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Die Fremde

Roman

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Die Fremde

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ab 17,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,8/13,8/3 cm

Gewicht

380 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,8/13,8/3 cm

Gewicht

380 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

La straniera

Übersetzt von

Annette Kopetzki

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-07200-8

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Furchtbar

Bewertung aus Tulln am 04.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da ich seit vielen Jahren sehr interessiert an der Welt von Gehörlosen bin, habe ich mir dieses Buch gekauft, weil ich dachte zu erfahren wie es ist als hörendes Kind bei gehörlosen Eltern groß zu werden. Dieses Buch ist eine Katastrophe. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich aufgebe ein Buch fertig zu lesen. Schade um die Zeit und das Geld. Dieses Buch ist su surreal und verwirrend dass ich nach 100 Seiten aufgegeben habe.

Furchtbar

Bewertung aus Tulln am 04.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da ich seit vielen Jahren sehr interessiert an der Welt von Gehörlosen bin, habe ich mir dieses Buch gekauft, weil ich dachte zu erfahren wie es ist als hörendes Kind bei gehörlosen Eltern groß zu werden. Dieses Buch ist eine Katastrophe. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich aufgebe ein Buch fertig zu lesen. Schade um die Zeit und das Geld. Dieses Buch ist su surreal und verwirrend dass ich nach 100 Seiten aufgegeben habe.

Wie ein Kaleidoskop

liesmal aus Wilhelmshaven am 10.04.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit dem Buch „Die Fremde“, erschienen im Verlag Paul Zsolnay, erzählt Claudia Durastanti ihre Geschichte und die ihrer Familie. Sie nutzt dabei den Wechsel zwischen Realität und Fiktion. Vieles dreht sich um ihre gehörlosen Eltern oder in erster Linie um ihre Mutter, die Claudia manchmal nicht taub, sondern „verrückt“ erscheint, und deren Andersartigkeit nicht im Stummsein begründet sei. Familie – Reisen – Gesundheit – Arbeit und Geld – Liebe: In diese Bereiche ist das Buch unterteilt und innerhalb der Bereiche finden sich weitere Titel, zu denen Claudia Durastanti erzählt. Was jedoch auf den ersten Blick wohl sortiert aussieht, erscheint im nächsten Augenblick unsortiert wie ein durcheinander geratenes Puzzle. Aus einer Erzählung heraus springen die Gedanken plötzlich in eine andere Szene, zu anderen Menschen, an einen anderen Ort. Oft bekomme ich dadurch nicht alles „auf die Reihe“, aber dennoch bin ich fasziniert. Das Buch liest sich so „schräg“, dass gerade das die Geschichte besonders macht. Dazu gehört auch, dass ich zeitweise das Gefühl nicht loswerde, keinen wirklichen Zugang zu finden. Manchmal fühle ich mich, als hätte ich mit dem Buch ein Kaleidoskop in der Hand, das bei dem kleinsten Dreh ein anderes Bild erzeugt. Ich musste mir Zeit und das Buch immer wieder zur Hand nehmen, bevor ich alles – auch mich selbst – sortiert hatte. Am Ende haben mich Sätze überzeugt wie diese: „…sehe Claudia und ihren Bruder umarmt auf dem Sofa sitzen – mit Mandarinen, dreckigen Socken und Horrorfilmen!“ „…passt sich alles, was meine Eltern berühren, ihrem Verfall an…“ „…Tomatendosen, die als Blumentöpfe für Gemüse benutzt werden, und die langen, meist schon klapprigen Autos – das alles erinnert mich an einen Ort, an dem ich glücklich war.“ Es gibt nicht viele Sätze, aus denen klar wird, dass Claudia glücklich war. Ich gebe meine Empfehlung für dieses Buch weiter mit dem Rat, sich Zeit zu nehmen für eine besondere Geschichte.

Wie ein Kaleidoskop

liesmal aus Wilhelmshaven am 10.04.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit dem Buch „Die Fremde“, erschienen im Verlag Paul Zsolnay, erzählt Claudia Durastanti ihre Geschichte und die ihrer Familie. Sie nutzt dabei den Wechsel zwischen Realität und Fiktion. Vieles dreht sich um ihre gehörlosen Eltern oder in erster Linie um ihre Mutter, die Claudia manchmal nicht taub, sondern „verrückt“ erscheint, und deren Andersartigkeit nicht im Stummsein begründet sei. Familie – Reisen – Gesundheit – Arbeit und Geld – Liebe: In diese Bereiche ist das Buch unterteilt und innerhalb der Bereiche finden sich weitere Titel, zu denen Claudia Durastanti erzählt. Was jedoch auf den ersten Blick wohl sortiert aussieht, erscheint im nächsten Augenblick unsortiert wie ein durcheinander geratenes Puzzle. Aus einer Erzählung heraus springen die Gedanken plötzlich in eine andere Szene, zu anderen Menschen, an einen anderen Ort. Oft bekomme ich dadurch nicht alles „auf die Reihe“, aber dennoch bin ich fasziniert. Das Buch liest sich so „schräg“, dass gerade das die Geschichte besonders macht. Dazu gehört auch, dass ich zeitweise das Gefühl nicht loswerde, keinen wirklichen Zugang zu finden. Manchmal fühle ich mich, als hätte ich mit dem Buch ein Kaleidoskop in der Hand, das bei dem kleinsten Dreh ein anderes Bild erzeugt. Ich musste mir Zeit und das Buch immer wieder zur Hand nehmen, bevor ich alles – auch mich selbst – sortiert hatte. Am Ende haben mich Sätze überzeugt wie diese: „…sehe Claudia und ihren Bruder umarmt auf dem Sofa sitzen – mit Mandarinen, dreckigen Socken und Horrorfilmen!“ „…passt sich alles, was meine Eltern berühren, ihrem Verfall an…“ „…Tomatendosen, die als Blumentöpfe für Gemüse benutzt werden, und die langen, meist schon klapprigen Autos – das alles erinnert mich an einen Ort, an dem ich glücklich war.“ Es gibt nicht viele Sätze, aus denen klar wird, dass Claudia glücklich war. Ich gebe meine Empfehlung für dieses Buch weiter mit dem Rat, sich Zeit zu nehmen für eine besondere Geschichte.

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Jilsann Oleschkowitz

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5/5

Ein bemerkenswerter Roman!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Roman, welcher die Meinungen spalten kann. Mich zog es jedoch ganz in seinen Bann. Die Sprache fand ich betörend und die Thematik der Fremdheit war facettenreich geschildert. All das Kulturgut, welches die Protagonistin als Person formte, strömte nur so durch jede Zeile. Von vornherein faszinierte mich der Ansatz über eine Person zu lesen, welche mit gehörlosen Eltern aufgewachsen war. Hierbei fühlte ich mich nicht enttäuscht, dadurch, dass das es ein autobiografisches Werk ist, spürt man die Authentizität und kann sich in dem Alltag eines anderen Menschen verlieren. Besonders das Tempo sprach mich an, da man geradezu mit Informationen überflutet wurde und dadurch keine Langeweile aufkam. Mich konnte dieser Roman absolut begeistern.
5/5

Ein bemerkenswerter Roman!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Roman, welcher die Meinungen spalten kann. Mich zog es jedoch ganz in seinen Bann. Die Sprache fand ich betörend und die Thematik der Fremdheit war facettenreich geschildert. All das Kulturgut, welches die Protagonistin als Person formte, strömte nur so durch jede Zeile. Von vornherein faszinierte mich der Ansatz über eine Person zu lesen, welche mit gehörlosen Eltern aufgewachsen war. Hierbei fühlte ich mich nicht enttäuscht, dadurch, dass das es ein autobiografisches Werk ist, spürt man die Authentizität und kann sich in dem Alltag eines anderen Menschen verlieren. Besonders das Tempo sprach mich an, da man geradezu mit Informationen überflutet wurde und dadurch keine Langeweile aufkam. Mich konnte dieser Roman absolut begeistern.

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Simone Mkirech

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4/5

In allen Welten fremd

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Claudia Durastanti wächst mit gehörlosen Eltern auf,die relativ unbekümmert den Alltag leben,deshalb muss sie als Tochter schon frühzeitig Verantwortung übernehmen.Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie zwischen New York und Italien,doch an keinem Ort gehört sie dazu.Immer wieder erstaunt über die Sorglosigkeit ihrer Mutter,die oft ein explosives Verhalten an den Tag legt,flüchtet sie sich in die Welt der Bücher. Ich hatte völlig andere Vorstellungen vor der Lektüre,habe jedoch einige Einblicke in die Welt der Gehörlosen bekommen.Verblüffend fand ich die Entwicklung der Autorin,die ihren eigenen Weg fand,trotz dieser ungewöhnlichen Familiengeschichte.
4/5

In allen Welten fremd

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Claudia Durastanti wächst mit gehörlosen Eltern auf,die relativ unbekümmert den Alltag leben,deshalb muss sie als Tochter schon frühzeitig Verantwortung übernehmen.Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie zwischen New York und Italien,doch an keinem Ort gehört sie dazu.Immer wieder erstaunt über die Sorglosigkeit ihrer Mutter,die oft ein explosives Verhalten an den Tag legt,flüchtet sie sich in die Welt der Bücher. Ich hatte völlig andere Vorstellungen vor der Lektüre,habe jedoch einige Einblicke in die Welt der Gehörlosen bekommen.Verblüffend fand ich die Entwicklung der Autorin,die ihren eigenen Weg fand,trotz dieser ungewöhnlichen Familiengeschichte.

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