Tête-à-Tête
Band 14

Tête-à-Tête

Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,2/12,3/3 cm

Gewicht

370 g

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«
»›Tête-à-Tête‹ ist ein gewohnt elegantes Stück kriminalistischer Prosa.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,2/12,3/3 cm

Gewicht

370 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Coldest Case

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07199-3

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Der schwächste Bruno bisher

Bewertung am 22.09.2023

Bewertungsnummer: 2027850

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine der Besonderheiten der Bruno-Reihe waren bisher der gewisse Abstand zu politischen Themen, die die Welt, aber nicht das Perigord bewegten, die Eigenarten der Bewohner, und ein Protagonist, der mit sich und seinem Umfeld zufrieden war. Es war schon fast naive Kunst und das war auch das, was daran so faszinierte: kein Held, der wöchentlich auf irgendeiner Couch seine ungelöste Mutterbeziehung in Fötalstellung therapieren musste. Daß das noch lange so bleibt, daran kann man nach diesem Band zweifeln. Die Handlung ist arg konstruiert, zwei recht simple Handlungsstränge werden sehr durchschaubar zusammengeführt und mit Waldbränden garniert, die wohl Spannung schaffen sollen und geradezu absurd mit mittelalterlichen Katapulten gelöscht werden. In dem Moment als man damit keine Plastiksäcke schmeissen wollte, weil das die "Grünen" nicht gut fänden, hätte ich es fast beiseite gelegt. Lieber die Dordogne abfackeln als Plastik in den Wald....alles klar. Ein Augenzwinkern war da nicht zu erkennen, der Autor meinte das wirklich. Die Geschichte der "Rosenholzakten" aufzugreifen war keine gute Wahl und auch das ständige "DER ELYSEE !" wirkt irgendwie unglaubwürdig, nachdem man sich anfangs der Obrigkeit gar nicht so verbunden fühlte, sondern dieser sogar kritisch gegenüber stand. Die beschriebene Schädelrekonstruktion ist so ein alter Hut, daß es Bruno wie einen Hinterwäldler dastehen lässt...wie eben diese "Rosenholzakten" auch. Die ausufernden, überdetaillierten Kochrezepte wirken auch mehr so, also wollte der Autor "Seiten machen" und auch die Eigenarten schleifen sich zu "grün-bourgeoisem" Mainstream ab. Inzwischen herrscht in St. Denis mehr naives Multikulti als in Paris, mittendrin Bruno, bei dem nur das Liebesleben unverändert wirr und ungelöst bleibt. Ich habe das Gefühl, die Serie hat sich überholt und gebe ihr noch genau eine Chance mit Bruno 15.
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Der schwächste Bruno bisher

Bewertung am 22.09.2023
Bewertungsnummer: 2027850
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine der Besonderheiten der Bruno-Reihe waren bisher der gewisse Abstand zu politischen Themen, die die Welt, aber nicht das Perigord bewegten, die Eigenarten der Bewohner, und ein Protagonist, der mit sich und seinem Umfeld zufrieden war. Es war schon fast naive Kunst und das war auch das, was daran so faszinierte: kein Held, der wöchentlich auf irgendeiner Couch seine ungelöste Mutterbeziehung in Fötalstellung therapieren musste. Daß das noch lange so bleibt, daran kann man nach diesem Band zweifeln. Die Handlung ist arg konstruiert, zwei recht simple Handlungsstränge werden sehr durchschaubar zusammengeführt und mit Waldbränden garniert, die wohl Spannung schaffen sollen und geradezu absurd mit mittelalterlichen Katapulten gelöscht werden. In dem Moment als man damit keine Plastiksäcke schmeissen wollte, weil das die "Grünen" nicht gut fänden, hätte ich es fast beiseite gelegt. Lieber die Dordogne abfackeln als Plastik in den Wald....alles klar. Ein Augenzwinkern war da nicht zu erkennen, der Autor meinte das wirklich. Die Geschichte der "Rosenholzakten" aufzugreifen war keine gute Wahl und auch das ständige "DER ELYSEE !" wirkt irgendwie unglaubwürdig, nachdem man sich anfangs der Obrigkeit gar nicht so verbunden fühlte, sondern dieser sogar kritisch gegenüber stand. Die beschriebene Schädelrekonstruktion ist so ein alter Hut, daß es Bruno wie einen Hinterwäldler dastehen lässt...wie eben diese "Rosenholzakten" auch. Die ausufernden, überdetaillierten Kochrezepte wirken auch mehr so, also wollte der Autor "Seiten machen" und auch die Eigenarten schleifen sich zu "grün-bourgeoisem" Mainstream ab. Inzwischen herrscht in St. Denis mehr naives Multikulti als in Paris, mittendrin Bruno, bei dem nur das Liebesleben unverändert wirr und ungelöst bleibt. Ich habe das Gefühl, die Serie hat sich überholt und gebe ihr noch genau eine Chance mit Bruno 15.

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Bewertung am 10.10.2022

Bewertungsnummer: 1802661

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diesmal ein kniffeliger, alter Fall, der gelöst werden muss. Mit dabei viel Lokalkolorit, gutes Essen und die idyllische Landschaft. Wie immer ermittelt Bruno mit Gefühl, Humor und tierischer Begleitung. Klasse!
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Bewertung am 10.10.2022
Bewertungsnummer: 1802661
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diesmal ein kniffeliger, alter Fall, der gelöst werden muss. Mit dabei viel Lokalkolorit, gutes Essen und die idyllische Landschaft. Wie immer ermittelt Bruno mit Gefühl, Humor und tierischer Begleitung. Klasse!

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Tête-à-Tête

von Martin Walker

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Sebastian Schuy

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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bruno und seinen Vorgesetzten lassen die Schatten der Vergangenheit nicht los. Ob sich ein ungelöster Fall noch im Nachhinein rekonstruieren lässt? Walker hat eine für mich sympathische Mischung aus Krimi, Wohlfühlatmosphäre und südlichem Lebensgefühl geschaffen- merveilleux!
Sebastian Schuy
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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bruno und seinen Vorgesetzten lassen die Schatten der Vergangenheit nicht los. Ob sich ein ungelöster Fall noch im Nachhinein rekonstruieren lässt? Walker hat eine für mich sympathische Mischung aus Krimi, Wohlfühlatmosphäre und südlichem Lebensgefühl geschaffen- merveilleux!

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Simone Page

Thalia Kaufbeuren

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem 14.Fall klärt Bruno Chef de Police ein lang zurückliegendes Verbrechen auf, welches seinen Vorgesetzten nie in Ruhe gelassen. Mit Hilfe neuester Technik finden Sie ein Mordmotiv, das in die jüngste deutsche Vergangenheit führt, bis hin zur Wiedervereinigung. Spannend!
Simone Page
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In seinem 14.Fall klärt Bruno Chef de Police ein lang zurückliegendes Verbrechen auf, welches seinen Vorgesetzten nie in Ruhe gelassen. Mit Hilfe neuester Technik finden Sie ein Mordmotiv, das in die jüngste deutsche Vergangenheit führt, bis hin zur Wiedervereinigung. Spannend!

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