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Band 4

Das schwarze Band

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman - Nominiert für den Crime Cologne Award 2021

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33219

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»Ein Roman, den man unbedingt lesen sollte! Spannung pur!« Peter Lauda / Bücherschau

Details

Verkaufsrang

33219

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,5/11,6/3,2 cm

Gewicht

284 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-1023-8

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Spannend, intensive Atmosphäre und interessante Charaktere

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Den beiden Fräulein da drin wäre es wohl auch lieber gewesen, alles wäre beim Alten geblieben.« Wien, im Juli 1921. Immer noch ist die Not in der Bevölkerung groß und nicht wenige Menschen beschreiten im Überlebenskampf illegale oder gefährliche Wege. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter stehen vor den Leichen zweier jungen Frauen, denen einer dieser Wege möglicherweise den Tod gebracht hat. Natürlich machen sich die beiden engagierten Ermittler sofort an die Arbeit, werden jedoch übel ausgebremst, als Emmerich zu einer Schulung zur Verbesserung seiner Umgangsformen abkommandiert wird. Winter ermittelt nun allein, was in Kürze lebensgefährlich für ihn wird. Und Emmerich merkt schnell, dass es in der Kadettenschule für ihn nicht nur um gutes Benehmen geht. Ein übles Komplott ist im Gange, mit blutigen und weitreichenden Folgen… Ich mag diese Reihe sehr, habe die Vorgängerbände gelesen und auch dieser hier konnte mich wieder begeistern. Die bedrückende Atmosphäre im damaligen Wien wird sehr intensiv beschrieben, die enormen sozialen Missstände und Ungerechtigkeiten machen mich regelmäßig wütend. Ähnlich ergeht es Emmerich, dessen eigene finanzielle Notlage noch dadurch verschärft wird, dass er sich nach dem Tod seiner Lebensgefährtin um ihre drei Kinder kümmert. Vermutlich könnte er es im Beruf einfacher haben und Karriere machen, wenn er angepasster wäre. Ist er aber nicht. Mir ist er mit seiner zornigen und direkten Art mittlerweile ans Herz gewachsen, er wirkt in dieser korrupten Welt wie einer der wenigen ehrlichen Charaktere. Winter mag ich ebenfalls sehr, mit seiner höflichen Art tut er sich in gewissen Kreisen allerdings schwer. Ich habe ordentlich mit ihm gezittert, wie er wohl den Alleingang überstehen wird. Es wird wieder mächtig spannend! Fazit: Wieder einmal ein spannender Band dieser Reihe. Intensive Atmosphäre, interessante Charaktere – hier lese ich gern weiter. »Haben Sie noch irgendwelche Ratschläge für mich?« »Tu einfach immer genau das Gegenteil von dem, was du normalerweise tun würdest.«

Spannend, intensive Atmosphäre und interessante Charaktere

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Den beiden Fräulein da drin wäre es wohl auch lieber gewesen, alles wäre beim Alten geblieben.« Wien, im Juli 1921. Immer noch ist die Not in der Bevölkerung groß und nicht wenige Menschen beschreiten im Überlebenskampf illegale oder gefährliche Wege. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter stehen vor den Leichen zweier jungen Frauen, denen einer dieser Wege möglicherweise den Tod gebracht hat. Natürlich machen sich die beiden engagierten Ermittler sofort an die Arbeit, werden jedoch übel ausgebremst, als Emmerich zu einer Schulung zur Verbesserung seiner Umgangsformen abkommandiert wird. Winter ermittelt nun allein, was in Kürze lebensgefährlich für ihn wird. Und Emmerich merkt schnell, dass es in der Kadettenschule für ihn nicht nur um gutes Benehmen geht. Ein übles Komplott ist im Gange, mit blutigen und weitreichenden Folgen… Ich mag diese Reihe sehr, habe die Vorgängerbände gelesen und auch dieser hier konnte mich wieder begeistern. Die bedrückende Atmosphäre im damaligen Wien wird sehr intensiv beschrieben, die enormen sozialen Missstände und Ungerechtigkeiten machen mich regelmäßig wütend. Ähnlich ergeht es Emmerich, dessen eigene finanzielle Notlage noch dadurch verschärft wird, dass er sich nach dem Tod seiner Lebensgefährtin um ihre drei Kinder kümmert. Vermutlich könnte er es im Beruf einfacher haben und Karriere machen, wenn er angepasster wäre. Ist er aber nicht. Mir ist er mit seiner zornigen und direkten Art mittlerweile ans Herz gewachsen, er wirkt in dieser korrupten Welt wie einer der wenigen ehrlichen Charaktere. Winter mag ich ebenfalls sehr, mit seiner höflichen Art tut er sich in gewissen Kreisen allerdings schwer. Ich habe ordentlich mit ihm gezittert, wie er wohl den Alleingang überstehen wird. Es wird wieder mächtig spannend! Fazit: Wieder einmal ein spannender Band dieser Reihe. Intensive Atmosphäre, interessante Charaktere – hier lese ich gern weiter. »Haben Sie noch irgendwelche Ratschläge für mich?« »Tu einfach immer genau das Gegenteil von dem, was du normalerweise tun würdest.«

Wieder mal ein Volltreffer

Simon Garfield am 04.01.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beer ist wie Wein. Auch Nummer vier ist toll. Liest sich blitzschnell. Guter Einfall mit dem gruseligen Nachtclub und ich habe eine neue Methode der Nachrichtenverschlüsselung kennengelernt. An einem Punkt wirds ein wenig unlogisch und hätte mir bei einer Nebengeschichte mehr erwartet. Die politischen Botschaften nerven langsam.

Wieder mal ein Volltreffer

Simon Garfield am 04.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beer ist wie Wein. Auch Nummer vier ist toll. Liest sich blitzschnell. Guter Einfall mit dem gruseligen Nachtclub und ich habe eine neue Methode der Nachrichtenverschlüsselung kennengelernt. An einem Punkt wirds ein wenig unlogisch und hätte mir bei einer Nebengeschichte mehr erwartet. Die politischen Botschaften nerven langsam.

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3/5

Krimi mit angezogener Handbremse

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Das schwarze Band« markiert für mich den bisherigen Tiefpunkt der Reihe um August Emmerich und seinen Assistenten Winter. Atmosphärisch gelingt es Alex Beer zwar erneut, das Wien der 1920er-Jahre gut einzufangen, doch leider konnte mich die Handlung so gar nicht in ihren Bann ziehen. Der in Ungnade gefallene Emmerich wittert einen Komplott, dessen Auflösung ich wenig überzeugend fand. Schlimmer als das mMn. unbefriedigende Ende war jedoch der schleppende Einstieg. Das träge Erzähltempo verleiht dem Titel eine Schwerfälligkeit, mit der sich die im Buch beschriebene Hitzewelle zwar stimmungsvoll einfangen lässt, von der die Story jedoch überhaupt nicht profitiert. Im Gegenteil: Es dauert ermüdend lange, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Trotz aller Kritik ist »Das schwarze Band« kein schlechter Krimi. Ab der Hälfte des Buchs war ich emotional wieder sehr involviert und konnte mich problemlos in Beer's toll beschriebene Welt fallen lassen. Im Vergleich zum sehr guten dritten Teil der Reihe fühlt sich diese Fortsetzung jedoch in vielerlei Hinsicht wie ein Rückschritt an.
3/5

Krimi mit angezogener Handbremse

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Das schwarze Band« markiert für mich den bisherigen Tiefpunkt der Reihe um August Emmerich und seinen Assistenten Winter. Atmosphärisch gelingt es Alex Beer zwar erneut, das Wien der 1920er-Jahre gut einzufangen, doch leider konnte mich die Handlung so gar nicht in ihren Bann ziehen. Der in Ungnade gefallene Emmerich wittert einen Komplott, dessen Auflösung ich wenig überzeugend fand. Schlimmer als das mMn. unbefriedigende Ende war jedoch der schleppende Einstieg. Das träge Erzähltempo verleiht dem Titel eine Schwerfälligkeit, mit der sich die im Buch beschriebene Hitzewelle zwar stimmungsvoll einfangen lässt, von der die Story jedoch überhaupt nicht profitiert. Im Gegenteil: Es dauert ermüdend lange, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Trotz aller Kritik ist »Das schwarze Band« kein schlechter Krimi. Ab der Hälfte des Buchs war ich emotional wieder sehr involviert und konnte mich problemlos in Beer's toll beschriebene Welt fallen lassen. Im Vergleich zum sehr guten dritten Teil der Reihe fühlt sich diese Fortsetzung jedoch in vielerlei Hinsicht wie ein Rückschritt an.

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Anett Nestler

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5/5

Herausragend!

Bewertet: Hörbuch-Download

Dieses Hörbuch ist dank der facettenreichen und brillanten sprecherischen Leistung von Cornelius Obonya ein Juwel. Den Hörer erwartet ein neuer Fall mit Kommissar Emmerich in Wien des Jahres 1921. In den politisch instabilen Tagen gilt es eine Verschwörung aufzudecken. Emmerich und sein Kollege Winter sind als Ermittlerteam einzigartig und auf dem Weg zur Lösung erwartet die beiden jede Menge Ärger. Für mich ist dieses Hörbuch zur Zeit das Beste, was ich je gehört habe.
5/5

Herausragend!

Bewertet: Hörbuch-Download

Dieses Hörbuch ist dank der facettenreichen und brillanten sprecherischen Leistung von Cornelius Obonya ein Juwel. Den Hörer erwartet ein neuer Fall mit Kommissar Emmerich in Wien des Jahres 1921. In den politisch instabilen Tagen gilt es eine Verschwörung aufzudecken. Emmerich und sein Kollege Winter sind als Ermittlerteam einzigartig und auf dem Weg zur Lösung erwartet die beiden jede Menge Ärger. Für mich ist dieses Hörbuch zur Zeit das Beste, was ich je gehört habe.

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