Rainbow In The Dark

Rainbow In The Dark Die Autobiografie

21,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.08.2021

Abbildungen

28 schwarz-weiße und 14 farbige Fotos

Verlag

I.p.

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,8/15,7/2,2 cm

Gewicht

458 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-940822-15-4

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.08.2021

Abbildungen

28 schwarz-weiße und 14 farbige Fotos

Verlag

I.p.

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,8/15,7/2,2 cm

Gewicht

458 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-940822-15-4

Herstelleradresse

Iron Pages Verlag
Haydnstraße 2
12203 Berlin
DE

Email: pages@ip-verlag.de

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Ein Geschenk an seine Fans

Bewertung am 18.01.2022

Bewertungsnummer: 1640950

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch nach so vielen Jahren ist diese besondere Erzählweise nicht kleinzukriegen und sehr bewegend. Die Liebe zur Musik und seinen Fans spürt man mit jedem Wort deutlicher. Er selbst und auch Ronnies Lieder werden in einem anderen, neuen Blickwinkel dargestellt. Aus seinem Blickwinkel. Zum Glück hat Wendy dieses Buch zu Ende geführt. Danke Ronnie James Dio!
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Ein Geschenk an seine Fans

Bewertung am 18.01.2022
Bewertungsnummer: 1640950
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch nach so vielen Jahren ist diese besondere Erzählweise nicht kleinzukriegen und sehr bewegend. Die Liebe zur Musik und seinen Fans spürt man mit jedem Wort deutlicher. Er selbst und auch Ronnies Lieder werden in einem anderen, neuen Blickwinkel dargestellt. Aus seinem Blickwinkel. Zum Glück hat Wendy dieses Buch zu Ende geführt. Danke Ronnie James Dio!

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Rainbow In The Dark

von Ronnie James Dio

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Michel Adam

Thalia Gießen

Zum Portrait

4/5

Von Elfen, Regenbögen, schwarzen Messen und einem Gott...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sänger in einer weltweit bekannten Rockband zu sein ist ein Privileg, das nur den Wenigsten vergönnt ist. Dass man in einer anderen Band an die bisherigen Erfolge anknüpfen kann und alte wie neue Fans begeistert, ist eher die Ausnahme als die Regel. Ein Sänger dem dies gleich zweimal gelang und der im Laufe seiner langen Karriere bei insgesamt drei Größen des Rockzirkus seine Stimmbänder zum Klingen brachte ist Ronald James Padavona, besser bekannt als Ronnie James Dio. „Rainbow in the Dark. Die Autobiographie“ zeichnet den Lebensweg Dios von den bescheidenen Anfängen in Schülerbands und der ersten Band Elf über die Zusammenarbeit mit dem exzentrischen Gitarristen Ritchie Blackmore (Deep Purple, Blackmore´s Night) als Rainbow, der Zeit bei Black Sabbath bis hin zur Musik unter eigenem Namen nach, mit denen er wegweisende Alben des Hardrock und Metal wie „Rising“ (1976), „Heaven and Hell“ (1980) oder „Holy Diver“ (1983) erschuf. Dass der Weg dorthin voller Rückschläge, Krisen aber auch zahlreicher schöner Momente und lustiger Begebenheiten war, berichtet Dio in diesem Buch, welches in Zusammenarbeit mit seiner Frau Wendy und dem Musikjournalisten Mick Wall entstand, auf sehr reflektierte Art und Weise. Ein kritischer Blick auf ehemalige Musikerkollegen bleibt dabei ebenso aus wie derjenige auf die eigene Person und Rolle. Es mag für Ronnie James Dio die Erfüllung seines Lebenstraumes sein, 1986 unter eigenem Namen im Madison Square Garden aufzutreten und ihm sei dieser Erfolg zweifelsohne gegönnt. Dass seine Karriere danach aber weiter ging und mit u.a. „Angry Machines“ (1996) und „Magica“ (2000) sowie in erneuter Kooperation mit Tony Iommi als Heaven And Hell mit „The Devil You Know“ (2009) weitere gute bis sehr gute Alben erschienen, wird lediglich im Vorwort erwähnt und nicht weiter ausgeführt. So bleibt auf Leserseite ein leicht fahler Beigeschmack und das Gefühl, dass mehr hätte erzählt werden können über die 23 Jahre nach dem Auftritt im Madison Square Garden. Trotzdem bleibt „Rainbow in the Dark. Die Autobiographie“ eine lesenswerte Lektüre für Fans einer der größten Sänger des Hardrock und Metal, der nicht nur die als Teufelshörner oder Pommesgabel bekannte Mano-cornuta-Geste (ital. „gehörnte Hand“) in der Kultur der härteren Musik verewigte, sondern auch wie kaum ein anderer Musiker Generationen nach ihm beeinflusst hat und zurecht als Ikone der Szene gilt.
  • Michel Adam
  • Buchhändler/-in

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4/5

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sänger in einer weltweit bekannten Rockband zu sein ist ein Privileg, das nur den Wenigsten vergönnt ist. Dass man in einer anderen Band an die bisherigen Erfolge anknüpfen kann und alte wie neue Fans begeistert, ist eher die Ausnahme als die Regel. Ein Sänger dem dies gleich zweimal gelang und der im Laufe seiner langen Karriere bei insgesamt drei Größen des Rockzirkus seine Stimmbänder zum Klingen brachte ist Ronald James Padavona, besser bekannt als Ronnie James Dio. „Rainbow in the Dark. Die Autobiographie“ zeichnet den Lebensweg Dios von den bescheidenen Anfängen in Schülerbands und der ersten Band Elf über die Zusammenarbeit mit dem exzentrischen Gitarristen Ritchie Blackmore (Deep Purple, Blackmore´s Night) als Rainbow, der Zeit bei Black Sabbath bis hin zur Musik unter eigenem Namen nach, mit denen er wegweisende Alben des Hardrock und Metal wie „Rising“ (1976), „Heaven and Hell“ (1980) oder „Holy Diver“ (1983) erschuf. Dass der Weg dorthin voller Rückschläge, Krisen aber auch zahlreicher schöner Momente und lustiger Begebenheiten war, berichtet Dio in diesem Buch, welches in Zusammenarbeit mit seiner Frau Wendy und dem Musikjournalisten Mick Wall entstand, auf sehr reflektierte Art und Weise. Ein kritischer Blick auf ehemalige Musikerkollegen bleibt dabei ebenso aus wie derjenige auf die eigene Person und Rolle. Es mag für Ronnie James Dio die Erfüllung seines Lebenstraumes sein, 1986 unter eigenem Namen im Madison Square Garden aufzutreten und ihm sei dieser Erfolg zweifelsohne gegönnt. Dass seine Karriere danach aber weiter ging und mit u.a. „Angry Machines“ (1996) und „Magica“ (2000) sowie in erneuter Kooperation mit Tony Iommi als Heaven And Hell mit „The Devil You Know“ (2009) weitere gute bis sehr gute Alben erschienen, wird lediglich im Vorwort erwähnt und nicht weiter ausgeführt. So bleibt auf Leserseite ein leicht fahler Beigeschmack und das Gefühl, dass mehr hätte erzählt werden können über die 23 Jahre nach dem Auftritt im Madison Square Garden. Trotzdem bleibt „Rainbow in the Dark. Die Autobiographie“ eine lesenswerte Lektüre für Fans einer der größten Sänger des Hardrock und Metal, der nicht nur die als Teufelshörner oder Pommesgabel bekannte Mano-cornuta-Geste (ital. „gehörnte Hand“) in der Kultur der härteren Musik verewigte, sondern auch wie kaum ein anderer Musiker Generationen nach ihm beeinflusst hat und zurecht als Ikone der Szene gilt.

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