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Eine Seuche in der Stadt

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Eine Seuche in der Stadt

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ab 11,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.01.2021

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

112

Maße (L/B/H)

20,8/13/1,5 cm

Gewicht

200 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.01.2021

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

112

Maße (L/B/H)

20,8/13/1,5 cm

Gewicht

200 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Just a Plague Original russischer Titel: Просто чума

Übersetzer

Ganna-Maria Braungardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26966-8

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Quarantäne

Kaffeeelse am 06.01.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem romanhaften Geschehen wird ein Blick auf das Wirken der Bakterien geworfen. Ich hatte mich erst einmal etwas gesträubt dieses Buch zu lesen, bin ich doch selbst im Krankenhaus tätig und habe von daher schon den Platz in der ersten Reihe zum Betrachten des momentanen Geschehens. Einen Platz, den ich jetzt gern verlassen wöllte. Aber das Leben ist kein Ponyhof! Und ein Glück gibt es gute Bücher. Ich bin von daher eigentlich mit diesem Covid-Thema schon vollkommen bedient. Aber gut. Irgendwann gewöhnt man sich an alles, auch ans Grauen. Und deshalb dachte ich mal schauen was Ljudmila Ulitzkaja hier so schreibt. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist hart, aber vollkommen wahr. Dieser Roman wäre für die ganzen Leugner und Gegner des momentanen Geschehens eine Pflichtlektüre, könnten sie doch darin sehen, was ein diktatorischer Staatsapparat zur Eindämmung einer Pandemie bereit ist zu tun. Bemängeln sie doch das Handeln unseres Landes aufs Schärfste. Sind sich aber anscheinend nicht im Klaren, dass dieses Handeln noch deutlich drastischer ginge. Wie dieses Buch eindrücklich zeigt. Aber man könnte natürlich auch im Jetzt bleiben und einfach nach China blicken, auch dort ist das Handeln des Staates deutlich restriktiver. Aber wenn man bedenkt, wer politisch hinter diesen ganzen Leugnern steht. Nun gut. Da stehen wohl ganz andere Ziele auf der Agenda, die ein Teil der Leugner hoffentlich nicht überblickt. Dieses Buch ist ein Blick auf die vielleicht einzige gute Tat des NKWD, den verhinderten Pestausbruch des Jahres 1939 in Moskau, von dem ich bis jetzt noch gar nichts wusste. Beruht doch das romanhafte Geschehen auf wahren Begebenheiten, wie das Nachwort des Buches verrät. Das NKWD oder das Innenministerium ist bekannt und berüchtigt für seine Säuberungsaktionen unter Stalin, der auch hier in diesem Buch auftritt, das NKWD ist bekannt für das Ermorden von Millionen von Menschen. Hier aber in diesem Buch verhindert das schnelle Durchgreifen des NKWD das Entstehen einer Pestepidemie, den Tod von vielen Menschen. So restriktiv das NKWD auch auftritt, und damit auch abstößt, so erfolgreich ist es hier auch. Doch will man so behandelt werden? Denn auch dieses Wegsperren ist eine Form der Quarantäne. Noch dazu wird dieser Pestausbruch von einem besonders ansteckenden Bakterienstamm ausgelöst, welcher aus einem staatseigenen Laboratorium entweichen konnte. Auch dieser Punkt regt natürlich zum Nachdenken an und zeigt die dunkle Seite des Menschen. Denn warum und wozu wurde denn an den Pesterregern gearbeitet in diesem staatseigenen Labor?!?! Eine Frage, bei der ich eigentlich keine Antwort hören möchte. Und eine Frage, wo ich unschlüssig bin, welche Bestrafung für die Auftraggeber solchen Tuns angebracht wäre!!! Eine vollkommen passende Geschichte für die heutige Zeit würde ich abschließend zu diesem Buch sagen wollen!

Quarantäne

Kaffeeelse am 06.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem romanhaften Geschehen wird ein Blick auf das Wirken der Bakterien geworfen. Ich hatte mich erst einmal etwas gesträubt dieses Buch zu lesen, bin ich doch selbst im Krankenhaus tätig und habe von daher schon den Platz in der ersten Reihe zum Betrachten des momentanen Geschehens. Einen Platz, den ich jetzt gern verlassen wöllte. Aber das Leben ist kein Ponyhof! Und ein Glück gibt es gute Bücher. Ich bin von daher eigentlich mit diesem Covid-Thema schon vollkommen bedient. Aber gut. Irgendwann gewöhnt man sich an alles, auch ans Grauen. Und deshalb dachte ich mal schauen was Ljudmila Ulitzkaja hier so schreibt. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist hart, aber vollkommen wahr. Dieser Roman wäre für die ganzen Leugner und Gegner des momentanen Geschehens eine Pflichtlektüre, könnten sie doch darin sehen, was ein diktatorischer Staatsapparat zur Eindämmung einer Pandemie bereit ist zu tun. Bemängeln sie doch das Handeln unseres Landes aufs Schärfste. Sind sich aber anscheinend nicht im Klaren, dass dieses Handeln noch deutlich drastischer ginge. Wie dieses Buch eindrücklich zeigt. Aber man könnte natürlich auch im Jetzt bleiben und einfach nach China blicken, auch dort ist das Handeln des Staates deutlich restriktiver. Aber wenn man bedenkt, wer politisch hinter diesen ganzen Leugnern steht. Nun gut. Da stehen wohl ganz andere Ziele auf der Agenda, die ein Teil der Leugner hoffentlich nicht überblickt. Dieses Buch ist ein Blick auf die vielleicht einzige gute Tat des NKWD, den verhinderten Pestausbruch des Jahres 1939 in Moskau, von dem ich bis jetzt noch gar nichts wusste. Beruht doch das romanhafte Geschehen auf wahren Begebenheiten, wie das Nachwort des Buches verrät. Das NKWD oder das Innenministerium ist bekannt und berüchtigt für seine Säuberungsaktionen unter Stalin, der auch hier in diesem Buch auftritt, das NKWD ist bekannt für das Ermorden von Millionen von Menschen. Hier aber in diesem Buch verhindert das schnelle Durchgreifen des NKWD das Entstehen einer Pestepidemie, den Tod von vielen Menschen. So restriktiv das NKWD auch auftritt, und damit auch abstößt, so erfolgreich ist es hier auch. Doch will man so behandelt werden? Denn auch dieses Wegsperren ist eine Form der Quarantäne. Noch dazu wird dieser Pestausbruch von einem besonders ansteckenden Bakterienstamm ausgelöst, welcher aus einem staatseigenen Laboratorium entweichen konnte. Auch dieser Punkt regt natürlich zum Nachdenken an und zeigt die dunkle Seite des Menschen. Denn warum und wozu wurde denn an den Pesterregern gearbeitet in diesem staatseigenen Labor?!?! Eine Frage, bei der ich eigentlich keine Antwort hören möchte. Und eine Frage, wo ich unschlüssig bin, welche Bestrafung für die Auftraggeber solchen Tuns angebracht wäre!!! Eine vollkommen passende Geschichte für die heutige Zeit würde ich abschließend zu diesem Buch sagen wollen!

Epidemie in der Zeit des Großen Terrors

Bewertung aus Leiblfing am 24.07.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Seuche in der Stadt – Ljudmila Ulitzkaja Dieses Drehbuch ist topaktuell und wurde doch schon 1978 verfasst. Es handelt von einem tatsächlichen Pestausbruch in Moskau im Jahr 1939. Der Forscher Rudolf Iwanowitsch Mayer infiziert sich versehentlich mit einem Pest-Erreger. Nach seiner Erkrankung tritt umgehend eine Maschinerie in Kraft, die uns seit der Corona-Pandemie nur allzu bekannt vorkommen dürfte: die Nachverfolgung von Kontakten, sowie die Isolierung dieser Personen. Der Unterschied zu unserer heutigen Situation liegt in der Zeit und am Regime. Moskau befindet sich in der Zeit des Großen Terrors, ohnehin fürchtet jeder täglich, von Stalins Schergen in dessen Folterkeller verschleppt zu werden. Tatsächlich tritt der sowjetische Geheimdienst auf den Plan und setzt die Quarantäne ohne viel Federlesens und sehr radikal durch. Stalins Regime ist damit auf schreckliche Art und Weise sehr erfolgreich. Und so stellt sich die Frage, wer die größere Gefahr für das Volk darstellt: die Seuche, oder das Terrorregime. Dieses Werk ist nur knapp über 100 Seiten lang. Außerdem ist es ausdrücklich kein Roman, sondern ein Drehbuch und als solches sehr stakkato artig, mit vielen schnellen Szenewechseln geschrieben. Der Leser ist ganz klar auf den Zuschauersessel verbannt – und bleibt dem Geschehen distanziert, trotz teils schlimmer Szenen. Die erste Hälfte fand ich hier noch sehr interessant, dann wurde mir diese Erzählweise doch etwas zu monoton. Ich muss zugeben, dass mich mehr noch als das eigentliche Drehbuch, das Nachwort der Autorin „Schlimmer als die Pest“ vom Herbst 2020 fasziniert hat. Die Infos zur Entstehungsgeschichte fand ich hochinteressant. Mir wurden auch noch einige andere Dinge zum Zusammenhang klar, die ich nicht auf Anhieb verstanden hatte. Insgesamt topaktuell und sehr lesenswert! Die Erzählform des Drehbuchs lag mir nicht ganz so sehr. Trotzdem gebe ich 3,5 Sterne, die ich gerne auf 4 aufrunde!

Epidemie in der Zeit des Großen Terrors

Bewertung aus Leiblfing am 24.07.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Seuche in der Stadt – Ljudmila Ulitzkaja Dieses Drehbuch ist topaktuell und wurde doch schon 1978 verfasst. Es handelt von einem tatsächlichen Pestausbruch in Moskau im Jahr 1939. Der Forscher Rudolf Iwanowitsch Mayer infiziert sich versehentlich mit einem Pest-Erreger. Nach seiner Erkrankung tritt umgehend eine Maschinerie in Kraft, die uns seit der Corona-Pandemie nur allzu bekannt vorkommen dürfte: die Nachverfolgung von Kontakten, sowie die Isolierung dieser Personen. Der Unterschied zu unserer heutigen Situation liegt in der Zeit und am Regime. Moskau befindet sich in der Zeit des Großen Terrors, ohnehin fürchtet jeder täglich, von Stalins Schergen in dessen Folterkeller verschleppt zu werden. Tatsächlich tritt der sowjetische Geheimdienst auf den Plan und setzt die Quarantäne ohne viel Federlesens und sehr radikal durch. Stalins Regime ist damit auf schreckliche Art und Weise sehr erfolgreich. Und so stellt sich die Frage, wer die größere Gefahr für das Volk darstellt: die Seuche, oder das Terrorregime. Dieses Werk ist nur knapp über 100 Seiten lang. Außerdem ist es ausdrücklich kein Roman, sondern ein Drehbuch und als solches sehr stakkato artig, mit vielen schnellen Szenewechseln geschrieben. Der Leser ist ganz klar auf den Zuschauersessel verbannt – und bleibt dem Geschehen distanziert, trotz teils schlimmer Szenen. Die erste Hälfte fand ich hier noch sehr interessant, dann wurde mir diese Erzählweise doch etwas zu monoton. Ich muss zugeben, dass mich mehr noch als das eigentliche Drehbuch, das Nachwort der Autorin „Schlimmer als die Pest“ vom Herbst 2020 fasziniert hat. Die Infos zur Entstehungsgeschichte fand ich hochinteressant. Mir wurden auch noch einige andere Dinge zum Zusammenhang klar, die ich nicht auf Anhieb verstanden hatte. Insgesamt topaktuell und sehr lesenswert! Die Erzählform des Drehbuchs lag mir nicht ganz so sehr. Trotzdem gebe ich 3,5 Sterne, die ich gerne auf 4 aufrunde!

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Jennifer Krieger

Thalia Hilden

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5/5

Erschütternd, intensiv, eindrücklich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses großartige, erschütternde Buch hat mich sprachlos zurückgelassen. Es ist so intensiv, beklemmend und eindrücklich erzählt, dass es mich auch Tage später noch beschäftigt. Das Szenario beruht auf einer wahren Begebenheit: Im Jahr 1939 drohte in Moskau der Ausbruch einer Lungenpest-Epidemie - verhindert ausgerechnet durch den Geheimdienst, der durch seine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung zu Zeiten der Stalinschen Säuberungen schnell und allumfassend durchgreifen kann. Atemberaubend und ausdrucksstark fasst Ulitzkaja den schieren Horror der Personen, wenn die schwarzen Wagen mitten in der Nacht vorfahren, in Worte. Kurze Sätze wie Regieanweisungen, in wundervoller, poetischer Sprache, stehen in krassem Gegensatz zum Inhalt, zu Schilderungen von angstgetriebenen Suiziden und Denunzierungen; gerade dieser Widerspruch macht das Buch so eindrücklich. Für die heutige Pandemie-Zeit zeigt dieses Buch eines sehr deutlich: Lockdown und wochenlange Einschränkungen sind ein geringer Preis, den wir für unser sicheres Leben in einer Demokratie zahlen.
5/5

Erschütternd, intensiv, eindrücklich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses großartige, erschütternde Buch hat mich sprachlos zurückgelassen. Es ist so intensiv, beklemmend und eindrücklich erzählt, dass es mich auch Tage später noch beschäftigt. Das Szenario beruht auf einer wahren Begebenheit: Im Jahr 1939 drohte in Moskau der Ausbruch einer Lungenpest-Epidemie - verhindert ausgerechnet durch den Geheimdienst, der durch seine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung zu Zeiten der Stalinschen Säuberungen schnell und allumfassend durchgreifen kann. Atemberaubend und ausdrucksstark fasst Ulitzkaja den schieren Horror der Personen, wenn die schwarzen Wagen mitten in der Nacht vorfahren, in Worte. Kurze Sätze wie Regieanweisungen, in wundervoller, poetischer Sprache, stehen in krassem Gegensatz zum Inhalt, zu Schilderungen von angstgetriebenen Suiziden und Denunzierungen; gerade dieser Widerspruch macht das Buch so eindrücklich. Für die heutige Pandemie-Zeit zeigt dieses Buch eines sehr deutlich: Lockdown und wochenlange Einschränkungen sind ein geringer Preis, den wir für unser sicheres Leben in einer Demokratie zahlen.

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Ulrike Ackermann

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5/5

Kaum zu glauben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Moskau 1939: Rudolf Iwanowitsch Mayer ist Forscher am Pest-Institut von Saratow. Mayer hat sich jedoch versehentlich selbst mit dem Pest-Virus infiziert. Eine rasante, sehr konsequente Nachverfolgung und Bekämpfung der Infektionskette beginnt. Eines der frühen Werke von Ljudmila Ulitzkaja. Sie hat es 1978 geschrieben und 1979 als Drehbuch angeboten, wurde jedoch abgelehnt, Das Irrsinnige an diesem beschriebenen Fall ist, dass es sich so damals tatsächlich in Moskau ereignet hat, was aber so gut wie gar nicht bekannt ist. Sie sollten es lesen, erstaunt sein und sich selber Gedanken dazu machen. Ich selber fand es sehr interessant, spannend und rasant.
5/5

Kaum zu glauben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Moskau 1939: Rudolf Iwanowitsch Mayer ist Forscher am Pest-Institut von Saratow. Mayer hat sich jedoch versehentlich selbst mit dem Pest-Virus infiziert. Eine rasante, sehr konsequente Nachverfolgung und Bekämpfung der Infektionskette beginnt. Eines der frühen Werke von Ljudmila Ulitzkaja. Sie hat es 1978 geschrieben und 1979 als Drehbuch angeboten, wurde jedoch abgelehnt, Das Irrsinnige an diesem beschriebenen Fall ist, dass es sich so damals tatsächlich in Moskau ereignet hat, was aber so gut wie gar nicht bekannt ist. Sie sollten es lesen, erstaunt sein und sich selber Gedanken dazu machen. Ich selber fand es sehr interessant, spannend und rasant.

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