Die Kandidatin

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9495

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.05.2021

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

208

Beschreibung

Rezension

»Constantin Schreiber hat ein tolles Buch geschrieben.« ("NDR "Talk Show"")
»›Die Kandidatin‹ ist ein spannendes und forderndes Gedankenexperiment.« ("Bremen Zwei "Neue Bücher"")
»Ein spannendes Gedankenexperiment, das wirklich zum Nachdenken anregt. Das ist gelungen.« ("NDR DAS!")
»Constantin Schreiber verdanken wir,dass er den zu Romantisierungen einladenden Begriff ›Diversität‹ einmal mit literarischen Mitteln untersucht.« ("Der Tagesspiegel")
»Schreiber zeichnet eine fiktive Zukunft, die entlarvende Schlaglichter auf unsere Gegenwart wirft.« ("Kulturnews")
»[...] eine flüssig erzählte und durchaus spannende Satire, die den Blick auf die Gegenwart schärft bis es weh tut [...]« ("WDR 3")
»Ein sehr streitbarer Roman« ("SWR1 "Leute" Mainz")
»Eine dringliche Geschichte, die zum Nachdenken auffordert.« ("Galore")
»[...] der Roman der Stunde zur Identitätsdebatte« ("Hamburger Abendblatt")
»Brandaktueller, packender Politthriller mit Sprengkraft.« ("Hörzu")

Details

Verkaufsrang

9495

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.05.2021

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,5/12,9/2,3 cm

Gewicht

339 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01064-0

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Utopie, Dystopie oder Zukunftsmusik?

Bewertung am 29.11.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Constantin Schreiber, den man zu aller erst als Jounalist kennen könnte, schreibt mit "Die Kandidatin" seinen ersten Roman. Dieser spielt dreißig Jahre in der Zukunft, kurz vor der nächsten Bundestagswahl. Die Fronten haben sich verhärtet: auf der einen Seite die konservative, rechtspopulistische Partei ZfD, die "Zukunft für Deutschland", auf der anderen Seite befindet sich die "Ökologische Partei", die ein großes Augenmerk auf Diversität und Gleichberechtigung legt. Mit, mitunter sehr absurd anmutenden neuen Gesetzen und Ansichten. Die Ausmaße, die dieser Wahlkampf mit sich bringt, regen auf jeden Fall zum Nachdenken an. Sieht so ein Deutschland aus, auf das wir zusteuern (wollen)? Nur der Schreibstil konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da er mir manchmal doch zu flach und irgendwie stumpf wirkte. Nichtsdestotrotz ist "Die Kandidatin" ein Buch mit Mehrwert, da es viele Gedankengänge anstößt und sehr interessant zu lesen ist.

Utopie, Dystopie oder Zukunftsmusik?

Bewertung am 29.11.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Constantin Schreiber, den man zu aller erst als Jounalist kennen könnte, schreibt mit "Die Kandidatin" seinen ersten Roman. Dieser spielt dreißig Jahre in der Zukunft, kurz vor der nächsten Bundestagswahl. Die Fronten haben sich verhärtet: auf der einen Seite die konservative, rechtspopulistische Partei ZfD, die "Zukunft für Deutschland", auf der anderen Seite befindet sich die "Ökologische Partei", die ein großes Augenmerk auf Diversität und Gleichberechtigung legt. Mit, mitunter sehr absurd anmutenden neuen Gesetzen und Ansichten. Die Ausmaße, die dieser Wahlkampf mit sich bringt, regen auf jeden Fall zum Nachdenken an. Sieht so ein Deutschland aus, auf das wir zusteuern (wollen)? Nur der Schreibstil konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da er mir manchmal doch zu flach und irgendwie stumpf wirkte. Nichtsdestotrotz ist "Die Kandidatin" ein Buch mit Mehrwert, da es viele Gedankengänge anstößt und sehr interessant zu lesen ist.

Bewertung am 16.10.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich eine kurzweilige und etwas zähe Lektüre über politische Neuausrichtungen und "Was wäre wenn"-Spielchen. Dennoch schafft Schreiber ein interessantes Sittenbild einer Zukunft, die ab und an schon jetzt durchzublitzen droht, vor allem wenn es um persönliche Grenzen geht.

Bewertung am 16.10.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich eine kurzweilige und etwas zähe Lektüre über politische Neuausrichtungen und "Was wäre wenn"-Spielchen. Dennoch schafft Schreiber ein interessantes Sittenbild einer Zukunft, die ab und an schon jetzt durchzublitzen droht, vor allem wenn es um persönliche Grenzen geht.

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von Constantin Schreiber

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Merle Holtmann

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4/5

Ein faszinierender Blick in die Zukunft!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir schreiben das Jahr 2050 und Deutschland ist schwer gespalten. In der zukünftigen Gesellschaft dreht sich alles um Diversitätsquoten, Gleichberechtigung und gendergerechte Sprache. Nicht alle Menschen kommen damit zurecht. Als dann auch noch eine muslimische Frau als Bundeskanzlerin kanidiert, scheint das absolute Chaos über Deutschland zu kommen... Das faszinierende an diesem Roman war für mich, mich selbst beim denken zu beobachten. Während des Lesens hinterfragt man als Leser sowohl die Zukunft als auch die Gegenwart. Wollen wir wirklich ein Deutschland wie in diesem Buch? Können Diversitätsquoten etwas verändern? So stellt man sich die Frage wo in der aktuellen Zeit unsere Prioritäten als Gesellschaft liegen sollten, und wie man selbst seine zukünftige Gesellschaft haben möchte. Der Roman ist sehr überspitzt geschrieben, was den ganzen Effekt des nachdenkens noch eimal verstärkt. Ein tolles Buch um sich selbst zu überdenken!
4/5

Ein faszinierender Blick in die Zukunft!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir schreiben das Jahr 2050 und Deutschland ist schwer gespalten. In der zukünftigen Gesellschaft dreht sich alles um Diversitätsquoten, Gleichberechtigung und gendergerechte Sprache. Nicht alle Menschen kommen damit zurecht. Als dann auch noch eine muslimische Frau als Bundeskanzlerin kanidiert, scheint das absolute Chaos über Deutschland zu kommen... Das faszinierende an diesem Roman war für mich, mich selbst beim denken zu beobachten. Während des Lesens hinterfragt man als Leser sowohl die Zukunft als auch die Gegenwart. Wollen wir wirklich ein Deutschland wie in diesem Buch? Können Diversitätsquoten etwas verändern? So stellt man sich die Frage wo in der aktuellen Zeit unsere Prioritäten als Gesellschaft liegen sollten, und wie man selbst seine zukünftige Gesellschaft haben möchte. Der Roman ist sehr überspitzt geschrieben, was den ganzen Effekt des nachdenkens noch eimal verstärkt. Ein tolles Buch um sich selbst zu überdenken!

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4/5

Die erste muslimische Kanzlerkandidatin in einem neuen Deutschland

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sabah Hussein ist die erste muslimische Kanzlerkandidatin der 'Ökologischen Partei' und steht kurz vor der Wahl zur Kanzlerin. Deutschland ist ein Land, das Diversität lebt und das im Vielfaltsförderungsgesetz ' VifaföG' begründet. 'Vielfaltsmermale' , z.B. nichtweiße Hautpigmentierung, muslimischer Glaube, weibliches Geschlecht, Homosexualität oder Behinderung, sind für die berufliche Karriere von Vorteil, weil es überall Quotenregelungen gibt. Auch Jugendliche ab 16 Jahren, die einen Aufenthaltsstatus haben, dürfen wählen, Deutsche über 70 Jahren dafür nicht mehr. Den wenigen noch freien Journalisten werden Fotos aus Sabahs Vergangenheit zugespielt, die ihre Kanzlerkandidatur gefährden könnten. Ein Attentat auf sie, das der rechten Szene zugeschrieben wird, lässt ihre Chancen auf den Wahlsieg noch einmal steigen. Der Journalist und Tagesschausprecher Constantin Schreiber hat hier viele Fäden aus den täglichen Pressemeldungen aufgenommen und zu einer Zukunftsutopie verarbeitet, die zu Diskussionen anregt.
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Die erste muslimische Kanzlerkandidatin in einem neuen Deutschland

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sabah Hussein ist die erste muslimische Kanzlerkandidatin der 'Ökologischen Partei' und steht kurz vor der Wahl zur Kanzlerin. Deutschland ist ein Land, das Diversität lebt und das im Vielfaltsförderungsgesetz ' VifaföG' begründet. 'Vielfaltsmermale' , z.B. nichtweiße Hautpigmentierung, muslimischer Glaube, weibliches Geschlecht, Homosexualität oder Behinderung, sind für die berufliche Karriere von Vorteil, weil es überall Quotenregelungen gibt. Auch Jugendliche ab 16 Jahren, die einen Aufenthaltsstatus haben, dürfen wählen, Deutsche über 70 Jahren dafür nicht mehr. Den wenigen noch freien Journalisten werden Fotos aus Sabahs Vergangenheit zugespielt, die ihre Kanzlerkandidatur gefährden könnten. Ein Attentat auf sie, das der rechten Szene zugeschrieben wird, lässt ihre Chancen auf den Wahlsieg noch einmal steigen. Der Journalist und Tagesschausprecher Constantin Schreiber hat hier viele Fäden aus den täglichen Pressemeldungen aufgenommen und zu einer Zukunftsutopie verarbeitet, die zu Diskussionen anregt.

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