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Der Duft von Zimt

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Der Duft von Zimt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12680

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

528

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12680

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/12,7/4 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00833-7

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Wunderbarer historischer Roman

Bewertung aus Niederstetten am 15.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Duft von Zimt - Rebekka Eder Kurzbeschreibung: Hamburg, 1812: Die junge Josephine führt mit ihrem Onkel eine kleine Bäckerei. Doch die französische Besetzung der Stadt stellt die beiden vor die Herausforderung, genug Zutaten zu beschaffen. Als ihr Onkel aufgeben will, überredet Josephine ihn, Thielemanns Backhus allein weiterführen zu dürfen. Er hat nur eine Bedingung: Sie soll endlich heiraten – ausgerechnet den Postboten Christian Schulte, der überraschend wenig Mitgefühl für die Nöte der Hamburger Bevölkerung zeigt. Gleichzeitig wird ihr der Soldat Pépin Sabatier, der in der Backstube ein und aus geht und stets von den Köstlichkeiten Frankreichs schwärmt, immer sympathischer. Besonders der Duft von Zimt hat es ihm angetan – genau wie Josephine. Zusammen mit Pépin kommt sie nicht nur einem alten Familiengeheimnis auf die Spur, sondern erfindet auch ein Gebäck, das Thielemanns Backhus retten könnte … Mein Leseeindruck: Was für ein zauberhaftes Buch - auch wenn es teils ein schweres Schicksal der Menschen in Hamburg beschriebt, so berührt dieses Buch jedoch auch die Herzen der Menschen. Ich kenne die Autorin Rebekka Eder bereits mit ihrer Schokoladenfabrik-Reihe, deren Fortsetzung ich auch schon entgegen fiebere. Mit "Der Duft von Zimt" nimmt uns die Autorin nach Hamburg ins Jahr 1812 mit. Und sie hat mich gleich mit ihren zauberhaften Protagonisten eingefangen. So schlimm die Besatzung durch die Franzosen war, so sehr hat auch die Bevölkerung in der Not zusammen gehalten. Vor allem Josephine als junge Bäckerin hatte immer ein Herz für alle Nachbarn. Dabei lernt sie auch den sympathischen Franzosen Pépin kennen, der mit seinen Kameraden immer bei ihr Backwaren erwirbt. Und der sich wohl schon von Anfang an in die hübsche Bäckerin verliebte. Diese sollte aber auf Anweisung ihres Onkels den Postboten Christian Schulte heiraten, der zurückgewiesen versucht, sich gegenüber Josephine Recht zu verschaffen und dabei seine schlechten Seiten ans Tageslicht kommen. Bei dem wundervollen Schreibstil der Autorin, der Beschreibung der Backwaren und der bewegenden und aufregenden Story kann man total im Buch versinken und die Seiten fliegen nur so dahin. Beim lesen hatte ich tatsächlich den Duft von Zimt in der Nase. Ich habe bis zum (guten) Ende mit Josephine mit gefiebert und alle Stationen mit Leid, Angst, Kampf und Hoffnungslosigkeit mit erlebt. Aber auch die romantischen Teile der Geschichte, und ein Rückblick in eine Liebe, die nicht sein durfte, machen den Roman zu etwas ganz Besonderem. Der heimliche Star ist jedoch die Kuh Philibert. Auch hier war ich am Ende doch sehr glücklich. Fazit: Ein Buch, das mir wundervolle Lesestunden bereitet hat und das ich auf einen Rutsch durch gelesen habe. Es war einfach super schön und ich kann nicht sagen, welche der Hauptfiguren mit mehr ans Herz gewachsen sind. Von mir gibt es mehr als eine ganz große Leseempfehlung und ich werde immer daran denken, wenn ich mal in Hamburg ein Franzbrötchen esse. Daher begeisterte 5 Sterne und ein kleine wenig Duft vom Zimt. *****

Wunderbarer historischer Roman

Bewertung aus Niederstetten am 15.02.2023
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Der Duft von Zimt - Rebekka Eder Kurzbeschreibung: Hamburg, 1812: Die junge Josephine führt mit ihrem Onkel eine kleine Bäckerei. Doch die französische Besetzung der Stadt stellt die beiden vor die Herausforderung, genug Zutaten zu beschaffen. Als ihr Onkel aufgeben will, überredet Josephine ihn, Thielemanns Backhus allein weiterführen zu dürfen. Er hat nur eine Bedingung: Sie soll endlich heiraten – ausgerechnet den Postboten Christian Schulte, der überraschend wenig Mitgefühl für die Nöte der Hamburger Bevölkerung zeigt. Gleichzeitig wird ihr der Soldat Pépin Sabatier, der in der Backstube ein und aus geht und stets von den Köstlichkeiten Frankreichs schwärmt, immer sympathischer. Besonders der Duft von Zimt hat es ihm angetan – genau wie Josephine. Zusammen mit Pépin kommt sie nicht nur einem alten Familiengeheimnis auf die Spur, sondern erfindet auch ein Gebäck, das Thielemanns Backhus retten könnte … Mein Leseeindruck: Was für ein zauberhaftes Buch - auch wenn es teils ein schweres Schicksal der Menschen in Hamburg beschriebt, so berührt dieses Buch jedoch auch die Herzen der Menschen. Ich kenne die Autorin Rebekka Eder bereits mit ihrer Schokoladenfabrik-Reihe, deren Fortsetzung ich auch schon entgegen fiebere. Mit "Der Duft von Zimt" nimmt uns die Autorin nach Hamburg ins Jahr 1812 mit. Und sie hat mich gleich mit ihren zauberhaften Protagonisten eingefangen. So schlimm die Besatzung durch die Franzosen war, so sehr hat auch die Bevölkerung in der Not zusammen gehalten. Vor allem Josephine als junge Bäckerin hatte immer ein Herz für alle Nachbarn. Dabei lernt sie auch den sympathischen Franzosen Pépin kennen, der mit seinen Kameraden immer bei ihr Backwaren erwirbt. Und der sich wohl schon von Anfang an in die hübsche Bäckerin verliebte. Diese sollte aber auf Anweisung ihres Onkels den Postboten Christian Schulte heiraten, der zurückgewiesen versucht, sich gegenüber Josephine Recht zu verschaffen und dabei seine schlechten Seiten ans Tageslicht kommen. Bei dem wundervollen Schreibstil der Autorin, der Beschreibung der Backwaren und der bewegenden und aufregenden Story kann man total im Buch versinken und die Seiten fliegen nur so dahin. Beim lesen hatte ich tatsächlich den Duft von Zimt in der Nase. Ich habe bis zum (guten) Ende mit Josephine mit gefiebert und alle Stationen mit Leid, Angst, Kampf und Hoffnungslosigkeit mit erlebt. Aber auch die romantischen Teile der Geschichte, und ein Rückblick in eine Liebe, die nicht sein durfte, machen den Roman zu etwas ganz Besonderem. Der heimliche Star ist jedoch die Kuh Philibert. Auch hier war ich am Ende doch sehr glücklich. Fazit: Ein Buch, das mir wundervolle Lesestunden bereitet hat und das ich auf einen Rutsch durch gelesen habe. Es war einfach super schön und ich kann nicht sagen, welche der Hauptfiguren mit mehr ans Herz gewachsen sind. Von mir gibt es mehr als eine ganz große Leseempfehlung und ich werde immer daran denken, wenn ich mal in Hamburg ein Franzbrötchen esse. Daher begeisterte 5 Sterne und ein kleine wenig Duft vom Zimt. *****

Eine Bäckerin geht ihren Weg

Eliza am 11.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eines meiner Lieblingsbackwerke aus dem schönen Hamburg, Franz- / Zimtbrötchen, gepaart mit einer wunderschönen Geschichte sind meine Empfehlung für einen Vorweihnachtlichen Abend nicht nur vor dem Kamin. Ich bin sehr gut unterhalten worden. In der Story geht es um die junge Josephine Thielemanns, welche ihr junges Leben in der Backstube ihres Onkels Fritz verbringt. Sie liebt das Erstellen von Backwaren und sie kann sich nichts Schöneres vorstellen, als ihr Leben in der Bäckerei zu verbringen. Schon bald sorgen die napoleonischen Truppen für eine schreckliche Zeit in der Stadt Hamburg. Diese versetzen die Bevölkerung Hamburgs in Angst und Schrecken. Plötzlich kommt Josephine eine Idee, wie sie die schlimmen Zeiten überstehen könnten und betreibt die Bäckerei trotz aller Widerstände weiter. Ein Kampf ums Überleben beginnt. Die Hauptdarstellerin ist eine junge Frau, welche entgegen der damaligen gesellschaftlichen Ansichtsweisen ihren eigenen Weg geht. Sie möchte selbstständig und unabhängig von einem Mann ihren beruflichen Traum verwirklichen. Sie lässt sich auch von Rückschlägen nicht beirren und beweist ihr gutes Herz in nahezu allen Situationen. Neben Josephine und ihrem Onkel Fritz Thielemann sind der Postbote Christian Schulte, sowie der französische Soldat Pépin Sabatier, sowie Louise, eine Freundin von Josephins verstorbener Mutter, zu nennen. Pépin und Louise waren meine Lieblingsnebendarsteller der Geschichte. Pépin ist hin und hergerissen zwischen den „Vorgaben“ seiner Vorgesetzten und seiner Schwärmerei für Louise bzw. seiner Leidenschaft für kulinarische Genüsse. Ich habe seinen Charakter im Laufe der Handlung sehr schätzen gelernt. Louise wirkt am Anfang etwas chaotisch, offenbart aber im Zuge der Erzählung immer mehr Geheimnisse, welche die Story zusätzlich interessant werden lassen. Auch die hübsche Nebengeschichte mit der Kuh Philibert habe ich mit einem Schmunzeln gelesen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur gegen Ende mit einem kleineren Zeitsprung unterbrochen, was aber keinen Einfluss auf dem Lesefluss hat. Die Story spielt im Hamburg in den Jahren 1812 bis 1814 und ist damit sehr gut einordbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, dialogorientiert und lebendig. Die Seiten flogen nur so dahin und es war ein Genuss der Geschichte zu folgen. Als Besonderheiten sind neben einem Stadtplan von 1812. das Rezept von „Josephines Franzbrötchen“ zum Nachbacken zu finden was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Autorin hat eine sehr schöne fiktive Geschichte mit historischen Fakten geschrieben. Es gibt für die Herkunft des berühmten Hamburger Franzbrötchen verschieden Sagen und Herkunftsbehauptungen. Diese Umsetzung der Autorin fand ich im Rahmen der basierenden Fakten sehr originell und trefflich und es könnte sich so ungefähr zugetragen haben. Ich kann es nur allen Anhänger von Franzbrötchen sowie Freunden historischer Geschichten sehr empfehlen den Duft von Zimt zu lesen und zu genießen vielleicht mit einem Franzbrötchen vor dem Kamin.

Eine Bäckerin geht ihren Weg

Eliza am 11.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eines meiner Lieblingsbackwerke aus dem schönen Hamburg, Franz- / Zimtbrötchen, gepaart mit einer wunderschönen Geschichte sind meine Empfehlung für einen Vorweihnachtlichen Abend nicht nur vor dem Kamin. Ich bin sehr gut unterhalten worden. In der Story geht es um die junge Josephine Thielemanns, welche ihr junges Leben in der Backstube ihres Onkels Fritz verbringt. Sie liebt das Erstellen von Backwaren und sie kann sich nichts Schöneres vorstellen, als ihr Leben in der Bäckerei zu verbringen. Schon bald sorgen die napoleonischen Truppen für eine schreckliche Zeit in der Stadt Hamburg. Diese versetzen die Bevölkerung Hamburgs in Angst und Schrecken. Plötzlich kommt Josephine eine Idee, wie sie die schlimmen Zeiten überstehen könnten und betreibt die Bäckerei trotz aller Widerstände weiter. Ein Kampf ums Überleben beginnt. Die Hauptdarstellerin ist eine junge Frau, welche entgegen der damaligen gesellschaftlichen Ansichtsweisen ihren eigenen Weg geht. Sie möchte selbstständig und unabhängig von einem Mann ihren beruflichen Traum verwirklichen. Sie lässt sich auch von Rückschlägen nicht beirren und beweist ihr gutes Herz in nahezu allen Situationen. Neben Josephine und ihrem Onkel Fritz Thielemann sind der Postbote Christian Schulte, sowie der französische Soldat Pépin Sabatier, sowie Louise, eine Freundin von Josephins verstorbener Mutter, zu nennen. Pépin und Louise waren meine Lieblingsnebendarsteller der Geschichte. Pépin ist hin und hergerissen zwischen den „Vorgaben“ seiner Vorgesetzten und seiner Schwärmerei für Louise bzw. seiner Leidenschaft für kulinarische Genüsse. Ich habe seinen Charakter im Laufe der Handlung sehr schätzen gelernt. Louise wirkt am Anfang etwas chaotisch, offenbart aber im Zuge der Erzählung immer mehr Geheimnisse, welche die Story zusätzlich interessant werden lassen. Auch die hübsche Nebengeschichte mit der Kuh Philibert habe ich mit einem Schmunzeln gelesen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur gegen Ende mit einem kleineren Zeitsprung unterbrochen, was aber keinen Einfluss auf dem Lesefluss hat. Die Story spielt im Hamburg in den Jahren 1812 bis 1814 und ist damit sehr gut einordbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, dialogorientiert und lebendig. Die Seiten flogen nur so dahin und es war ein Genuss der Geschichte zu folgen. Als Besonderheiten sind neben einem Stadtplan von 1812. das Rezept von „Josephines Franzbrötchen“ zum Nachbacken zu finden was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Autorin hat eine sehr schöne fiktive Geschichte mit historischen Fakten geschrieben. Es gibt für die Herkunft des berühmten Hamburger Franzbrötchen verschieden Sagen und Herkunftsbehauptungen. Diese Umsetzung der Autorin fand ich im Rahmen der basierenden Fakten sehr originell und trefflich und es könnte sich so ungefähr zugetragen haben. Ich kann es nur allen Anhänger von Franzbrötchen sowie Freunden historischer Geschichten sehr empfehlen den Duft von Zimt zu lesen und zu genießen vielleicht mit einem Franzbrötchen vor dem Kamin.

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4/5

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin normalerweise kein historischer Leser, aber der Duft von Zimt hat mich total überzeugt. Unglaublich flüssig geschrieben fällt es einem so leicht in das kleine Backhus mit seinen wunderbaren Gerüchen und den herzlichen Charakteren einzutauchen. Einmal angefangen, wollte ich nicht mehr aufhören. Wirklich perfekt für alle leidenschaftlichen Bäcker, oder die, die es gerne wären.
4/5

Harmonisch und herzlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

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Zimt, Liebe, Drama und das Kapitel der Hamburger Geschichte um 1812. Sture Männer aus der Politik schaffen es tausende Menschen zu verletzen und zu töten. Ein historischer Roman, welchen ich mit Begeisterung gelesen habe. Meine uneingeschränkte Leseempfehlung!
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Zimt, Liebe, Drama und das Kapitel der Hamburger Geschichte um 1812. Sture Männer aus der Politik schaffen es tausende Menschen zu verletzen und zu töten. Ein historischer Roman, welchen ich mit Begeisterung gelesen habe. Meine uneingeschränkte Leseempfehlung!

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