Kochen wie Spitzenkoch Christian Rach? Mit diesem Kochbuch können Sie alle Rezepte seines bewegten Lebens in der heimischen Küche ganz einfach selbst machen!
Ganz egal ob die beliebtesten Klassiker aus seiner Kindheit, die echten Gerichte aus der Hamburger Studentenbude, die Anfänge aus den Restaurantjahren oder die Spitzenküche des eigenen Restaurants - in dem neuen Kochbuch von Christian Rach fehlt es an nichts. Er nimmt Sie mit durch seine ganze Kochlaufbahn.
Inspiration für jeden Tag
Typisch saarländische Kreationen zeigen, wie der Spitzenkoch aufgewachsen ist: deftig, würzig, gut. Nicht nur für ihn bilden die Gerichte aus der Kindheit oft das Grundgerüst für die spätere Kochlaufbahn. Christian Rach zeigt in Geschmack pur neben den traditionellen Gerichten aus dem Elternhaus auch seine ersten eigenen Werke aus der Uni-Zeit und seinem Job in der Hamburger Filmhauskneipe.
- Plattköpp mit Weinschaum
- Bifteki mit Feta
- Spaghetti mit Steinpilzsauce
- Geschmorter Schweinenacken
Ambitioniert Kochen für Hobbyköche
Seine Leidenschaft fürs Kochen hat sich Jahr für Jahr weiterentwickelt. So reist Christian Rach nach Frankreich und Wien, um neben der französischen Spitzenküche auch die Basics der feinen Wiener Küche zu lernen. Sie können direkt mitkochen:
- Rochenflügel mit Croûtons und Spinat
- Lammnüsschen mit Champignons-Zucchini-Küchlein
- Tafelspitz & klassische Beilagen
Sterneküche Kochbuch
Für Feste und Gäste eignen sich die letzten Kapitel des Rezeptebuches. In Ihnen zeigt Rach die beliebtesten Rezepte aus seiner Zeit als Küchenchef und Restaurantbesitzer. Die Mahlzeiten tischen Sie zu Weihnachten, am Geburtstag oder für Familienfeiern auf:
- Rotbarbe auf Speckkohl
- Passierter Gorgonzola mit Feigen
- Gegrillter Steinbutt mit Spargel
- Kleine Ananastartes mit Ingwereis
Vermutlich ist Christian Rach einer der Sterneköche, die beim TV-Publikum weniger sympathisch rüber kommen, aber bei allen, die gerne edel und gut essen, ganz weit oben stehen. Der Haken dabei ist nur, dass die meisten nur ersteres kennen. Seine Rezepte sind oft „abgehoben“ und zum Selbstkochen schwierig, aber beim Bekochtwerden tanzen die Geschmacksknospen!
Dieses Buch ist eine in meinen Augen ganz besondere, außergewöhnliche Biografie, die zu lesen durchaus lohnt. Auch hier finden sich tolle Rezepte, die eben typisch Rach sind: ein wenig zu aufwendig, mit zu exotischen Zutaten, als dass man sie (häufig) nachkochen würde. Aber sie sind wunderschön präsentiert, mit einem großen, ganzseitigen Foto und komplett ab vom klassischen Rezeptstil. Hier ist es Fließtext, in dem die Zutaten nicht gesondert gelistet sind, sondern mit Fettschrift hervorgehoben werden. Das sorgt dafür, dass man nicht schnell, schnell mal nachschlägt und loslegt, sondern mit Muse das Rezept erst mal durchliest und sich eine Einkaufsliste schreibt. Immer wieder finden sich Fotos von Rachs Lebensstationen, von den Restaurants, in denen er arbeitete, von sich selbst im Laufe der Jahrzehnte, von Speisekarten und Rezepten. Das gefällt mir persönlich sehr und macht Rach nahbar.
Rach erzählt nicht endlos, sondern bringt sich selbst in Form von neun Kapiteln Rezepten ein. Diese sind Dreh- und Angelpunkte seines Lebens: Kindheit, Uni-Zeit, Filmhauskneipe, Strandhof, Frankreich, Wien, Leopold, Tafelhaus, Zuhause. Am Anfang jedes Kapitels erzählt Rach darüber. Kurz, unaufgeregt, ehrlich, offen und mit jeder Menge Liebe zum Essen, oder besser: Geschmack.
Nicht jedes Kochbuch ist dazu gedacht, dass man die Gerichte auch wirklich nachkocht. Hier sind einige Rezepte, die man gern mal ausprobieren möchte, auch ein paar recht einfach nachzukochende, aber natürlich viele, die mit Aufwand verbunden sind. Das ist kein Wunder, stellt Rach doch hier die Rezepte vor, die in den jeweiligen Restaurants auf der Karte standen.
Mir gefällt das Buch sehr. Dass Taube auf dem Speiseplan steht, gefällt mir nicht sonderlich, aber noch schlimmer werden Veganer die Rezepte finden. Aber man bekommt hier eben weder ein Hausmannskostbuch noch ein Veganerkochbuch, sondern eine Hommage an den Genuss, eine Reise durch Rachs Leben. Gerne hätte ich noch mehr über Rach erfahren, er hält sich tatsächlich sehr zurück. Für mich ist das Buch sehr interessant und teils auch überraschend. Das alles in einer hochwertigen, edlen Aufmachung. Wer nicht einfach nur kochen möchte, sondern in die Küche(n) von Christian Rach sehen möchte, der bekommt hier ein Prachtexemplar von Buch. Mir ist es fünf Sterne wert.
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Die kulinarische Biografie von Christian Rach.
In neun Kapiteln, lernen wir die wichtigsten Stationen seiner Kochlaufbahn kennen.
Eine Rezeptvielfalt, die zum nachkochen einlädt.
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Eine schöne und schmackhafte Reise durch das Kochleben von Christian Rach. Wo andere viele Worte brauchen, um sich zu erklären, genügt dem Koch eine kurze Einleitung, ein paar persönliche Bilder und dann gibts Rezept an Rezept. Sehr gelungen, sehr wertig und sehr lecker!
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