Gallant
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3760

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2022

Verlag

Titan Books

Seitenzahl

448

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3760

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2022

Verlag

Titan Books

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,8 cm

Gewicht

348 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-78565-868-6

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12 Bewertungen

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Eine düstere Atmosphäre, wunderbarer Schreibstil, leider wenig Spannung

Bewertung aus St. Andrä-Wördern am 17.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Olivia Prior ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Olivia erinnert sich zwar sehr wenig die Stimme ihrer Mutter, ihren Vater hat sie aber nie getroffen. Das Leben im Waisenhaus ist alles anderes als einfach und am meisten sehnt sie sich nach einem warmherziges Zuhause. Als Olivia einen Brief von ihrem Onkel bekommt, wo sie an Gallant eingeladen ist, ergreift sie gleich die Chance, obwohl ihr bewusst ist, dass es kein Zurück mehr gibt. Von Gallant müsste sie sich am liebsten fernhalten, so hat sie ihre Mutter vorgewarnt. Aber die Hoffnung auf einer Familie ist größer. In Gallant angekommen, findet sie heraus, dass der Brief gar nicht von ihrem Onkel geschrieben sein konnte und alles ist voller Geheimnisse. Der Schreibstil der Autorin V.E. Schwab ist wunderbar. Obwohl im Buch wenig passiert, ist man an dem Buch gefesselt. Die Atmosphäre ist düster und manchmal etwa bedrückend, zur Recht wird das Buch an Holly Black erinnern. Von Anfang an gibt es sehr viele Beschreibungen. Am Anfang habe ich sie toll gefunden. Mit der Zeit war mir ein bisschen zu viel und ich konnte die Geschichte schwer verfolgen von so viele Beschreibungen, auch wenn jede einzelne weiterhin schön war. Olivia ist eine liebenswerte und sehr gelungene Protagonistin. Mit Hilfe von dem Mutters Tagebuch, macht sie viele Entdeckungen. Mit der Zeit aber ist, meiner Meinung nach, auch an das Tagebuch ein bisschen zu viel zurückgegriffen. Obwohl Olivia stumm ist, macht sie sich trotzdem verstanden. Alle anderen Charaktere war mir lange nicht klar, welcher gut und welche böse ist. Die Stimme der Sprecherin Jana Kozewa ist sehr angenehm zu hören. Ab und zu hört man Geräusche (Seiten umblättern?!) die etwa stören. Insgesamt ein Buch, das mehr verspricht, als es hält. Nach einem sehr guten Anfang, lässt die Spannung stark nach. Was durchgehend im Buch bleibt ist der guten Schreibstil.

Eine düstere Atmosphäre, wunderbarer Schreibstil, leider wenig Spannung

Bewertung aus St. Andrä-Wördern am 17.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Olivia Prior ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Olivia erinnert sich zwar sehr wenig die Stimme ihrer Mutter, ihren Vater hat sie aber nie getroffen. Das Leben im Waisenhaus ist alles anderes als einfach und am meisten sehnt sie sich nach einem warmherziges Zuhause. Als Olivia einen Brief von ihrem Onkel bekommt, wo sie an Gallant eingeladen ist, ergreift sie gleich die Chance, obwohl ihr bewusst ist, dass es kein Zurück mehr gibt. Von Gallant müsste sie sich am liebsten fernhalten, so hat sie ihre Mutter vorgewarnt. Aber die Hoffnung auf einer Familie ist größer. In Gallant angekommen, findet sie heraus, dass der Brief gar nicht von ihrem Onkel geschrieben sein konnte und alles ist voller Geheimnisse. Der Schreibstil der Autorin V.E. Schwab ist wunderbar. Obwohl im Buch wenig passiert, ist man an dem Buch gefesselt. Die Atmosphäre ist düster und manchmal etwa bedrückend, zur Recht wird das Buch an Holly Black erinnern. Von Anfang an gibt es sehr viele Beschreibungen. Am Anfang habe ich sie toll gefunden. Mit der Zeit war mir ein bisschen zu viel und ich konnte die Geschichte schwer verfolgen von so viele Beschreibungen, auch wenn jede einzelne weiterhin schön war. Olivia ist eine liebenswerte und sehr gelungene Protagonistin. Mit Hilfe von dem Mutters Tagebuch, macht sie viele Entdeckungen. Mit der Zeit aber ist, meiner Meinung nach, auch an das Tagebuch ein bisschen zu viel zurückgegriffen. Obwohl Olivia stumm ist, macht sie sich trotzdem verstanden. Alle anderen Charaktere war mir lange nicht klar, welcher gut und welche böse ist. Die Stimme der Sprecherin Jana Kozewa ist sehr angenehm zu hören. Ab und zu hört man Geräusche (Seiten umblättern?!) die etwa stören. Insgesamt ein Buch, das mehr verspricht, als es hält. Nach einem sehr guten Anfang, lässt die Spannung stark nach. Was durchgehend im Buch bleibt ist der guten Schreibstil.

Mystisch und romantische Handlung – Gallant in zwei Welten zuhause!

Michaela Rödiger aus Grünberg am 06.04.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, spannend und mysteriös, mit romantischem und leicht poetischen tatsch. Das Cover zeigt Gallant in beiden Welten, einmal in unserer Welt (oben), wohl im Verfallszustand aber mit einer grünen Vegetation und Leben in den Mauern. Unten in der Schattenwelt, wo auch Gallant nur noch ein Schatten seiner selbst ist, dunkel, düster und gefährlich. Fazit: Diesmal begleiten wir die Hauptprotagonistin Olivia Prior die in einem Waisenhaus aufgewachsen ist, ihren Vater kennt sie nicht und ihre Mutter vergisst sie auch immer mehr. Geblieben ist ihr nur das Tagebuch ihrer Mutter, voller rätselhafter Texte und seltsamen Zeichnungen. Sie hofft immer noch diese zu verstehen. Im Heim führt sie alles andere als ein einfaches Leben. Sie kann nicht sprechen und soll sich mit Hilfe einer alten Schiefertafel verständigen. Und sie sieht Geister (sie bezeichnet sie als Ghule – viel mehr die Autorin) die alles beobachten aber stumm bleiben. Olivia hat keine Angst vor Ihnen, denn sie fühlt sich selbst wie lebendig begraben. Doch alles ändert sich, als ein Brief ihres Onkels in der Schule eintrifft, der sie einlädt, zum Stammsitz ihrer Familie zu kommen. Für Olivia ist es eine einmalige Chance, mehr über das Schicksal ihrer Eltern herauszufinden. Doch sie ahnt: Der Preis, den sie dafür zu zahlen hat, wird hoch sein … Olivia ist eine nicht so einfache Protagonistin, dadurch sie stumm ist, versucht sie per zeichensprache zu kommunizieren, was im Waisenhaus nicht auf viel Gegenliebe stößt. In Gallant kann sie sich dann über Edgar, woher er allerdings über die sogenannte Gebärdensprache verfügt oder sich damit auskennt, wird in der Handlung nicht erzählt, damit unterhalten. Sie ist auf der Suche nach der Vergangenheit ihrer Eltern und zugleich auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt. Im Roman ist der Schauplatz der Handlung dunkel und düster, fast schon morbid – ein gewisses Gothic Gefühl kommt auf. Gallant als Gebäude ist längst im Verfallsmodus angekommen. Anhand der Zeichnungen im Tagebuch von Olivia Mutter und dem Schreibstil kann man sich gut in die Unheimliche Atmosphäre und somit in die Gefühle von Olivia einfühlen als on man es selbst erleben würde. Bei den Nebenfiguren wäre etwas mehr nicht schlecht gewesen, mehr über sie und ihren Hintergrund zu erfahren. Auch die Spannung benötigt etwas Zeit, um sich zu entwickeln, also ein wenig Geduld muss man aufbringen. Zum Ende hin geht es mir fast zu schnell. Bei den Begriffen habe ich auch etwas gestutzt Geister (immateriell oder feinstofflich vorgestellte Wesen) sind etwas anderes als Ghule (sind eigentlich mehr Dämonen, Menschen und Leichen fressend). Irgendwie anders als es normal üblich ist, wird aber auch nicht erklärt, genauso wenig wie die Familie Prior überhaupt in das ganze Dilemma reingerutscht ist um Gallant. Das ist für mich der Unterschied und man merkt es ist eher für Jugendliches Lesepublikum gedacht. Trotzdem konnte mich die geheimnisvolle und leicht gruselige Handlung recht gut unterhalten. Mit einer wunderbaren Handlung 8inklusive kleiner Abstriche, siehe weiteroben im Text), einer nicht ganz gewöhnlichen Hauptprotagonistin und einigen anderen Nebenprotagonisten. Das Ende kam wie gesagt etwas übereilig und dünn daher – hier wäre mehr echt mehr gewesen. Ich vergebe von daher 4 Sterne dafür.

Mystisch und romantische Handlung – Gallant in zwei Welten zuhause!

Michaela Rödiger aus Grünberg am 06.04.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, spannend und mysteriös, mit romantischem und leicht poetischen tatsch. Das Cover zeigt Gallant in beiden Welten, einmal in unserer Welt (oben), wohl im Verfallszustand aber mit einer grünen Vegetation und Leben in den Mauern. Unten in der Schattenwelt, wo auch Gallant nur noch ein Schatten seiner selbst ist, dunkel, düster und gefährlich. Fazit: Diesmal begleiten wir die Hauptprotagonistin Olivia Prior die in einem Waisenhaus aufgewachsen ist, ihren Vater kennt sie nicht und ihre Mutter vergisst sie auch immer mehr. Geblieben ist ihr nur das Tagebuch ihrer Mutter, voller rätselhafter Texte und seltsamen Zeichnungen. Sie hofft immer noch diese zu verstehen. Im Heim führt sie alles andere als ein einfaches Leben. Sie kann nicht sprechen und soll sich mit Hilfe einer alten Schiefertafel verständigen. Und sie sieht Geister (sie bezeichnet sie als Ghule – viel mehr die Autorin) die alles beobachten aber stumm bleiben. Olivia hat keine Angst vor Ihnen, denn sie fühlt sich selbst wie lebendig begraben. Doch alles ändert sich, als ein Brief ihres Onkels in der Schule eintrifft, der sie einlädt, zum Stammsitz ihrer Familie zu kommen. Für Olivia ist es eine einmalige Chance, mehr über das Schicksal ihrer Eltern herauszufinden. Doch sie ahnt: Der Preis, den sie dafür zu zahlen hat, wird hoch sein … Olivia ist eine nicht so einfache Protagonistin, dadurch sie stumm ist, versucht sie per zeichensprache zu kommunizieren, was im Waisenhaus nicht auf viel Gegenliebe stößt. In Gallant kann sie sich dann über Edgar, woher er allerdings über die sogenannte Gebärdensprache verfügt oder sich damit auskennt, wird in der Handlung nicht erzählt, damit unterhalten. Sie ist auf der Suche nach der Vergangenheit ihrer Eltern und zugleich auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt. Im Roman ist der Schauplatz der Handlung dunkel und düster, fast schon morbid – ein gewisses Gothic Gefühl kommt auf. Gallant als Gebäude ist längst im Verfallsmodus angekommen. Anhand der Zeichnungen im Tagebuch von Olivia Mutter und dem Schreibstil kann man sich gut in die Unheimliche Atmosphäre und somit in die Gefühle von Olivia einfühlen als on man es selbst erleben würde. Bei den Nebenfiguren wäre etwas mehr nicht schlecht gewesen, mehr über sie und ihren Hintergrund zu erfahren. Auch die Spannung benötigt etwas Zeit, um sich zu entwickeln, also ein wenig Geduld muss man aufbringen. Zum Ende hin geht es mir fast zu schnell. Bei den Begriffen habe ich auch etwas gestutzt Geister (immateriell oder feinstofflich vorgestellte Wesen) sind etwas anderes als Ghule (sind eigentlich mehr Dämonen, Menschen und Leichen fressend). Irgendwie anders als es normal üblich ist, wird aber auch nicht erklärt, genauso wenig wie die Familie Prior überhaupt in das ganze Dilemma reingerutscht ist um Gallant. Das ist für mich der Unterschied und man merkt es ist eher für Jugendliches Lesepublikum gedacht. Trotzdem konnte mich die geheimnisvolle und leicht gruselige Handlung recht gut unterhalten. Mit einer wunderbaren Handlung 8inklusive kleiner Abstriche, siehe weiteroben im Text), einer nicht ganz gewöhnlichen Hauptprotagonistin und einigen anderen Nebenprotagonisten. Das Ende kam wie gesagt etwas übereilig und dünn daher – hier wäre mehr echt mehr gewesen. Ich vergebe von daher 4 Sterne dafür.

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5/5

My new favourite Schwab book

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

V.E. Schwab is one of my favourite authors, so I might be a bit partial with my opinion of her books. Gallant was, like her other books, dark and gritty. The fact that the main character cannot talk made for a very special relationship between the reader and Olivia that I have never experienced in another book before. If you don’t like it if a problem doesn’t get resolved properly, then this is not a book for you. But if you like a dark and twisted tale, where you feel like you know what’s going to happen, though it happens in an unexpected way, then you should definitely read this book.
5/5

My new favourite Schwab book

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

V.E. Schwab is one of my favourite authors, so I might be a bit partial with my opinion of her books. Gallant was, like her other books, dark and gritty. The fact that the main character cannot talk made for a very special relationship between the reader and Olivia that I have never experienced in another book before. If you don’t like it if a problem doesn’t get resolved properly, then this is not a book for you. But if you like a dark and twisted tale, where you feel like you know what’s going to happen, though it happens in an unexpected way, then you should definitely read this book.

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Sheila Eckert

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4/5

The shadows we cast may never plant their seeds in our garden

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

A gothic fantasy novel, eerie and lush. Each turn of pages I found myself holding my breath in expectation of another shdow, ghoul or secret around the corner. A wonderful page turner to keep you up at night. Recommend!
4/5

The shadows we cast may never plant their seeds in our garden

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

A gothic fantasy novel, eerie and lush. Each turn of pages I found myself holding my breath in expectation of another shdow, ghoul or secret around the corner. A wonderful page turner to keep you up at night. Recommend!

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