Französisches Roulette
Band 13

Französisches Roulette

Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3907

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Verlag

Diogenes

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Verkaufsrang

3907

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

1203 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

A Shooting at Chateau Rock

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257611762

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Zweite gescheiterte Versuch.

Bewertung am 11.10.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Wer eine Lektüre sucht um sich von Alltag zu abschalten, liegt bei diesem Buch falsch. Politik, Ukrainische Nationalfront und Fluhtlinge Weltweit, Kochbuch, Hundezucht, Super Women, die streng geheime Information per Fingerklick bekommt, ein Rockstar und sein Schloss...alles gibt es in diesem Buch, nur keine Spannung. Es war zweite Versuch für Bruno, erste Fall war langweilig, 13te hatte gute viel versprechende Titel Französiches Roulette, über vier Monaten habe ich gebraucht um dieses Buch fertig zu lesen, mit dem Hoffnung, vielleich kommt es jetzt.. nichts. In Buchbeschreibung war nicht über die aktuelle Politische Sachen geschrieben, sonst hatte ich ihm sicher nicht gekauft.

Zweite gescheiterte Versuch.

Bewertung am 11.10.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Wer eine Lektüre sucht um sich von Alltag zu abschalten, liegt bei diesem Buch falsch. Politik, Ukrainische Nationalfront und Fluhtlinge Weltweit, Kochbuch, Hundezucht, Super Women, die streng geheime Information per Fingerklick bekommt, ein Rockstar und sein Schloss...alles gibt es in diesem Buch, nur keine Spannung. Es war zweite Versuch für Bruno, erste Fall war langweilig, 13te hatte gute viel versprechende Titel Französiches Roulette, über vier Monaten habe ich gebraucht um dieses Buch fertig zu lesen, mit dem Hoffnung, vielleich kommt es jetzt.. nichts. In Buchbeschreibung war nicht über die aktuelle Politische Sachen geschrieben, sonst hatte ich ihm sicher nicht gekauft.

Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.

Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.

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Ein typischer Bruno.

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Ein typischer Bruno mit vielen Geschichten über Land und Leute, gutem Essen mit Freunden, alte und neue Begegnungen und einem rasanten Ende.
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Die Russen sind überall, sogar im Perigord!

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Nachdem ein älterer Bürger der Stadt sein Vermögen in ein Wohnrecht für eine Luxusresidenz angelegt hat, stirbt er an einem Herzinfarkt. Seine Kinder gehen leer aus. Aber ging es mit rechten Dingen zu? Ein Versicherungsmakler, ein dubioser Notar und ein russischer Oligarch haben ihre Finger im Spiel. Bruno trifft auf vielen Ungereimtheiten. Eine alte Rocklegende will einen Comeback starten und Balzac, Brunos Hund wird zum ersten Mal Papa. Es wird wie immer gut gegessen, regelmäßig geritten und diesmal auch musiziert. Wie immer ist es einen Mischung zwischen Wohlfühl- und politischer Krimi, der einige Einblicke in den Machenschaften Russlands in der Ukraine und in der EU aufdeckt.
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