Die falsche Zeugin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

429

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

23.11.2021

Verlag

HarperCollins

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

429

Erscheinungsdatum

23.11.2021

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

592 (Printausgabe)

Dateigröße

1168 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

False Witness

Übersetzer

Fred Kinzel

Sprache

Deutsch

EAN

9783749951000

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Ein gelungenes Buch

Michael R. aus Berlin am 23.09.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich kann das Buch nur empfehlen. Es lies sich flott und hat keinen Hänger. Der Drogenkonsum der Schwester wird so detailliert beschrieben, das es einem nur schaudern kann. Das Elend, der Dreck, das Verlangen, das über allem steht und letztlich alles zerstört. Leider kann ich nur fünf Sterne vergeben. Absolut lesenswert.

Ein gelungenes Buch

Michael R. aus Berlin am 23.09.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich kann das Buch nur empfehlen. Es lies sich flott und hat keinen Hänger. Der Drogenkonsum der Schwester wird so detailliert beschrieben, das es einem nur schaudern kann. Das Elend, der Dreck, das Verlangen, das über allem steht und letztlich alles zerstört. Leider kann ich nur fünf Sterne vergeben. Absolut lesenswert.

Brutales Krimi-Drama über Kindesmissbrauch und Drogensucht mitten in der Corona-Pandemie

Bewertung aus Berlin am 22.09.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Leigh Collier ist seit einem Jahr als Anwältin für Bradley, Canfield & Marks tätig. Als sie eines Sonntag Abends gerade die Schulaufführung ihrer Tochter Maddy besucht, erhält sie einen Anruf von Cole Bradley, einem der Gründer ihrer Kanzlei. Andrew Tenant, der der Sohn eines von Bradleys ersten Mandanten ist, wird der Vergewaltigung beschuldigt. Andrew hat ausdrücklich nach Leigh als seiner neuen Anwältin verlangt, nachdem er seine bisherige Anwältin Octavia Bacca, eine der renommiertesten Strafverteidigerinnen, gefeuert hat. Das ergibt keinen Sinn für Leigh bis sie ihrem neuen Mandanten und seiner Mutter gegenübersteht. Denn Leigh kennt Andrew aus ihrer Jugend und verbindet mit seinem Vater ein düsteres, für so lange Zeit in ihrer Vergangenheit begrabenes Geheimnis. Die falsche Zeugin wird von Slaughter aus zwei verschiedenen Perspektiven, die zusätzlich zu der von Anwältin Leigh auch die von ihrer Schwester Callie umfassen, und auf zwei Zeitebenen erzählt. Dabei schildert sie zum einen die Ereignisse, die sich vor mehr als zwei Jahrzehnten in 1998 zugetragen haben und die sich um Leighs lang vergessenes Geheimnis ranken. Zum anderen ist die Handlung in der Gegenwart angesiedelt, womit das Jahr 2021 gemeint ist, und wird tageweise erzählt. Denn als Leigh den Fall von Andrew übernimmt, verbleiben nur acht Tage bis zum Verhandlungsbeginn der Anklage gegen Andrew im Rahmen eines Geschworenenprozesses. Die falsche Zeugin ist eigentlich drei Romane in einem. Neben dem düsteren Krimi, der der brutalen Vergewaltigungsserie folgt, enthält das Buch noch ein Drogen-Drama, das um Callies Abstieg in die Drogensucht und ihren fortschreitenden Verfall kreist, und greift das aktuelle Zeitgeschehen in Gestalt der Corona-Pandemie auf, indem etwa die sozialen Distanzierungsmaßnahmen bei einer Schulaufführung so detailliert wie der Gebrauch von Desinfektionsmittel und Masken beschrieben werden. Leider fügen sich diese drei verschiedenen Teile nicht gut ineinander, sondern bleiben quasi nebeneinander stehen. So büßt das brutale Krimi-Drama, das im Kern erzählt wird, immer wieder an Intensität und Spannung ein, wenn ausführliche Einschübe zu Drogenexzessen oder den Schrecken der Corona-Pandemie erfolgen. Da ich das Krimi-Drama, das sich mit den Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart auseinandergesetzt hat, als stärksten Teil der falschen Zeugin empfunden habe, hätte mir das Buch besser gefallen, wenn Slaughter sich darauf konzentriert hätte. So hätte die Autorin auch auf Wiederholungen verzichten können, die dadurch erforderlich sind, da sie nur so nach den ausufernden Beschreibungen von Callies Drogensucht oder Leights Corona-Infektion den Faden der eigentlich von ihrer erzählten Handlung wieder aufzunehmen vermag. Da die Ereignisse sowohl in der Gegenwart als auch Vergangenheit aus Sicht von Leigh und ihrer Schwester Callie geschildert werden, war ich gleich an beiden nah dran und konnte tiefere Einblicke in ihre Gedankenwelt gewinnen. Leider wird Callie dabei primär einseitig über ihre Drogensucht charakterisiert. Im Gegensatz dazu ist Leigh die Frau mit den hundert Gesichtern, was ihre Figur für mich nicht sonderlich nachvollziehbar hat werden lassen. Anstatt Leigh mit so vielen, verschiedenen Charakterzügen auszustatten, die sie je nach Bedarf zeigt, hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr Abwechslung durch weitere Perspektiven in ihre Krimi-Geschichte hineingebracht hätte. Angeboten hätten sich dafür etwa "Deal-sie-runter" Dante Carmichael, der als Staatsanwalt Andrew anklagt, das sympathische Opfer Tammy Karlsen, der patente Ermittler Sean Burke sowie die Tätersicht. Da ein Täter, den ich so kaum habe kommen sehen, kurz vor Schluss enthüllt wurde, hätte ich mir gewünscht, mehr über dessen Hintergrund zu erfahren.

Brutales Krimi-Drama über Kindesmissbrauch und Drogensucht mitten in der Corona-Pandemie

Bewertung aus Berlin am 22.09.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Leigh Collier ist seit einem Jahr als Anwältin für Bradley, Canfield & Marks tätig. Als sie eines Sonntag Abends gerade die Schulaufführung ihrer Tochter Maddy besucht, erhält sie einen Anruf von Cole Bradley, einem der Gründer ihrer Kanzlei. Andrew Tenant, der der Sohn eines von Bradleys ersten Mandanten ist, wird der Vergewaltigung beschuldigt. Andrew hat ausdrücklich nach Leigh als seiner neuen Anwältin verlangt, nachdem er seine bisherige Anwältin Octavia Bacca, eine der renommiertesten Strafverteidigerinnen, gefeuert hat. Das ergibt keinen Sinn für Leigh bis sie ihrem neuen Mandanten und seiner Mutter gegenübersteht. Denn Leigh kennt Andrew aus ihrer Jugend und verbindet mit seinem Vater ein düsteres, für so lange Zeit in ihrer Vergangenheit begrabenes Geheimnis. Die falsche Zeugin wird von Slaughter aus zwei verschiedenen Perspektiven, die zusätzlich zu der von Anwältin Leigh auch die von ihrer Schwester Callie umfassen, und auf zwei Zeitebenen erzählt. Dabei schildert sie zum einen die Ereignisse, die sich vor mehr als zwei Jahrzehnten in 1998 zugetragen haben und die sich um Leighs lang vergessenes Geheimnis ranken. Zum anderen ist die Handlung in der Gegenwart angesiedelt, womit das Jahr 2021 gemeint ist, und wird tageweise erzählt. Denn als Leigh den Fall von Andrew übernimmt, verbleiben nur acht Tage bis zum Verhandlungsbeginn der Anklage gegen Andrew im Rahmen eines Geschworenenprozesses. Die falsche Zeugin ist eigentlich drei Romane in einem. Neben dem düsteren Krimi, der der brutalen Vergewaltigungsserie folgt, enthält das Buch noch ein Drogen-Drama, das um Callies Abstieg in die Drogensucht und ihren fortschreitenden Verfall kreist, und greift das aktuelle Zeitgeschehen in Gestalt der Corona-Pandemie auf, indem etwa die sozialen Distanzierungsmaßnahmen bei einer Schulaufführung so detailliert wie der Gebrauch von Desinfektionsmittel und Masken beschrieben werden. Leider fügen sich diese drei verschiedenen Teile nicht gut ineinander, sondern bleiben quasi nebeneinander stehen. So büßt das brutale Krimi-Drama, das im Kern erzählt wird, immer wieder an Intensität und Spannung ein, wenn ausführliche Einschübe zu Drogenexzessen oder den Schrecken der Corona-Pandemie erfolgen. Da ich das Krimi-Drama, das sich mit den Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart auseinandergesetzt hat, als stärksten Teil der falschen Zeugin empfunden habe, hätte mir das Buch besser gefallen, wenn Slaughter sich darauf konzentriert hätte. So hätte die Autorin auch auf Wiederholungen verzichten können, die dadurch erforderlich sind, da sie nur so nach den ausufernden Beschreibungen von Callies Drogensucht oder Leights Corona-Infektion den Faden der eigentlich von ihrer erzählten Handlung wieder aufzunehmen vermag. Da die Ereignisse sowohl in der Gegenwart als auch Vergangenheit aus Sicht von Leigh und ihrer Schwester Callie geschildert werden, war ich gleich an beiden nah dran und konnte tiefere Einblicke in ihre Gedankenwelt gewinnen. Leider wird Callie dabei primär einseitig über ihre Drogensucht charakterisiert. Im Gegensatz dazu ist Leigh die Frau mit den hundert Gesichtern, was ihre Figur für mich nicht sonderlich nachvollziehbar hat werden lassen. Anstatt Leigh mit so vielen, verschiedenen Charakterzügen auszustatten, die sie je nach Bedarf zeigt, hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr Abwechslung durch weitere Perspektiven in ihre Krimi-Geschichte hineingebracht hätte. Angeboten hätten sich dafür etwa "Deal-sie-runter" Dante Carmichael, der als Staatsanwalt Andrew anklagt, das sympathische Opfer Tammy Karlsen, der patente Ermittler Sean Burke sowie die Tätersicht. Da ein Täter, den ich so kaum habe kommen sehen, kurz vor Schluss enthüllt wurde, hätte ich mir gewünscht, mehr über dessen Hintergrund zu erfahren.

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4/5

Wenn dich deine Vergangenheit schlagartig wieder einholt…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Karin Slaughter wurde durch die Georgia-Serie und durch die Grant-County-Serie bekannt. „Die falsche Zeugin“ hingegen ist nun ein ganz eigenständiger Thriller. Leigh ist Anwältin und übernimmt den Fall eines mutmaßlichen Vergewaltigers. Als sie ihrem Mandanten das erste Mal gegenüber steht, da weiß sie, wieso gerade sie als Anwältin ausgewählt wurde. Leigh und ihre Schwerster waren vor vielen Jahren seine Kindermädchen und haben damals Schreckliches erlebt. Leigh dachte, sie hätte die schrecklichen Vorkommnisse hinter sich gelassen. Nur sie und ihre Schwester Callie können wissen, was damals passiert ist. Was will aber Andrew, der damals ein kleiner Junge war, jetzt von ihr ? Ihre heile Welt steht plötzlich Kopf und ihre Vergangenheit holt sie mit voller Wucht wieder ein. Es droht jetzt alles ans Licht zu kommen. Sind sie und Callie womöglich sogar in Gefahr? Dieser vielschichtige Thriller hat es wirklich in sich. Er ist sehr spannend, aber auch grausam, brutal und traurig. Die Handlungsstränge wechseln zwischen Verhangenheit und Gegenwart. Nach und nach erfährt man immer mehr vom dem, was damals geschah und wie sich das Ganze auf die zukünftigen Leben der Schwestern auswirkte. Leigh hat sich ein gutes Leben aufgebaut. Sie hat eine eigene Familie und ist mir ihrer Arbeit als Anwältin relativ zufrieden. Doch ihre Schuldgefühle kann sie nie verdrängen. Callie dagegen konnte ihr Leben gar nicht mehr in den Griff bekommen. Sie ist drogenabhängig und die Beschaffung der Drogen bestimmt ihr Leben und Leigh fühlt dafür verantwortlich. „Die falsche Zeugin“ hat mir beim Lesen die menschlichen Abgründe vor Augen geführt und mich ein Lesen oft ganz schön schockiert. Dieses Buch ist definitiv nichts für zarte Gemüter. Es hat mich sehr gefesselt, allerdings auch betroffen zurück gelassen.
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Wenn dich deine Vergangenheit schlagartig wieder einholt…

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Karin Slaughter wurde durch die Georgia-Serie und durch die Grant-County-Serie bekannt. „Die falsche Zeugin“ hingegen ist nun ein ganz eigenständiger Thriller. Leigh ist Anwältin und übernimmt den Fall eines mutmaßlichen Vergewaltigers. Als sie ihrem Mandanten das erste Mal gegenüber steht, da weiß sie, wieso gerade sie als Anwältin ausgewählt wurde. Leigh und ihre Schwerster waren vor vielen Jahren seine Kindermädchen und haben damals Schreckliches erlebt. Leigh dachte, sie hätte die schrecklichen Vorkommnisse hinter sich gelassen. Nur sie und ihre Schwester Callie können wissen, was damals passiert ist. Was will aber Andrew, der damals ein kleiner Junge war, jetzt von ihr ? Ihre heile Welt steht plötzlich Kopf und ihre Vergangenheit holt sie mit voller Wucht wieder ein. Es droht jetzt alles ans Licht zu kommen. Sind sie und Callie womöglich sogar in Gefahr? Dieser vielschichtige Thriller hat es wirklich in sich. Er ist sehr spannend, aber auch grausam, brutal und traurig. Die Handlungsstränge wechseln zwischen Verhangenheit und Gegenwart. Nach und nach erfährt man immer mehr vom dem, was damals geschah und wie sich das Ganze auf die zukünftigen Leben der Schwestern auswirkte. Leigh hat sich ein gutes Leben aufgebaut. Sie hat eine eigene Familie und ist mir ihrer Arbeit als Anwältin relativ zufrieden. Doch ihre Schuldgefühle kann sie nie verdrängen. Callie dagegen konnte ihr Leben gar nicht mehr in den Griff bekommen. Sie ist drogenabhängig und die Beschaffung der Drogen bestimmt ihr Leben und Leigh fühlt dafür verantwortlich. „Die falsche Zeugin“ hat mir beim Lesen die menschlichen Abgründe vor Augen geführt und mich ein Lesen oft ganz schön schockiert. Dieses Buch ist definitiv nichts für zarte Gemüter. Es hat mich sehr gefesselt, allerdings auch betroffen zurück gelassen.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein toller Pageturner mit unerwarteten Wendungen und einer Anwältin, die vor eine unmögliche Wahl gestellt wird..
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