Rendezvous mit einem Vampir?
In den Straßen von Savannah im Süden der USA tauchen Leichen auf, die vollkommen blutleer sind. Kein Wunder, dass eine alte Legende der Stadt plötzlich nicht nur wohligen Grusel verursacht: Geht etwa tatsächlich der "Vampir von Savannah" um? Special Agent Pendergast und sein Partner Agent Coldmoon werden mit dem bizarren Fall betraut und erkennen bald, dass es einen Zusammenhang mit einer nie aufgeklärten Flugzeug-Entführung aus dem Jahr 1971 gibt. Doch weder Pendergast noch Coldmoon ahnen, dass hinter beiden Fällen etwas steckt, das unfassbar viel böser ist als ein Vampir. Und längst ist nicht mehr sicher, ob die FBI-Agenten Jäger oder Gejagte sind.
Sprecher Detlef Bierstedt ist selbstverständlich mit von der Partie, wenn Aloysius Pendergast auf Vampirjagd geht.
Weitere Bände von Ein Fall für Special Agent Pendergast
Die Pendergast-Reihe ist Kult, ganz klarer Fall. Wer sich einen Pendergast-Band kauft, weiß, worauf er sich einlässt, dass es um Mystery geht, Dinge, die so nicht sein können und dennoch so dargestellt werden, als wären sie real. In jedem Band wird eine andere Art Mystery behandelt, Pendergast selbst sehr sonderbar, überlebt schlichtweg alles, aber auch Constance ist etwas ganz Besonderes, was es im realen Leben natürlich nicht gibt.
Zum Glück geht es in diesem Band nicht um Vampire. Das wäre dann doch zu viel für mich gewesen
Spannung ist auch immer vorhanden, mal mehr, mal weniger . Dieses Mal allerdings habe ich die Story noch ein wenig hanebüchener empfunden als sonst, und es gab auch einige Längen. Ein bisschen viel Monster, Parallelwelten und sogar Zeitreisen. Dennoch bin ich gespannt, was Constance in der Vergangenheit in der Parallelwelt verändern kann... Fantasie haben die beiden Autoren ja genügend.
Das Buch wird von Detlef Bierstedt wieder hervorragend gelesen, er gehört einfach zu Pendergast wie Faust auf Auuge und trifft den etwas blasierten Ton der adeligen Oberschicht wirklich bemerkenswert gut. Aber auch jeder anderen Figur gibt er eine eigene Stimme und macht so das Zuhören zu einem Genuss.
Von mir gibt es alles in allem wieder 08/10 Punkte.
Ganz schwach
Bewertung am 19.11.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich dachte ich lese nicht recht. Selten so einen Unsinn gelesen. Hatte ich echt nicht erwartet das Preston & Child so einen Schund schreiben. Dermaßen an den Haaren herbeigezogen. Unglaublich!!
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Man ist von den Fällen des Aloysius Pendergast ja schon einiges gewohnt.
Da rennen Monster durch Museen oder Dämonen attackieren ein Küstenstädtchen.
Was mir hier aber als Auflösung präsentiert wurde, wäre fast ein Grund, mir den Kauf des nächsten Bands nochmal zu überlegen. Ich will natürlich nichts spoilern, aber es war mir schlicht und ergreifend VIEL zu hanebüchen und hat für mich rückwirkend das Buch irgendwie abgewertet.
Vom Finale mal abgesehen fand ich das Buch gut, wenn auch nicht großartig.
Der Fall war sehr spannend und versprühte ein fesselndes Mysterium, litt aber unter einigen Längen.
Die Dialoge waren teilweise aufregend und unterhaltsam, dann wieder ungewöhnlich träge und aufgeblasen.
Insgesamt empfand ich das Buch als eins der schwächsten der Reihe, was zwar nicht bedeutet, dass es "schlecht" war, aber dennoch ließ es mich ein wenig enttäuscht zurück. Zum Glück hatte es viele spannende und coole Szenen, daher kann ich ein wenig davon verzeihen.
Dennoch hoffe ich, dass der nächste Band wieder ein bisschen mehr Power und weniger Absurdes besitzt.
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Mein erster Pendergast, aber definitiv nicht mein letzter! Ein Fall, der noch eine unglaubliche Wendung nimmt — Spannung bis zur letzten Seite!
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