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Fritz und Emma Roman | Der Bestseller. Die schönste Liebesgeschichte des Jahres

150

10,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16592

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3,2 cm

Gewicht

284 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06649-3

Beschreibung

Rezension

»Die Liebesgeschichte, die BarbaraLeciejewski auf zwei Zeitebenen erzählt, ist eine sommerlichleichte Lektüre fürs Herz. (...) Man fiebert man mit den liebevoll entworfenen und anschaulich charakterisierten Protagonisten mit, bis sie ihr HappyEnd bekommen.« Carolin Federl Passauer Neue Presse 20210825

Details

Verkaufsrang

16592

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3,2 cm

Gewicht

284 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06649-3

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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Legt euch Taschentücher bereit – Emotionen pur

Bewertung am 19.09.2023

Bewertungsnummer: 2025613

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? 1947: Nachdem Fritz den Krieg überlebt hat, möchten Emma und er heiraten. Doch plötzlich passiert etwas und die beiden reden nicht mehr miteinander. 70 Jahre später zieht Marie mit ihrem Mann nach Oberkirchbach, erfährt von der Geschichte der inzwischen 92jährigen und versucht alles, um die beiden doch noch miteinander zu versöhnen. Meine Meinung: „Fritz und Emma“ von Barbara Leciejewski ist ein wirklich großartiger Roman. Die Art, wie die Autorin Gefühle zu Papier bringt, ist einfach nur ergreifend. Auch die Erzählperspektiven sind spannend gewählt. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit – angefangen in der Kindheit von Fritz und Emma – und der Gegenwart im Jahr 2019 hin und her. In der Vergangenheit begleiten wir Fritz und Emma und erfahren nach und nach deren Schicksal. Dabei bringt die Autorin spannende historische Fakten wie nebenbei in die Geschichte mit ein. Und im weiteren Verlauf geht es noch um Fehlgeburten, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um die Emanzipation. In der Gegenwart dürfen wir Marie, die Frau vom örtlichen Pfarrer, begleiten und miterleben, wie sie versucht, Fritz und Emma zusammenzubringen und zudem eine Dorfgemeinschaft entstehen zu lassen. Alle Charaktere, sowohl die genannten als auch die anderen Dorfbewohner und auch Sarah, Maries Schwester, sind liebevoll zum Leben erweckt. Manchmal empathisch, manchmal bissig, manchmal sarkastisch aber immer so liebevoll beschrieben, dass man am Liebsten nach Oberkirchbach ziehen und am Dorfleben teilhaben möchte. Die Geschichte von Fritz und Emma hat mich wirklich beeindruckt. Mehrmals hatte ich Tränen der Rührung oder der Freude in den Augen. Die Autorin hat es geschafft, Vergangenheit und Gegenwart zu einer einzigartigen Geschichte einer großen Liebe und ganz viel Schicksal zu verbinden, die kitschig sein könnte, es aber kein bisschen ist. Im Gegenteil! Ich konnte nicht genug bekommen von beiden Erzählsträngen und habe mich mit allen mitgefreut, mit allen mitgefiebert, mit allen mitgetrauert und mitgelacht. Und wenn ein Roman das schafft, dann ist er einfach nur großartig! Aber ob Marie es schafft, ein Happy End herbeizuführen? Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin, dass demnächst erscheint. Fazit: „Fritz und Emma“ ist wirklich ein emotionales Feuerwerk! Barbara Leciejewski hat mich absolut begeistert. Ich mochte die liebevoll gestalteten Charaktere, die langsame Heranführung an die Geschehnisse durch die Erzählperspektive aus der Vergangenheit und die Geschehnisse in der Gegenwart. Frau Leciejewski hat so viele wundervolle Momente innerhalb ihrer Erzählung geschaffen, dass ich mehrmals Wasser in den Augen hatte. Ich mochte alle, Marie, ihren Mann, Anja, Liesl und natürlich Fritz und Emma. Dieses Buch hat mich absolut gefangengenommen und erst auf der letzten Seite mit dem Wort „Ende“ wieder losgelassen. Von Herzen kommende 5 Sterne von mir und ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Buch der Autorin, das in wenigen Wochen erscheint!
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Bewertung am 19.09.2023
Bewertungsnummer: 2025613
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? 1947: Nachdem Fritz den Krieg überlebt hat, möchten Emma und er heiraten. Doch plötzlich passiert etwas und die beiden reden nicht mehr miteinander. 70 Jahre später zieht Marie mit ihrem Mann nach Oberkirchbach, erfährt von der Geschichte der inzwischen 92jährigen und versucht alles, um die beiden doch noch miteinander zu versöhnen. Meine Meinung: „Fritz und Emma“ von Barbara Leciejewski ist ein wirklich großartiger Roman. Die Art, wie die Autorin Gefühle zu Papier bringt, ist einfach nur ergreifend. Auch die Erzählperspektiven sind spannend gewählt. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit – angefangen in der Kindheit von Fritz und Emma – und der Gegenwart im Jahr 2019 hin und her. In der Vergangenheit begleiten wir Fritz und Emma und erfahren nach und nach deren Schicksal. Dabei bringt die Autorin spannende historische Fakten wie nebenbei in die Geschichte mit ein. Und im weiteren Verlauf geht es noch um Fehlgeburten, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um die Emanzipation. In der Gegenwart dürfen wir Marie, die Frau vom örtlichen Pfarrer, begleiten und miterleben, wie sie versucht, Fritz und Emma zusammenzubringen und zudem eine Dorfgemeinschaft entstehen zu lassen. Alle Charaktere, sowohl die genannten als auch die anderen Dorfbewohner und auch Sarah, Maries Schwester, sind liebevoll zum Leben erweckt. Manchmal empathisch, manchmal bissig, manchmal sarkastisch aber immer so liebevoll beschrieben, dass man am Liebsten nach Oberkirchbach ziehen und am Dorfleben teilhaben möchte. Die Geschichte von Fritz und Emma hat mich wirklich beeindruckt. Mehrmals hatte ich Tränen der Rührung oder der Freude in den Augen. Die Autorin hat es geschafft, Vergangenheit und Gegenwart zu einer einzigartigen Geschichte einer großen Liebe und ganz viel Schicksal zu verbinden, die kitschig sein könnte, es aber kein bisschen ist. Im Gegenteil! Ich konnte nicht genug bekommen von beiden Erzählsträngen und habe mich mit allen mitgefreut, mit allen mitgefiebert, mit allen mitgetrauert und mitgelacht. Und wenn ein Roman das schafft, dann ist er einfach nur großartig! Aber ob Marie es schafft, ein Happy End herbeizuführen? Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin, dass demnächst erscheint. Fazit: „Fritz und Emma“ ist wirklich ein emotionales Feuerwerk! Barbara Leciejewski hat mich absolut begeistert. Ich mochte die liebevoll gestalteten Charaktere, die langsame Heranführung an die Geschehnisse durch die Erzählperspektive aus der Vergangenheit und die Geschehnisse in der Gegenwart. Frau Leciejewski hat so viele wundervolle Momente innerhalb ihrer Erzählung geschaffen, dass ich mehrmals Wasser in den Augen hatte. Ich mochte alle, Marie, ihren Mann, Anja, Liesl und natürlich Fritz und Emma. Dieses Buch hat mich absolut gefangengenommen und erst auf der letzten Seite mit dem Wort „Ende“ wieder losgelassen. Von Herzen kommende 5 Sterne von mir und ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Buch der Autorin, das in wenigen Wochen erscheint!

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Eine doch sehr aktuelle Geschichte

Bewertung aus Marl am 11.06.2023

Bewertungsnummer: 1958880

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tolle Geschichte, die schön auch traurig gleichzeitig ist. so gefühlvoll geschrieben mit allen Facetten des Leben. Höhen und Tiefen, Verluste und Verzicht im Leben. Auch wenn man immer wieder die Zeiten wechselt kann man immer folgen. Das Schicksal hat 2 Leben mit Glück und Pech bestückt. Gleichzeitig lernt man wie wichtig es ist zu sprechen, mit sprechen kann man Brücken überwinden... Auch die aktuelle Geschichte um das Dorf ist bezeichnent. Wenn keiner etwas unternimmt und anfängt kann man nichts erreichen.... Man fragt sich zum Teil wieviel Leid man ertragen kann und das über mehrere Generationen. Zusammenhalt und Offenheit muss gefördert werden
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Eine doch sehr aktuelle Geschichte

Bewertung aus Marl am 11.06.2023
Bewertungsnummer: 1958880
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tolle Geschichte, die schön auch traurig gleichzeitig ist. so gefühlvoll geschrieben mit allen Facetten des Leben. Höhen und Tiefen, Verluste und Verzicht im Leben. Auch wenn man immer wieder die Zeiten wechselt kann man immer folgen. Das Schicksal hat 2 Leben mit Glück und Pech bestückt. Gleichzeitig lernt man wie wichtig es ist zu sprechen, mit sprechen kann man Brücken überwinden... Auch die aktuelle Geschichte um das Dorf ist bezeichnent. Wenn keiner etwas unternimmt und anfängt kann man nichts erreichen.... Man fragt sich zum Teil wieviel Leid man ertragen kann und das über mehrere Generationen. Zusammenhalt und Offenheit muss gefördert werden

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Fritz und Emma

von Barbara Leciejewski

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Sabine Daub

Thalia Hildesheim

Zum Portrait

5/5

"Oberkirchbach ist eine Hommage...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Oberkirchbach ist eine Hommage an alle kleinen Dörfer, die irgendwo unauffällig und unbeachtet zwischen Hügeln liegen, und es ist zugleich eine Liebeserklärung an den Ort meiner Kindheit." - So schreibt die Autorin. Die beiden Dorfältesten haben eine bewegende Lebensgeschichte!
  • Sabine Daub
  • Buchhändler/-in

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"Oberkirchbach ist eine Hommage...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Oberkirchbach ist eine Hommage an alle kleinen Dörfer, die irgendwo unauffällig und unbeachtet zwischen Hügeln liegen, und es ist zugleich eine Liebeserklärung an den Ort meiner Kindheit." - So schreibt die Autorin. Die beiden Dorfältesten haben eine bewegende Lebensgeschichte!

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

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4/5

Einst waren sie ein Liebespaar...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einst waren sie ein Liebespaar und hatten Pläne. Dann kam der Krieg und danach sollte es ein Happyend geben. Aber es passiert etwas und die Liebenden gehen auseinander uns sprechen fast 60 Jahre nicht mehr miteinander. Bis Marie kommt und eine Versöhnung anstrebt. Gelingt es?
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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4/5

Einst waren sie ein Liebespaar...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einst waren sie ein Liebespaar und hatten Pläne. Dann kam der Krieg und danach sollte es ein Happyend geben. Aber es passiert etwas und die Liebenden gehen auseinander uns sprechen fast 60 Jahre nicht mehr miteinander. Bis Marie kommt und eine Versöhnung anstrebt. Gelingt es?

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