Die Lioma von Erwen

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Zwei ungleiche Geschwister

Aus der Reihe Die Lioma von Erwen

Die Lioma von Erwen

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.10.2020

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ePUB

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Erscheinungsdatum

28.10.2020

Verlag

BoD

Seitenzahl

562 (Printausgabe)

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783752694505

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Mitreißend und lesenswert

Bewertung aus Steffenberg am 05.08.2022

Bewertungsnummer: 1761765

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rezension «Die Lioma von Erwen» von Sarah Wulff Danke an die Autorin Sarah Wulff: Ich habe mich riesig gefreut, dass sie mir das Paperback als kostenloses Rezensionsexemplar überlassen hat! Der Einband ist stimmig gestaltet, zumal ich während der Lektüre des Buches feststellte, dass die Farbwahl grün-braun mit der Geschichte korreliert, ebenso wie das Halstuch, das auf der Vorderseite abgebildet ist. Den Buchsatz fand ich ansprechend und lesefreundlich. Den Titel habe ich anfänglich ein wenig missverstanden, denn «die Lioma» ist keine einzelne weibliche Gestalt, sondern steht für den Plural einer kompletten Gattung. :-) Zum Inhalt: Das Buch spielt auf dem Planeten Erwen, der vor vielen Generationen von zwei verschiedenen Spezies, die von fernen Welten stammen, besiedelt wurde: Menschen und Lioma. Das Setting startet bei den Menschen und mutet mittelalterlich an. Ein kurzes Prequel entführte mich ca. 180 Jahre in die Vergangenheit, als ein junger und unerfahrener Jäger versehentlich eine Lioma tötet. Ihr Vater kann mit dem Schmerz um den Verlust nicht umgehen und beschwört einen Krieg zwischen den beiden Völkern herauf. Durch das Zutun der weisen Alphas der Lioma, deren technische Ressourcen deutlich fortschrittlicher scheinen als die der Menschen, kann der Krieg relativ schnell und ohne größere Verluste beendet werden. Näheres über die Lioma erfährt man allerdings (noch) nicht. Die eigentliche Erzählung beginnt in einem Dorf namens Hafgard. Dort lernte ich die Geschwister Amriss und Teth sowie deren Eltern und Familie kennen. Zwar ist Teth ein Adoptivsohn, doch hat er sich liebevoll um Amriss gekümmert und auf sie aufgepasst, seit sie geboren wurde. Urplötzlich verändert sich Teth – phasenweise wird er riesig, hat Pfoten und eine Menge weiches braunes Fell, das seiner Haarfarbe entspricht. Schnell erkennt Amriss, dass er zu einem Lioma geworden ist, auch wenn sie noch nie einen solchen gesehen hat. Nach kurzer Zeit verschwinden die Phasen, und Teth verbleibt in seiner neuen Gestalt. Dabei entdeckt er eine sonderbare «Münze» (ich habe mir beim Lesen eine Art größeren Chip vorstellt), die plötzlich von seinem Hals herunterfällt. Da die Hafgarder alle Lioma per se als Bedrohung einstufen, ist klar, dass Teth mit seinem neuen Aussehen keinesfalls in der heimatlichen Siedlung bleiben kann. Zusammen brechen die Geschwister auf, da sie hoffen, in der Stadt Luminas Näheres zu dieser rätselhaften Münze herauszufinden. Vor allem aber möchten sie herausfinden, wie Teths sonderbare Verwandlung rückgängig zu machen ist. Leider ist häufig nichts so einfach, wie man es ursprünglich geplant hat, und die beiden gehen gemeinsam einen abenteuerlichen Weg. Fazit: Ich finde, es ist eine ganz tolle Geschichte, die zum einen richtig spannend geschrieben ist und sowohl von Jugendlichen (ca. ab 12 Jahren) als auch von Erwachsenen (ich bin über 50 Jahre alt) gleichermaßen gut gelesen werden kann. Zum anderen kommt für mich das Thema «Familie» wunderschön zum Tragen: Die beiden sympathischen Protas haben eine innige Bindung zu ihrer Familie. Doch nicht nur sie, sondern auch die Figur des herzensguten Bram haben mich wirklich beeindruckt. In einem dezenten Hauch schwingt zudem Kritik an der heutigen «westlichen Gesellschaft» und deren Konsumgier mit, die an unserem eigenen Planeten nagt, denn die Menschen auf Erwen sind dort eingetroffen, nachdem sie ihre Heimatwelt (die Erde) zerstört und unbewohnbar gemacht haben. All dies ist in eine mitreißende Handlung eingewoben, sodass ich das Buch sehr gern gelesen habe. Prädikat: lesenswert!
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Mitreißend und lesenswert

Bewertung aus Steffenberg am 05.08.2022
Bewertungsnummer: 1761765
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rezension «Die Lioma von Erwen» von Sarah Wulff Danke an die Autorin Sarah Wulff: Ich habe mich riesig gefreut, dass sie mir das Paperback als kostenloses Rezensionsexemplar überlassen hat! Der Einband ist stimmig gestaltet, zumal ich während der Lektüre des Buches feststellte, dass die Farbwahl grün-braun mit der Geschichte korreliert, ebenso wie das Halstuch, das auf der Vorderseite abgebildet ist. Den Buchsatz fand ich ansprechend und lesefreundlich. Den Titel habe ich anfänglich ein wenig missverstanden, denn «die Lioma» ist keine einzelne weibliche Gestalt, sondern steht für den Plural einer kompletten Gattung. :-) Zum Inhalt: Das Buch spielt auf dem Planeten Erwen, der vor vielen Generationen von zwei verschiedenen Spezies, die von fernen Welten stammen, besiedelt wurde: Menschen und Lioma. Das Setting startet bei den Menschen und mutet mittelalterlich an. Ein kurzes Prequel entführte mich ca. 180 Jahre in die Vergangenheit, als ein junger und unerfahrener Jäger versehentlich eine Lioma tötet. Ihr Vater kann mit dem Schmerz um den Verlust nicht umgehen und beschwört einen Krieg zwischen den beiden Völkern herauf. Durch das Zutun der weisen Alphas der Lioma, deren technische Ressourcen deutlich fortschrittlicher scheinen als die der Menschen, kann der Krieg relativ schnell und ohne größere Verluste beendet werden. Näheres über die Lioma erfährt man allerdings (noch) nicht. Die eigentliche Erzählung beginnt in einem Dorf namens Hafgard. Dort lernte ich die Geschwister Amriss und Teth sowie deren Eltern und Familie kennen. Zwar ist Teth ein Adoptivsohn, doch hat er sich liebevoll um Amriss gekümmert und auf sie aufgepasst, seit sie geboren wurde. Urplötzlich verändert sich Teth – phasenweise wird er riesig, hat Pfoten und eine Menge weiches braunes Fell, das seiner Haarfarbe entspricht. Schnell erkennt Amriss, dass er zu einem Lioma geworden ist, auch wenn sie noch nie einen solchen gesehen hat. Nach kurzer Zeit verschwinden die Phasen, und Teth verbleibt in seiner neuen Gestalt. Dabei entdeckt er eine sonderbare «Münze» (ich habe mir beim Lesen eine Art größeren Chip vorstellt), die plötzlich von seinem Hals herunterfällt. Da die Hafgarder alle Lioma per se als Bedrohung einstufen, ist klar, dass Teth mit seinem neuen Aussehen keinesfalls in der heimatlichen Siedlung bleiben kann. Zusammen brechen die Geschwister auf, da sie hoffen, in der Stadt Luminas Näheres zu dieser rätselhaften Münze herauszufinden. Vor allem aber möchten sie herausfinden, wie Teths sonderbare Verwandlung rückgängig zu machen ist. Leider ist häufig nichts so einfach, wie man es ursprünglich geplant hat, und die beiden gehen gemeinsam einen abenteuerlichen Weg. Fazit: Ich finde, es ist eine ganz tolle Geschichte, die zum einen richtig spannend geschrieben ist und sowohl von Jugendlichen (ca. ab 12 Jahren) als auch von Erwachsenen (ich bin über 50 Jahre alt) gleichermaßen gut gelesen werden kann. Zum anderen kommt für mich das Thema «Familie» wunderschön zum Tragen: Die beiden sympathischen Protas haben eine innige Bindung zu ihrer Familie. Doch nicht nur sie, sondern auch die Figur des herzensguten Bram haben mich wirklich beeindruckt. In einem dezenten Hauch schwingt zudem Kritik an der heutigen «westlichen Gesellschaft» und deren Konsumgier mit, die an unserem eigenen Planeten nagt, denn die Menschen auf Erwen sind dort eingetroffen, nachdem sie ihre Heimatwelt (die Erde) zerstört und unbewohnbar gemacht haben. All dies ist in eine mitreißende Handlung eingewoben, sodass ich das Buch sehr gern gelesen habe. Prädikat: lesenswert!

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Ein gelungenes Debüt über wichtige sozial-gesellschaftliche Themen

Bewertung aus Wallerfangen am 07.06.2021

Bewertungsnummer: 1505469

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Teths und Amriss‘ Geschichte beginnt in Hafgard, einer kleinen Siedlung in Erwen. Dort lernen wir die Geschwister und ihr familiäres Umfeld näher kennen, begleiten sie durch ihren Alltag und erfahren bereits mehr über die Lioma – eine hundartige Spezies mit flauschigem gelocktem Fell und zwei Hörnern auf dem Kopf (siehe Cover). Genau in solch ein Wesen verwandelt sich urplötzlich Teth – und damit nimmt die Geschichte Fahrt auf. Denn klar ist: Nachdem die Menschen ihrer Heimat bereits einen Lioma getötet haben, steht für Amriss und Teth fest: Sie können nicht in Hafgard bleiben, sondern müssen ihr Zuhause verlassen und selbst herauszufinden, wieso sich Teth in einen Lioma verwandelte und wie sie das rückgängig machen können. Was sie dabei noch nicht ahnen: Von ihnen hängt die Zukunft des Zusammenlebens von Menschen und Lioma ab. Ihr Weg führt die Geschwister durch Erwen. Was mir dabei besonders gut gefiel, ist, dass wir als Leser nah an ihnen dran sind und so diese abwechslungsreiche Welt hautnah mit ihnen entdecken. Dadurch fiel es mir leicht, mich in die Beiden hinein zu versetzen. Wir erleben aus erster Hand, was es heißt, auf Ablehnung zu stoßen und ungerecht behandelt zu werden, aber auch wie es ist, Hilfe zu finden. Auf ihrer Reise begegnen Amriss und Teth den unterschiedlichsten Charakteren, die mir durch ihre Art teilweise echt ans Herz wuchsen und von denen ich gerne noch mehr lesen würde. Viele von ihnen unterstützen die Geschwister bei ihrem Vorhaben, andere wiederum machen ihnen das Leben schwer. Aber was dieser Roman auch für ein Abenteuer, wenn da nicht der Wahnsinn eines alten Kriegers wäre, der als Antagonist für so manche Spannung sorgt. So lauern auf die ungleichen Geschwister so manche Gefahren, denen sie sich stellen müssen. Im Fokus stehen allerdings die inneren Konflikte der Protagonisten – eine willkommene Abwechslung zu vielen anderen Romanen, die mit inzwischen überdramatisierten Handlungen aufwarten. Die Themen Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Vertrauen und vor allem Toleranz stehen im Vordergrund. Dabei lohnt es sich, aufmerksam zu lesen, denn wer beim Anfang der Geschichte aufpasst, kann die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammensetzen und so das Ende der Geschichte bereits erahnen. Aber auch so lässt sich die Geschichte von Sarah Wulff gut lesen. Erwähnen möchte ich überdies den gelungenen Schreibstil, der sich flüssig liest und eine ausgewogene Mischung aus witzigen wie ernsten Dialogen und Detailbeschreibungen enthält. Weiterer Pluspunkt: Alle Szenen und Formulierungen wirken bewusst gesetzt und passen daher hervorragend in die Geschichte. Man merkt: Die Autorin hat sich wirklich Gedanken über den Aufbau gemacht und wie aus dem Nachwort zu entnehmen ist, sich auch Zeit gelassen. Das tut dem Roman gut. Spannend ist auch die Mischung verschiedener Genre zwischen Sci-Fi und Fantasy – ein Roman für Jugendliche und Erwachsene.
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Ein gelungenes Debüt über wichtige sozial-gesellschaftliche Themen

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Bewertungsnummer: 1505469
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Teths und Amriss‘ Geschichte beginnt in Hafgard, einer kleinen Siedlung in Erwen. Dort lernen wir die Geschwister und ihr familiäres Umfeld näher kennen, begleiten sie durch ihren Alltag und erfahren bereits mehr über die Lioma – eine hundartige Spezies mit flauschigem gelocktem Fell und zwei Hörnern auf dem Kopf (siehe Cover). Genau in solch ein Wesen verwandelt sich urplötzlich Teth – und damit nimmt die Geschichte Fahrt auf. Denn klar ist: Nachdem die Menschen ihrer Heimat bereits einen Lioma getötet haben, steht für Amriss und Teth fest: Sie können nicht in Hafgard bleiben, sondern müssen ihr Zuhause verlassen und selbst herauszufinden, wieso sich Teth in einen Lioma verwandelte und wie sie das rückgängig machen können. Was sie dabei noch nicht ahnen: Von ihnen hängt die Zukunft des Zusammenlebens von Menschen und Lioma ab. Ihr Weg führt die Geschwister durch Erwen. Was mir dabei besonders gut gefiel, ist, dass wir als Leser nah an ihnen dran sind und so diese abwechslungsreiche Welt hautnah mit ihnen entdecken. Dadurch fiel es mir leicht, mich in die Beiden hinein zu versetzen. Wir erleben aus erster Hand, was es heißt, auf Ablehnung zu stoßen und ungerecht behandelt zu werden, aber auch wie es ist, Hilfe zu finden. Auf ihrer Reise begegnen Amriss und Teth den unterschiedlichsten Charakteren, die mir durch ihre Art teilweise echt ans Herz wuchsen und von denen ich gerne noch mehr lesen würde. Viele von ihnen unterstützen die Geschwister bei ihrem Vorhaben, andere wiederum machen ihnen das Leben schwer. Aber was dieser Roman auch für ein Abenteuer, wenn da nicht der Wahnsinn eines alten Kriegers wäre, der als Antagonist für so manche Spannung sorgt. So lauern auf die ungleichen Geschwister so manche Gefahren, denen sie sich stellen müssen. Im Fokus stehen allerdings die inneren Konflikte der Protagonisten – eine willkommene Abwechslung zu vielen anderen Romanen, die mit inzwischen überdramatisierten Handlungen aufwarten. Die Themen Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Vertrauen und vor allem Toleranz stehen im Vordergrund. Dabei lohnt es sich, aufmerksam zu lesen, denn wer beim Anfang der Geschichte aufpasst, kann die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammensetzen und so das Ende der Geschichte bereits erahnen. Aber auch so lässt sich die Geschichte von Sarah Wulff gut lesen. Erwähnen möchte ich überdies den gelungenen Schreibstil, der sich flüssig liest und eine ausgewogene Mischung aus witzigen wie ernsten Dialogen und Detailbeschreibungen enthält. Weiterer Pluspunkt: Alle Szenen und Formulierungen wirken bewusst gesetzt und passen daher hervorragend in die Geschichte. Man merkt: Die Autorin hat sich wirklich Gedanken über den Aufbau gemacht und wie aus dem Nachwort zu entnehmen ist, sich auch Zeit gelassen. Das tut dem Roman gut. Spannend ist auch die Mischung verschiedener Genre zwischen Sci-Fi und Fantasy – ein Roman für Jugendliche und Erwachsene.

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von Sarah Wulff

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