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Sebastian Fitzek

1. Playlist

Playlist Psychothriller

Gesprochen von
178
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16,99 € UVP 19,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Simon Jäger

Spieldauer

6 Stunden und 52 Minuten

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839816394

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Simon Jäger

Spieldauer

6 Stunden und 52 Minuten

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839816394

Herstelleradresse

Argon Verlag GmbH
Waldemarstraße 33A
10999 Berlin
DE

Email: produktsicherheit@argon.de

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Passend für die heutige Zeit

Janina am 13.01.2022

Bewertungsnummer: 1638090

Bewertet: Hörbuch (CD)

Sebastian Fitzek zieht mich einfach immer wieder in seinen Bann. Man glaubt spannender geht es kaum noch und dann tobt er sich wieder selbst. Ein junges entführt es Mädchen, dass verbotenerweise einen MP3-Player geschenkt bekommen hat, mit Internetverbindung…. uns begegnen bekannte und beliebte Figuren aus dem Augensammler und Augenjäger, dennoch kann man die Geschichte unabhängig von den beiden Büchern lesen und man muss sie nicht zwingend kennen. eine Entführung, eine Playlist und der spannende Weg der Befreiung. Überraschende Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse lassen ein das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Hörbuch wurde gelesen, von Simon Jäger mit einer Spieldauer von 6 Stunden und 52 Minuten. Vielen Dank an den Argon Verlag für das Rezensionsexemplar. Dennoch weise ich darauf hin dass ich ausdrücklich meine persönliche Meinung niederschreiben.
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Passend für die heutige Zeit

Janina am 13.01.2022
Bewertungsnummer: 1638090
Bewertet: Hörbuch (CD)

Sebastian Fitzek zieht mich einfach immer wieder in seinen Bann. Man glaubt spannender geht es kaum noch und dann tobt er sich wieder selbst. Ein junges entführt es Mädchen, dass verbotenerweise einen MP3-Player geschenkt bekommen hat, mit Internetverbindung…. uns begegnen bekannte und beliebte Figuren aus dem Augensammler und Augenjäger, dennoch kann man die Geschichte unabhängig von den beiden Büchern lesen und man muss sie nicht zwingend kennen. eine Entführung, eine Playlist und der spannende Weg der Befreiung. Überraschende Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse lassen ein das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Hörbuch wurde gelesen, von Simon Jäger mit einer Spieldauer von 6 Stunden und 52 Minuten. Vielen Dank an den Argon Verlag für das Rezensionsexemplar. Dennoch weise ich darauf hin dass ich ausdrücklich meine persönliche Meinung niederschreiben.

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Solider Thriller, mir persönlich etwas zu groß gedacht

Emma Zecka am 06.01.2022

Bewertungsnummer: 1634234

Bewertet: Hörbuch (CD)

Bei dem Inhalt handelt es sich um den inoffiziell dritten Teil der Augensammler-Reihe. Die Hauptfiguren sind also Alina Gregoriev und Alexander Zorbach, die gemeinsam versuchen, Felines Playlist zu entschlüsseln und das Mädchen wiederzufinden. Wir werden recht schnell in die Handlung hineingezogen, lernen weitere wichtige Figuren kennen und geraten mit Zorbach und Alina von einer kniffligen Situation in die nächste. Über den Inhalt will ich an dieser Stelle gar nicht so viel verraten, weil wahrscheinlich schnell eine Spoilergefahr besteht. Was mir aufgefallen ist, ist das der Inhalt vor allem durch seine Handlung und weniger durch die Figuren getragen wird. Die Figuren sind gezwungen sich mit den Aufgaben auseinanderzusetzen, die ihnen gestellt werden. Viel Zeit um innezuhalten und über das Erlebte nachzudenken bleibt nicht. Was ich etwas vermisste war die Figurenentwicklung. Zorbach und Alina als Hauptfiguren blieben mir fremd. Es wurde aber deutlich, dass beide eine gemeinsame Geschichte haben. Ich gehe daher auch davon aus, dass mir beide Figuren näher gewesen wären, wenn ich die vorherigen Bände gehört hätte. Was die Auflösung betrifft, war ich ein bisschen enttäuscht. Nicht etwa, weil ich sie erraten hätte, sondern weil sie mir fast etwas zu komplex war. Außerdem hat die Playlist zum Hörbuch für mich zum Schluss sehr an Wirkung verloren. Was ich an Sebastian Fitzeks Romanen mag ist, wenn ein kleines Detail die Handlung verändert und uns eine neue Perspektive ermöglicht. Dieser Plottwist hingegen war zwar sehr gut durchdacht aber vor allem groß gedacht. Etwas enttäuscht war ich diesmal von der Hörbuchgestaltung. Das liegt aber nicht etwa daran, dass sie schlecht ist, sondern vor allem daran, dass ich eigentlich etwas anderes erwartet hatte. Da Felines Playlist 15 Lieder enthält, hoffte ich darauf, dass Ausschnitte aus den Liedern in das Hörbuch eingebaut wurden. Damit wäre mein Kriterium eines besonderen Hörerlebnisses nämlich erfüllt gewesen. Leider war es nicht so. Es wurde lediglich aus den Liedern zitiert. Simon Jäger als Sprecher hat mir aber wieder sehr gut gefallen. Fazit: Playlist ist ein spannender, kurzweiliger Thriller. Die Idee mit der Playlist zum Hörbuch ist nicht neu. Auch andere Autor:innen haben bereits Playlisten zu ihren Romanen veröffentlicht. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Lieder extra für Playlist produziert wurden. Allerdings hat sich für mich das Playlist hören und Thriller hören in der Praxis nicht bewährt. Ich wollte das Hörbuch nicht ständig unterbrechen, um mir schnell das passende Lied anzuhören. Nur gegen Schluss habe ich es für ein Lied gemacht. Aber auch das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir der Thriller gut gefallen hat. Da mir die Figuren aber fremd blieben und mir die Auflösung etwas zu groß gedacht war, gehört der Titel nicht zu meinen Lieblingsthrillern. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass Playlist vielen Hörer:innen gefallen wird.
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Solider Thriller, mir persönlich etwas zu groß gedacht

Emma Zecka am 06.01.2022
Bewertungsnummer: 1634234
Bewertet: Hörbuch (CD)

Bei dem Inhalt handelt es sich um den inoffiziell dritten Teil der Augensammler-Reihe. Die Hauptfiguren sind also Alina Gregoriev und Alexander Zorbach, die gemeinsam versuchen, Felines Playlist zu entschlüsseln und das Mädchen wiederzufinden. Wir werden recht schnell in die Handlung hineingezogen, lernen weitere wichtige Figuren kennen und geraten mit Zorbach und Alina von einer kniffligen Situation in die nächste. Über den Inhalt will ich an dieser Stelle gar nicht so viel verraten, weil wahrscheinlich schnell eine Spoilergefahr besteht. Was mir aufgefallen ist, ist das der Inhalt vor allem durch seine Handlung und weniger durch die Figuren getragen wird. Die Figuren sind gezwungen sich mit den Aufgaben auseinanderzusetzen, die ihnen gestellt werden. Viel Zeit um innezuhalten und über das Erlebte nachzudenken bleibt nicht. Was ich etwas vermisste war die Figurenentwicklung. Zorbach und Alina als Hauptfiguren blieben mir fremd. Es wurde aber deutlich, dass beide eine gemeinsame Geschichte haben. Ich gehe daher auch davon aus, dass mir beide Figuren näher gewesen wären, wenn ich die vorherigen Bände gehört hätte. Was die Auflösung betrifft, war ich ein bisschen enttäuscht. Nicht etwa, weil ich sie erraten hätte, sondern weil sie mir fast etwas zu komplex war. Außerdem hat die Playlist zum Hörbuch für mich zum Schluss sehr an Wirkung verloren. Was ich an Sebastian Fitzeks Romanen mag ist, wenn ein kleines Detail die Handlung verändert und uns eine neue Perspektive ermöglicht. Dieser Plottwist hingegen war zwar sehr gut durchdacht aber vor allem groß gedacht. Etwas enttäuscht war ich diesmal von der Hörbuchgestaltung. Das liegt aber nicht etwa daran, dass sie schlecht ist, sondern vor allem daran, dass ich eigentlich etwas anderes erwartet hatte. Da Felines Playlist 15 Lieder enthält, hoffte ich darauf, dass Ausschnitte aus den Liedern in das Hörbuch eingebaut wurden. Damit wäre mein Kriterium eines besonderen Hörerlebnisses nämlich erfüllt gewesen. Leider war es nicht so. Es wurde lediglich aus den Liedern zitiert. Simon Jäger als Sprecher hat mir aber wieder sehr gut gefallen. Fazit: Playlist ist ein spannender, kurzweiliger Thriller. Die Idee mit der Playlist zum Hörbuch ist nicht neu. Auch andere Autor:innen haben bereits Playlisten zu ihren Romanen veröffentlicht. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Lieder extra für Playlist produziert wurden. Allerdings hat sich für mich das Playlist hören und Thriller hören in der Praxis nicht bewährt. Ich wollte das Hörbuch nicht ständig unterbrechen, um mir schnell das passende Lied anzuhören. Nur gegen Schluss habe ich es für ein Lied gemacht. Aber auch das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir der Thriller gut gefallen hat. Da mir die Figuren aber fremd blieben und mir die Auflösung etwas zu groß gedacht war, gehört der Titel nicht zu meinen Lieblingsthrillern. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass Playlist vielen Hörer:innen gefallen wird.

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Luna Burkhardt

Thalia Hof

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4/5

Psychologisch, packend und voller überaschender Wendungen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz der Tatsache, dass „Playlist“ ein weiterer Teil der „Augensammler“-Reihe ist, gelingt es Fitzek, die Vorgeschichte so gut zu einzubauen, dass man die vorherigen Bücher nicht zwingend kennen muss. Besonders spannend ist, wie Fitzek mit psychologischen Elementen spielt und einen immer wieder auf die falsche Fährte lockt. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend, mit überraschenden Wendungen, die den Leser nicht loslassen und es schwer macht, das Buch wegzulegen.
  • Luna Burkhardt
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4/5

Psychologisch, packend und voller überaschender Wendungen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz der Tatsache, dass „Playlist“ ein weiterer Teil der „Augensammler“-Reihe ist, gelingt es Fitzek, die Vorgeschichte so gut zu einzubauen, dass man die vorherigen Bücher nicht zwingend kennen muss. Besonders spannend ist, wie Fitzek mit psychologischen Elementen spielt und einen immer wieder auf die falsche Fährte lockt. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend, mit überraschenden Wendungen, die den Leser nicht loslassen und es schwer macht, das Buch wegzulegen.

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Doreen Natzschka

Thalia Dresden – Schillerplatz

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3/5

Die Playlist eines verschwundenen Mädchens

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nachdem die 15-Jährige Feline Jagow verschwand, alamiert ihre Mutter den Privatdedektiven Alexander Zorbach, um sie wiederzufinden. Die einzige Hoffnung ist Felines Playlist, die sich nach ihrem verschwinden ändert und viele geheime Rätsel beinhaltet. Im Großen und Ganzen war dies eine gute Geschichte, jedoch sollte man davor den Augensammler und den Augenjäger gelesen haben, um manche Szenen zu verstehen. Kontextlos war es jedoch auch verständlich. Die Spannung war akzeptabel und auch die Plotttwists waren wie immer gut, jedoch nicht so spannend wie ich es aus anderen Fitzek Büchern kenne!
  • Doreen Natzschka
  • Buchhändler/-in

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3/5

Die Playlist eines verschwundenen Mädchens

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nachdem die 15-Jährige Feline Jagow verschwand, alamiert ihre Mutter den Privatdedektiven Alexander Zorbach, um sie wiederzufinden. Die einzige Hoffnung ist Felines Playlist, die sich nach ihrem verschwinden ändert und viele geheime Rätsel beinhaltet. Im Großen und Ganzen war dies eine gute Geschichte, jedoch sollte man davor den Augensammler und den Augenjäger gelesen haben, um manche Szenen zu verstehen. Kontextlos war es jedoch auch verständlich. Die Spannung war akzeptabel und auch die Plotttwists waren wie immer gut, jedoch nicht so spannend wie ich es aus anderen Fitzek Büchern kenne!

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