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Band 4

Wunderzeit Die Schwestern vom Waldfriede - Roman. Das große Finale der mitreißenden historischen Saga – jeder Band ein Bestseller!

Aus der Reihe

Wunderzeit

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ab 4,99 €

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34208

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

20,4/13,3/4,7 cm

Gewicht

596 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60235-4

Beschreibung

Rezension

»Ein spannend aufbereitetes Zeitdokument.« ("Münchner Merkur über »Sternstunde«")
»Spannender Auftakt einer mitreißenden Saga nach einer wahren Geschichte.« ("Mainhattan Kurier über »Sternstunde«")
»Mitreißendes Historienkino vom ersten bis zum letzten Satz. Solch eine Lektüre ist von größter Seltenheit, hallt außerdem noch lange im Herzen nach.« ("literaturmarkt.info über »Sternstunde«")

Details

Verkaufsrang

34208

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

20,4/13,3/4,7 cm

Gewicht

596 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60235-4

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Historische Fakten werden zu tollen fiktiven Geschichten verknüpft

Eliza am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244097

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Corina Bomann auch mit dem letzten Teil vollends überzeugt, da hier einfach alles stimmt. Auch der vierte Teil der Waldfriede Saga entführt uns wieder nach Berlin. Doch die Zeiten in Berlin sind sehr unruhig, der Krieg wirft immer noch seine Schatten auf das Leben der Menschen. Die Autorin schafft es gekonnt historische Fakten mit der fiktiven Geschichte zu verknüpfen. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die junge Christina Heller, sie ist aus Niederschlesien geflüchtet und hat in der Klink eine neue Heimat gefunden, nun möchte sie Hebamme werden, doch zuvor muss sie die Ausbildung zur Krankenschwester absolvieren. Es gibt aber auch ein Wiedersehen mit all den liebensweitern Figuren aus den ersten drei Bänden, Hanna ist immer noch das Herz des Waldfriedes und Dr. Conradi leitet weiterhin die Geschicke des Hauses. Somit ist es eine gelungene Mischung aus „alten“ und „neuen“ Figuren. In dem Roman werden verschiedene Themen angesprochen, ob es die Politik der Besatzungsmächte ist, die Entnazifizierung, die Berlin Blockade und die damit verbundene Versorgung über die Luftbrücke oder auch die erste Verliebtheit und die Ausbildungssituation nach dem Krieg. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, die sehr bildhaften Beschreibungen sorgen für gutes Kopfkino. Dialoge und erzählende Passagen wechseln sich gekonnt ab. Es gibt einige kleine Geschichten in der Story, die die Spannung hochhalten, bis die Handlung um Christina (zumindest fürs Erste) zu Ende erzählt ist. Wird von der Autorin ein Zeit- und Ortswechsel vorgenommen steht eine Orts- und Zeitangabe vor Kapitelbeginn. Eine Karte von Berlin zur Zeit des Romans ist in der vorderen Klappe abgebildet und erleichtert so die Orientierung, wenn die Figuren in der Stadt unterwegs sind. Im Nachwort geht die Autorin noch einmal auf bestimmte Aspekte ein, bzw. auf reale Vorbilder von einigen Figuren in ihren Roman, was die Geschichte noch einmal authentischer macht. Die Saga um „Die Schwestern vom Waldfriede“ habe ich sehr gerne gelesen und bin schon gespannt, mit welchem Projekt uns die Autorin als nächstes beglücken wird.
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Historische Fakten werden zu tollen fiktiven Geschichten verknüpft

Eliza am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244097
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Corina Bomann auch mit dem letzten Teil vollends überzeugt, da hier einfach alles stimmt. Auch der vierte Teil der Waldfriede Saga entführt uns wieder nach Berlin. Doch die Zeiten in Berlin sind sehr unruhig, der Krieg wirft immer noch seine Schatten auf das Leben der Menschen. Die Autorin schafft es gekonnt historische Fakten mit der fiktiven Geschichte zu verknüpfen. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die junge Christina Heller, sie ist aus Niederschlesien geflüchtet und hat in der Klink eine neue Heimat gefunden, nun möchte sie Hebamme werden, doch zuvor muss sie die Ausbildung zur Krankenschwester absolvieren. Es gibt aber auch ein Wiedersehen mit all den liebensweitern Figuren aus den ersten drei Bänden, Hanna ist immer noch das Herz des Waldfriedes und Dr. Conradi leitet weiterhin die Geschicke des Hauses. Somit ist es eine gelungene Mischung aus „alten“ und „neuen“ Figuren. In dem Roman werden verschiedene Themen angesprochen, ob es die Politik der Besatzungsmächte ist, die Entnazifizierung, die Berlin Blockade und die damit verbundene Versorgung über die Luftbrücke oder auch die erste Verliebtheit und die Ausbildungssituation nach dem Krieg. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, die sehr bildhaften Beschreibungen sorgen für gutes Kopfkino. Dialoge und erzählende Passagen wechseln sich gekonnt ab. Es gibt einige kleine Geschichten in der Story, die die Spannung hochhalten, bis die Handlung um Christina (zumindest fürs Erste) zu Ende erzählt ist. Wird von der Autorin ein Zeit- und Ortswechsel vorgenommen steht eine Orts- und Zeitangabe vor Kapitelbeginn. Eine Karte von Berlin zur Zeit des Romans ist in der vorderen Klappe abgebildet und erleichtert so die Orientierung, wenn die Figuren in der Stadt unterwegs sind. Im Nachwort geht die Autorin noch einmal auf bestimmte Aspekte ein, bzw. auf reale Vorbilder von einigen Figuren in ihren Roman, was die Geschichte noch einmal authentischer macht. Die Saga um „Die Schwestern vom Waldfriede“ habe ich sehr gerne gelesen und bin schon gespannt, mit welchem Projekt uns die Autorin als nächstes beglücken wird.

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Spannende Zeitreise in die Nachkriegszeit.

Buchwurm05 am 07.03.2024

Bewertungsnummer: 2148722

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Zehlendorf 1948. Im Krankenhaus Waldfriede wird der neue Jahrgang angehender Krankenschwestern begrüßt. Unter ihnen ist auch Christina, die kurz vor Kriegsende von ihrer Mutter mit einem Treck aus Schlesien fortgeschickt wurde, damit sie in Sicherheit ist. Doch die Flucht hat Christina traumatisiert. Darüber was ihr widerfahren ist, möchte sie nicht reden. Umso dankbarer ist sie, trotzdem im Waldfriede die Chance auf eine Ausbildung zu bekommen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es nämlich Hebamme zu werden. Als die Alliierten über Berlin eine Luftbrücke einrichten müssen, kommen bei Christina die Erinnerungen wieder hoch. Plötzlich scheint ihre Ausbildung in Gefahr...... Leseeindruck: "Wunderzeit" ist der 4. und letzte Band der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Er beginnt 1948 und endet im Jahr 1956. Dieses Mal geht es in der Hauptsache um Lernschwester Christina, aber auch um die Schwierigkeiten mit denen das Krankenhaus Waldfriede in der Nachkriegszeit zu tun bekommt. Christina ist traumatisiert, kann das aber ganz gut verbergen. Erst als Berlin durch die sogenannten Rosinenbomber versorgt werden muss, kommen in ihr die Erinnerungen wieder hoch. Gespannt habe ich verfolgt wie es ihr bei der Flucht aus Schlesien ergangen ist. Das ganze Ausmaß habe ich jedoch erst nach und nach erfahren. Gleichzeitig durfte ich auch an einer Liebesgeschichte, die langsam zwischen ihr und Peter entsteht teilhaben. Hier gibt es Höhen und Tiefen und war für mich nicht minder interessant. Alte Bekannte trifft man ebenfalls wieder. Was für mich wie ein Nachhausekommen war. Ein bisschen gehadert habe ich damit, dass sich manche Schicksale ähneln. Allerdings war es laut Nachwort wohl tatsächlich so. Die Autorin hat sich in großen Teilen an die überlieferten Chroniken gehalten und damit ihren fiktiven Figuren Leben eingehaucht. Was mich zur Erkenntnis bringt: selbst das wahre Leben hält immer wieder Überraschungen bereit und ist nicht immer das was ich gerne lesen möchte. Fazit: "Wunderzeit" ist ein gelungener Abschluss der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Ich fand die Geschichte um Christina spannend. Gleichzeitig wurde mir die damalige Berlin Blockade bildlich vor Augen geführt und ich konnte dazu noch einiges lernen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Spannende Zeitreise in die Nachkriegszeit.

Buchwurm05 am 07.03.2024
Bewertungsnummer: 2148722
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Zehlendorf 1948. Im Krankenhaus Waldfriede wird der neue Jahrgang angehender Krankenschwestern begrüßt. Unter ihnen ist auch Christina, die kurz vor Kriegsende von ihrer Mutter mit einem Treck aus Schlesien fortgeschickt wurde, damit sie in Sicherheit ist. Doch die Flucht hat Christina traumatisiert. Darüber was ihr widerfahren ist, möchte sie nicht reden. Umso dankbarer ist sie, trotzdem im Waldfriede die Chance auf eine Ausbildung zu bekommen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es nämlich Hebamme zu werden. Als die Alliierten über Berlin eine Luftbrücke einrichten müssen, kommen bei Christina die Erinnerungen wieder hoch. Plötzlich scheint ihre Ausbildung in Gefahr...... Leseeindruck: "Wunderzeit" ist der 4. und letzte Band der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Er beginnt 1948 und endet im Jahr 1956. Dieses Mal geht es in der Hauptsache um Lernschwester Christina, aber auch um die Schwierigkeiten mit denen das Krankenhaus Waldfriede in der Nachkriegszeit zu tun bekommt. Christina ist traumatisiert, kann das aber ganz gut verbergen. Erst als Berlin durch die sogenannten Rosinenbomber versorgt werden muss, kommen in ihr die Erinnerungen wieder hoch. Gespannt habe ich verfolgt wie es ihr bei der Flucht aus Schlesien ergangen ist. Das ganze Ausmaß habe ich jedoch erst nach und nach erfahren. Gleichzeitig durfte ich auch an einer Liebesgeschichte, die langsam zwischen ihr und Peter entsteht teilhaben. Hier gibt es Höhen und Tiefen und war für mich nicht minder interessant. Alte Bekannte trifft man ebenfalls wieder. Was für mich wie ein Nachhausekommen war. Ein bisschen gehadert habe ich damit, dass sich manche Schicksale ähneln. Allerdings war es laut Nachwort wohl tatsächlich so. Die Autorin hat sich in großen Teilen an die überlieferten Chroniken gehalten und damit ihren fiktiven Figuren Leben eingehaucht. Was mich zur Erkenntnis bringt: selbst das wahre Leben hält immer wieder Überraschungen bereit und ist nicht immer das was ich gerne lesen möchte. Fazit: "Wunderzeit" ist ein gelungener Abschluss der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Ich fand die Geschichte um Christina spannend. Gleichzeitig wurde mir die damalige Berlin Blockade bildlich vor Augen geführt und ich konnte dazu noch einiges lernen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Wunderzeit

von Corina Bomann

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Jenny Pretzsch

Thalia Dresden – KaufPark

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5/5

Ein Krankenhaus im Umbruch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Welch wundervolle, herzerwärmende, historisch gut recherchierte Reihe! Ich bin noch ganz gefangen. Das Krankenhaus Waldfriede wird kurz nach dem Ende des ersten Weltkrieges von einer Handvoll Menschen aus einer Ruine aufgebaut und von Dr. Louis Conradi gegründet. Die junge Krankenschwester Hanna braucht nach dem tragischen Verlust ihres Verlobten dringend einen beruflichen wie privaten Neuanfang und so stößt sie zu der kleinen Gruppe. Sie wird als Röntgenschwester ausgebildet und ist Dr. Conradis rechte Hand. Später überträgt er ihr die Rolle der Chronistin des Waldfriede. Jeder Band hat eine andere Hauptprotagonistin, Hanna und Dr. Conradi kommen jedoch in jedem vor. Gerade die Zeit des Nationalsozialismus, die Schrecken des 2.Weltkrieges und der Wiederaufbau werden sehr realistisch dargestellt. Ich habe jeden Band für sich sehr gemocht. Jetzt heißt es aber Abschied nehmen von liebgewonnenen Figuren, die Reihe ist mit dem 4.Band in sich abgeschlossen.
  • Jenny Pretzsch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Krankenhaus im Umbruch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Welch wundervolle, herzerwärmende, historisch gut recherchierte Reihe! Ich bin noch ganz gefangen. Das Krankenhaus Waldfriede wird kurz nach dem Ende des ersten Weltkrieges von einer Handvoll Menschen aus einer Ruine aufgebaut und von Dr. Louis Conradi gegründet. Die junge Krankenschwester Hanna braucht nach dem tragischen Verlust ihres Verlobten dringend einen beruflichen wie privaten Neuanfang und so stößt sie zu der kleinen Gruppe. Sie wird als Röntgenschwester ausgebildet und ist Dr. Conradis rechte Hand. Später überträgt er ihr die Rolle der Chronistin des Waldfriede. Jeder Band hat eine andere Hauptprotagonistin, Hanna und Dr. Conradi kommen jedoch in jedem vor. Gerade die Zeit des Nationalsozialismus, die Schrecken des 2.Weltkrieges und der Wiederaufbau werden sehr realistisch dargestellt. Ich habe jeden Band für sich sehr gemocht. Jetzt heißt es aber Abschied nehmen von liebgewonnenen Figuren, die Reihe ist mit dem 4.Band in sich abgeschlossen.

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Annett Sternberg

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

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4/5

Guter Abschluss dieser Buchreihe

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wunderzeit: Die Schwestern vom Waldfriede“ von Corina Bomann ist der 4.Band der wundervollen Waldfriede-Saga. Dieses Buch beschreibt die Nachkriegszeit in dem Zehlendorfer Krankenhaus. In diesem Band ist die junge Hebammenschülerin Christina die Hauptprotagonistin . Sie ist ganz allein aus ihrer Heimat geflüchtet und traumatisiert in Berlin gestrandet. In ihrer Ausbildung zur Hebamme geht sie gleich vollkommen auf und kümmert sich hingebungsvoll um ihre Patienten. Doch nach Kriegsende fehlt es an allem und als die Berlin-Blockade beginnt, verschlimmert sich die Situation dramatisch. Der Schwarzmarkt blüht regelrecht auf und auch die Schwestern des Waldfriede beschaffen sich auf diesem Weg dringend notwendige Lebensmittel. Bei einem solchen Schwarzmarktbesuch trifft Christina zum ersten Mal den Mechaniker Peter, der bald einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben wird. Endlich kann sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, ahnt aber noch nicht, dass sich Peters Pläne mit ihren Träumen nicht wirklich vereinbaren lassen… Auch dieser Abschlussband ist wieder wunderbar geschrieben und es hat mir wieder Spaß gemacht, in die Welt des Waldfriede einzutauchen. Obwohl mir die ersten 3 Bände etwas besser gefallen haben, ist dieses Buch wieder sehr lesenswert und ich finde es schade, dass ich mich jetzt von Hanna und Dr. Conradi verabschieden musste. Die ganze Reihe ist klasse und geschichtlich wahnsinnig informativ. Corinna Bomann hat es geschafft, Fiktion und wahre Begebenheiten perfekt zu vereinen. Eine klare Leseempfehlung für diese tolle Buchreihe!
  • Annett Sternberg
  • Buchhändler/-in

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4/5

Guter Abschluss dieser Buchreihe

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wunderzeit: Die Schwestern vom Waldfriede“ von Corina Bomann ist der 4.Band der wundervollen Waldfriede-Saga. Dieses Buch beschreibt die Nachkriegszeit in dem Zehlendorfer Krankenhaus. In diesem Band ist die junge Hebammenschülerin Christina die Hauptprotagonistin . Sie ist ganz allein aus ihrer Heimat geflüchtet und traumatisiert in Berlin gestrandet. In ihrer Ausbildung zur Hebamme geht sie gleich vollkommen auf und kümmert sich hingebungsvoll um ihre Patienten. Doch nach Kriegsende fehlt es an allem und als die Berlin-Blockade beginnt, verschlimmert sich die Situation dramatisch. Der Schwarzmarkt blüht regelrecht auf und auch die Schwestern des Waldfriede beschaffen sich auf diesem Weg dringend notwendige Lebensmittel. Bei einem solchen Schwarzmarktbesuch trifft Christina zum ersten Mal den Mechaniker Peter, der bald einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben wird. Endlich kann sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, ahnt aber noch nicht, dass sich Peters Pläne mit ihren Träumen nicht wirklich vereinbaren lassen… Auch dieser Abschlussband ist wieder wunderbar geschrieben und es hat mir wieder Spaß gemacht, in die Welt des Waldfriede einzutauchen. Obwohl mir die ersten 3 Bände etwas besser gefallen haben, ist dieses Buch wieder sehr lesenswert und ich finde es schade, dass ich mich jetzt von Hanna und Dr. Conradi verabschieden musste. Die ganze Reihe ist klasse und geschichtlich wahnsinnig informativ. Corinna Bomann hat es geschafft, Fiktion und wahre Begebenheiten perfekt zu vereinen. Eine klare Leseempfehlung für diese tolle Buchreihe!

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Wunderzeit

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