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Das "Schloss"
Bewertung aus Leiben am 12.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Romantische Idylle und knallharte Realität.
Rezensent aus BW am 21.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ein Paar, so gegensätzlich wie Stadt und Land. Während er in Solikante nach einem abgeschiedenen Zufluchtsort sucht, sehnt sie sich nach Lebensfreude und der Weltläufigkeit des multikulturellen Lebens in Berlin: Dorfkrugtresen versus Großstadtnacht. Das Ende der Beziehung scheint besiegelt. Doch dann zeigt sich, dass das Leben als Singles alles noch schlimmer macht.
Björn Kern verschränkt das Schicksal eines nicht mehr ganz jungen Elternpaares mit den gesellschaftlichen Verwerfungen, die seit einigen Jahren unser Land bestimmen. Voll aktueller Bezüge gelingt ihm ein Roman, der beides ist: das Abbild einer Gesellschaft, der die Mitte abhanden gekommen ist. Und das mitreißende Portrait eines Paares auf der Suche nach Heimat in einem tief gespaltenen Land.
"Wer 'Unterleuten' von Juli Zeh gern gelesen hat, der sollte auf jeden Fall auch 'Solikante' lesen." Thalia Berlin-Gesundbrunnen
Der Autor versteht es, den Charakteren Tiefe und Widersprüchlichkeiten zu verleihen. ("Family")
All das in der wunderbaren Sprache von Björn Kern, der so gut beobachten und beschreiben kann, dass es eine Wonne ist, diesen Roman zu lesen. ("literaturcafe.de")
Björn Kerns große Kunst besteht darin, mehrere Themen zu einer zusammenhängenden Erzählung zu verweben. ("literaturkritik.de")
Autor Björn Kern verschränkt das Schicksal eines Elternpaares mit den Verwerfungen, die seit einigen Jahren unser Land bestimmen. ("Ruppiner Anzeiger")
Da sind bewegende, einnehmende Passagen, in der die beiden Liebenden […] der kleinen Tochter ein Gefühl für das richtige Leben vermitteln – wo auch immer. ("Der Tagesspiegel")
Da sind bewegende, einnehmende Passagen, in der die beiden Liebenden […] der kleinen Tochter ein Gefühl für das richtige Leben vermitteln – wo auch immer. ("Der Tagesspiegel")
[...] beschreibt der im Oderbruch lebende Autor [...] mit Witz und Überzeichnungen in seinem jüngsten Roman „Solikante Solo“ über eine junge Familie zwischen Großstadt und Provinz. ("taz")
Mit faszinierender Leichtigkeit erzählt ("Bayern 5")
Liebe und Hass, Mut und Übermut liegen nahe beieinander in „Solikante Solo“. [...] Rasant. ("Frankfurter Neue Presse")
eine einzige Metapher unserer Gesellschaft ("Meine News")
Björn Kern, 1978 geboren im Südschwarzwald, lebte über zehn Jahre in Berlin und ist nun mit seiner Familie ins Oderbruch gezogen. »Das Beste, was wir tun können, ist nichts« wurde zum Bestseller. Für seine Romane erhielt er u.a. den Brüder-Grimm-Preis und das Casa-Baldi-Stipendium der Villa Massimo sowie, für einen Auszug aus »Solikante Solo«, das Brandenburgische Literaturstipendium.
Taschenbuch
10.03.2021
336
21,6/13,5/2,7 cm
Bewertung aus Leiben am 12.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Rezensent aus BW am 21.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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Sehr gelungen, nachhallend, feinfühlig und top aktuell! Ein Spiegel unserer Gesellschaft
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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