Mit ihrem Studium an der UNC Chapel Hill beginnt für Bree Matthews ein neuer Lebensabschnitt. Endlich weg von zu Hause, von der erdrückenden Fürsorge ihres Vaters und vor allem von den Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter. Doch bereits an ihrem ersten Tag auf dem Campus wird Bree Zeugin eines Dämonenangriffs. Wieso kann Bree – im Gegensatz zu ihren Kommilitonen – den Dämon sehen? Und wer sind die Mitglieder dieses geheimen Bundes, die sich selbst als Nachfahren der Artusritter bezeichnen und sich ganz ungefragt in Brees Leben einmischen? Die Antwort auf ihre Fragen scheint in der Vergangenheit ihrer Mutter zu finden zu sein. Und in ihrem eigenen magischen Erbe ....
Bree allein sorgt dafür, dass die Geschichte einfach toll ist. Sie ist schwarz und macht das Thema Rassismus, Diskriminierung greifbar. Teilweise fühlte ich mich wie mit einem Vorschlaghammer darauf hinwiesen. Persönlich hat es mich zweimal aus der Geschichte geworfen. Auch zum Nachdenken gebracht. Irritiert hat es mich auch, denn ich habe die Charaktere schon ganz anderes im Kopf gewesen und musste sie dann wieder umgestalten. Als ich am Ende des Buches ankam, war es, als hätte sich ein Vorhang aufgetan und hat sich alles gut eingefügt. Magische Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat und ich immer mehr wollte und die Geschichte viel zu früh zu Ende war. Mir ist klar, dass das Buch über 500 Seiten hatte. Eine tolle Welt die aufgebaut wurde, mit Charakteren die einen unterhalten, misstrauisch machen und in ihren Bann ziehen. Mein letzter Gedanke beim Beenden des Buches war WOW. Ich brauche Band 2 und freue mich darauf weiterlesen zu können.
Empfehlung für fantastische Stunden
Bewertung aus Passau am 20.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ein tolles Buch für alle, die Fantasy mit unvorhergesehenen Wendungen und weiblichen Protagonistonnen lieben! Ich habe das Buch verschlungen. Das einzige, was sich mit nicht erschlossen hat, war, warum Bree 16 sein muss und am Early College. Ja, 16 Jahre spielen hier eine Rolle, aber was wäre der Unterschied zu 18/20 Jahren und normalem College gewesen?
Ansonsten endlich mal wieder ein Fantasy-Buch, in dem es nicht um die bereits ausgelutschten Stories Himmel Hölle, Götter geht. Ich warte auf die Fortsetzung!
PS endlich auch mal wieder ein Cover ohne Gesichter
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Was für ein großartiges Buch! Das Tempo war mitreißend, die von der Artuslegende inspirierten Fantasyelemente haben mir sehr gut gefallen, ebenso die Charaktere. Aber das Beste war für mich Darstellung von Trauer und der Erfahrung, eine Afro-Amerikanischer Person im Süden Amerikas zu sein, sich in Räumen zu bewegen, in denen man nie das Gefühl hat, willkommen zu sein. Besonders gut hat mir die Hauptfigur Bree gefallen, ihre Freundschaften und die Bedeutung ihrer Vorfahrinnen für sie selbst und die Geschichte.
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Eine neue Interpretation der Artus-Saga die einfach nur klasse war! Super Charaktere, eine tolle Handlung und wichtige Dinge die dort thematisiert werden, wie zum Beispiel Trauerverarbeitung und Rassismus!
Definitiv ein Jahreshighlight für mich!
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