Was für "Beweise" will sie denn finden, wenn es illegal war? Und ist ihre Ermordung jetzt schlimmer, wenn das nicht der Fall gewesen ist oder weniger schlimm, wenn es so war? Das erklärt Rubenhold leider nicht und deshalb kann ich hier ihre Motivation dahinter nicht nachvollziehen und finde damit auch ihre ganze Agenda nicht gerade positiv. Außerdem wird behauptet, dass jede obdachlose und mittellose Frau von der Polizei grundsätzlich als Prostituierte gesehen wurde und die Ermittler dadurch der Aufklärung der Morde an den Kanonischen Fünf wenig Bedeutung beimassen. Ich finde dafür sind vier Jahre Ermittlungen ziemlich lange. Würden Abberline und Co noch leben, hätte Rubenhold sicherlich einiges zu erklären. In allen Foren lese ich, wie viele Leute durch dieses Buch zu der Erkenntnis gelangt sind, dass diese Frauen nicht nur Prostituierte waren, sondern auch Menschen (mir war bisher nicht klar, dass für viele das Eine das Andere offenbar ausschließt). Das scheint das einzige Thema zu sein, welches bei den Lesern dieses Buches präsent geblieben ist, zumindest höre ich kaum andere Stimmen. Meist wird bei der Präsentation des Buches in den sozialen Netzwerken erst im zweiten Satz die Sozialgeschichte Englands und Details aus ihrem Leben erwähnt, die Rubenhold sehr anschaulich beschreibt. Der Grundsatz scheint zu sein: Die sexistische Polizei und sexistische Forscher haben sie grundlos als Prostituierte gebrandmarkt. Ich denke die Polizei hatte im schlimmsten Viertel Londons andere Probleme. War es denn das, was die Autorin wollte? Das Leben dieser Frauen zugunsten einer feministischen Agenda in den Hintergrund treten zu lassen? Mich persönlich stört das gewaltig, weil es mit Biografien nichts mehr zu tun hat. Das ihre Namen vergessen wurden, wie bei der Publizierung dieses Buches ständig behauptet wird, stimmt für mich einfach nicht. Zeigt mir Mordopfer, deren Namen so bekannt sind wie die von Mary Ann Nichols, Annie Chapman, Elizabeth Stride, Catherine Eddowes und Mary Jane Kelly. Und das gerade deshalb, weil der Name des Täters unbekannt ist und sie die einzige "Spur" sind, die man hat. Rubenhold hat einfach nur die Betrachtungsweise geändert. Niemand, der eine andere Wahl hat, lässt sich von einem Fremden in irgendwelche dunklen Ecken drängen. Ich brauche The Five nicht, um mir dessen bewusst zu sein. Ich finde es erschreckend, wie viele Leute sich darüber offenbar noch nie Gedanken gemacht haben.

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The Five

von Hallie Rubenhold

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L. Sauerwein

Mayersche Köln-Deutz

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4/5

There’s a hole in the world like a great black pit …

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»… And the vermin of the world inhabit it / And its morals aren’t worth what a pig could spit / And it goes by the name of London« heißt es bei ›Sweeney Todd‹ – Hallie Rubenhold bestätigt dies in ›The Five‹. Man erfährt nicht nur die Gegebenheiten des Londons des späten 19. Jahrhunderts, sondern Rubenhold stellt zudem die Frauen vor, die später Jack the Ripper zu Opfern fielen, die erstaunliche Leben führten, teilweise überraschend gebildet waren und NICHT alle ›nur‹ Sex­ar­bei­te­rinnen waren. Eine wahre Offenbarung über die Leben von Polly, Annie, Elizabeth, Catherine und Mary Jane.
  • L. Sauerwein
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There’s a hole in the world like a great black pit …

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»… And the vermin of the world inhabit it / And its morals aren’t worth what a pig could spit / And it goes by the name of London« heißt es bei ›Sweeney Todd‹ – Hallie Rubenhold bestätigt dies in ›The Five‹. Man erfährt nicht nur die Gegebenheiten des Londons des späten 19. Jahrhunderts, sondern Rubenhold stellt zudem die Frauen vor, die später Jack the Ripper zu Opfern fielen, die erstaunliche Leben führten, teilweise überraschend gebildet waren und NICHT alle ›nur‹ Sex­ar­bei­te­rinnen waren. Eine wahre Offenbarung über die Leben von Polly, Annie, Elizabeth, Catherine und Mary Jane.

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V. Harings

Thalia Euskirchen

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5/5

"Jack the Rippers" Opfer wurden...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Jack the Rippers" Opfer wurden immer nur als Verwahrloste dargestellt, nun bekommen sie von der Autorin das eine zeitgemäße Identität. Denn sie waren vor ihrem gesellschaftlichen Absturz normale Frauen. Ich werde Polly, Annie, Elizabeth, Catherine und Mary Jane nicht vergessen.
  • V. Harings
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"Jack the Rippers" Opfer wurden...

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"Jack the Rippers" Opfer wurden immer nur als Verwahrloste dargestellt, nun bekommen sie von der Autorin das eine zeitgemäße Identität. Denn sie waren vor ihrem gesellschaftlichen Absturz normale Frauen. Ich werde Polly, Annie, Elizabeth, Catherine und Mary Jane nicht vergessen.

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The Five

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