Der Gefangene von London
Band 8

Der Gefangene von London

Roman

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Der Gefangene von London

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Beschreibung

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Verkaufsrang

7884

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.05.2022

Verlag

Penguin Random House

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Verkaufsrang

7884

Erscheinungsdatum

16.05.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

480 (Printausgabe)

Dateigröße

2720 KB

Originaltitel

Bound (Alex Verus 8)

Übersetzt von

Michelle Gyo

Sprache

Deutsch

EAN

9783641274313

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Unterdurchschnittliche Urban Fantasy

Bewertung am 14.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ist er nun also, der nunmehr 8. Band der äußerst mittelprächtigen Geschehnisse (Abenteuer wäre zu hoch gegriffen) um den Hellsicht-Magier Alex Verrus. Da sich bereits die ungelesenen Folgebände auf meinem Schreibtisch türmen, möchte ich an dieser Stelle gerne eine Kaufwarnung aussprechen: Denn bei dem Überangebot an Urban Fantasy, das es nicht zuletzt durch die (großartigen) Reihen von Jim Butcher (Harry Dresden, Neuauflage bei blanvalet) und Ben Aaronovitch aktuell gibt, besteht keine Not, sich mit dem unterdurchschnittlichen Stoff von Jacka zu befassen. Die Reihe um Verrus krankt an vielen Stellen. Noch hinzunehmen ist der Schauplatz: (Mal wieder) London - gähn. Wo Harry Dresden dem Urban Fantasy-Genre mit Chicago einen spannenden, vom pseudo-mystischen und überbeanspruchten London-Setting abweichenden Schauplatz gab, versucht sich Alex Verrus auf derselben Bühne wie die Bücher von Aaronovitch - und dankt im direkten Vergleich, was aus dem Standort herausgeholt hat, ab. Problematischer aber ist der Hauptcharakter, der - wie nicht zuletzt wenig clevere Hommagen im ersten Band ergeben - eindeutig an Harry Dresden angelehnt ist. Freilich aber, ohne dessen Schwächen oder Charakterentwicklung zu haben. Wo Aaronovitch und Butcher mit cleveren Ideen und Charakteren punkten, war Jacka eher darauf aus, eine Person zu schreiben, die so ist wie er - nur in cool (oder seiner Vorstellung davon). Die gesamte Herkunft von Verrus (ehemaliger Schwarzmagier-Meister, Verfolgung durch den Magierrat deswegen usw.) ist auf peinlichste Weise von Harry Dresden übernommen. Was der Autor dem Genre überhaupt Neues mitgeben will, bleibt rätselhaft. Einzig die von Verrus beherrschte Hellsichtmagie ist zwar ein neuer Ansatz, sie passt aber nicht in das wild zusammengeklau(b)te Magiesystem und nutzt sich schnell ab. Da sie wenig Spielraum für Charakterentwicklung bietet, ist auch hier kein Hereinwachsen des Hauptcharakters in neue Stärken, keine Selbstüberwindung oder sonstiger Entwicklungsspielraum gegeben. Und so kommen wir zu dem, was die Reihe zunehmend immer weiter ist: Eine Teenie-Drama seichtester Art. Eine Handvoll mittelmäßig sympathischer und teilweise einfach schlicht unglaubwürdig handelnder Charaktere ergeht sich in Scheinkonflikten. Auch der sich über alle Bände erstreckende Handlungsbogen, die Rückkehr von Alex' altem Meister und dessen Weltherrschaftsallüren, wird nur teilweise fortgeführt. Es scheint sogar so, als würde er eher im Stile von Füllerepisoden herausgezögert. Denn plötzlich ist der alte Meister nach zahllosen Warnungen in den vorigen Bänden zurückgekehrt, da geschieht: NICHTS. Er taucht kurz auf und kündigt zunächst an, untätig zu bleiben. So wird die Handlung immer weiter gestreckt, ohne am Ende einen Fortschritt zu erzielen. Alle Charaktere - der Hauptcharakter erst recht - sind am Ende dieses Bandes wieder da, wo sie vorher waren. Aufgrund all dieser Merkmale fügt sich Jackas Reihe eher in die Tradition peinlicher Daily Soaps. Der Stil ist ebenfalls recht grausig, was aber auch an einer misslungenen Übersetzung liegen mag, die geflügelte Begriffe und Redewendungen einfach im Wortlaut ins Deutsche überträgt - es macht teilweise wirklich betroffen. Jacka ist ein schlechter Autor. Dass der Verlag seine Reihe weiter verlegt, überrascht mich, andererseits habe auch ich mich von der hübschen Aufmachung der Bücher blenden lassen. Das hier ist übelster Schund, nicht einmal kurzweiliger Trash - denn dafür nimmt sich die Reihe auf peinliche viel zu ernst.

Unterdurchschnittliche Urban Fantasy

Bewertung am 14.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ist er nun also, der nunmehr 8. Band der äußerst mittelprächtigen Geschehnisse (Abenteuer wäre zu hoch gegriffen) um den Hellsicht-Magier Alex Verrus. Da sich bereits die ungelesenen Folgebände auf meinem Schreibtisch türmen, möchte ich an dieser Stelle gerne eine Kaufwarnung aussprechen: Denn bei dem Überangebot an Urban Fantasy, das es nicht zuletzt durch die (großartigen) Reihen von Jim Butcher (Harry Dresden, Neuauflage bei blanvalet) und Ben Aaronovitch aktuell gibt, besteht keine Not, sich mit dem unterdurchschnittlichen Stoff von Jacka zu befassen. Die Reihe um Verrus krankt an vielen Stellen. Noch hinzunehmen ist der Schauplatz: (Mal wieder) London - gähn. Wo Harry Dresden dem Urban Fantasy-Genre mit Chicago einen spannenden, vom pseudo-mystischen und überbeanspruchten London-Setting abweichenden Schauplatz gab, versucht sich Alex Verrus auf derselben Bühne wie die Bücher von Aaronovitch - und dankt im direkten Vergleich, was aus dem Standort herausgeholt hat, ab. Problematischer aber ist der Hauptcharakter, der - wie nicht zuletzt wenig clevere Hommagen im ersten Band ergeben - eindeutig an Harry Dresden angelehnt ist. Freilich aber, ohne dessen Schwächen oder Charakterentwicklung zu haben. Wo Aaronovitch und Butcher mit cleveren Ideen und Charakteren punkten, war Jacka eher darauf aus, eine Person zu schreiben, die so ist wie er - nur in cool (oder seiner Vorstellung davon). Die gesamte Herkunft von Verrus (ehemaliger Schwarzmagier-Meister, Verfolgung durch den Magierrat deswegen usw.) ist auf peinlichste Weise von Harry Dresden übernommen. Was der Autor dem Genre überhaupt Neues mitgeben will, bleibt rätselhaft. Einzig die von Verrus beherrschte Hellsichtmagie ist zwar ein neuer Ansatz, sie passt aber nicht in das wild zusammengeklau(b)te Magiesystem und nutzt sich schnell ab. Da sie wenig Spielraum für Charakterentwicklung bietet, ist auch hier kein Hereinwachsen des Hauptcharakters in neue Stärken, keine Selbstüberwindung oder sonstiger Entwicklungsspielraum gegeben. Und so kommen wir zu dem, was die Reihe zunehmend immer weiter ist: Eine Teenie-Drama seichtester Art. Eine Handvoll mittelmäßig sympathischer und teilweise einfach schlicht unglaubwürdig handelnder Charaktere ergeht sich in Scheinkonflikten. Auch der sich über alle Bände erstreckende Handlungsbogen, die Rückkehr von Alex' altem Meister und dessen Weltherrschaftsallüren, wird nur teilweise fortgeführt. Es scheint sogar so, als würde er eher im Stile von Füllerepisoden herausgezögert. Denn plötzlich ist der alte Meister nach zahllosen Warnungen in den vorigen Bänden zurückgekehrt, da geschieht: NICHTS. Er taucht kurz auf und kündigt zunächst an, untätig zu bleiben. So wird die Handlung immer weiter gestreckt, ohne am Ende einen Fortschritt zu erzielen. Alle Charaktere - der Hauptcharakter erst recht - sind am Ende dieses Bandes wieder da, wo sie vorher waren. Aufgrund all dieser Merkmale fügt sich Jackas Reihe eher in die Tradition peinlicher Daily Soaps. Der Stil ist ebenfalls recht grausig, was aber auch an einer misslungenen Übersetzung liegen mag, die geflügelte Begriffe und Redewendungen einfach im Wortlaut ins Deutsche überträgt - es macht teilweise wirklich betroffen. Jacka ist ein schlechter Autor. Dass der Verlag seine Reihe weiter verlegt, überrascht mich, andererseits habe auch ich mich von der hübschen Aufmachung der Bücher blenden lassen. Das hier ist übelster Schund, nicht einmal kurzweiliger Trash - denn dafür nimmt sich die Reihe auf peinliche viel zu ernst.

Spannende Fortsetzung

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 01.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der inzwischen 8. Band der Reihe um den Magier Alex Verus konnte mich begeistern. Die Handlung war spannend, hat sich super flott weglesen lassen und so einige interessante Wendungen im petto. Vor allem den Schachzug am Ende fand ich wirklich genial und ich bin gespannt und neugierig, welche Folgen das noch haben wird. Spannend fand ich auch den Fokus auf die Charakterentwicklung von Alex. Er stand ja immer ein bisschen zwischen den Stühlen, aber hier wird das nochmal fokussiert. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Band.

Spannende Fortsetzung

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 01.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der inzwischen 8. Band der Reihe um den Magier Alex Verus konnte mich begeistern. Die Handlung war spannend, hat sich super flott weglesen lassen und so einige interessante Wendungen im petto. Vor allem den Schachzug am Ende fand ich wirklich genial und ich bin gespannt und neugierig, welche Folgen das noch haben wird. Spannend fand ich auch den Fokus auf die Charakterentwicklung von Alex. Er stand ja immer ein bisschen zwischen den Stühlen, aber hier wird das nochmal fokussiert. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Band.

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Hellseher und Magier Alex Verus ist zwischen die Fronten der Schwarzmagier und der Weißmagier geraten und keinen von beiden Seiten kann er trauen! Zum Glück hat er Freunde und treue Verbündete und die hat er in seinem neuesten Abenteuer auch wieder bitter nötig. Unglaublich spannend!
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Der Hellseher und Magier Alex Verus ist zwischen die Fronten der Schwarzmagier und der Weißmagier geraten und keinen von beiden Seiten kann er trauen! Zum Glück hat er Freunde und treue Verbündete und die hat er in seinem neuesten Abenteuer auch wieder bitter nötig. Unglaublich spannend!

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Von Band zu Band der Reihe eskaliert der Konflikt zwischen Schwarz- und Weißmagiern weiter, so dass auch Band 8 der Geschichte um den Wahrsager Alex Verus an Spannung und Tempo kaum zu überbieten ist. Rasante Urban Fantasy, wie man sie kaum besser schreiben und erzählen kann.
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Von Band zu Band der Reihe eskaliert der Konflikt zwischen Schwarz- und Weißmagiern weiter, so dass auch Band 8 der Geschichte um den Wahrsager Alex Verus an Spannung und Tempo kaum zu überbieten ist. Rasante Urban Fantasy, wie man sie kaum besser schreiben und erzählen kann.

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