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Thriller

Buch (Taschenbuch)

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eBook

eBook

ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22/13,9/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

Spannung garantiert ("Frankfurter Neue Presse")
Psychospannung garantiert. ("Märkische Allgemeine")
Ein Thriller für eine lange, schlaflose Nacht. Der auch als Film für ziemlich Gänsehaut sorgen könnte. ("Trierischer Volksfreund")
Eines der Bücher, die einen nicht loslassen. [...] Das hat was Poetisches und trotzdem ist es hart und schnell. ("Radio Salü")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22/13,9/3,5 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02555-4

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Lass das Böse nicht in dein Haus

Suska am 16.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yvette ist glücklich: Endlich kann sie mit ihrem Mann und den Kindern aus Österreich zurück nach Hamburg ziehen. Sie finden ihr Traumhaus, renovieren es aufwändig und ziehen ein. Dann taucht Tobias auf. Er erarbeitet sich das Vertrauen der Familie, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht irgendwann ganz selbstverständlich ein und aus. Doch irgendetwas stimmt nicht. Das merkt auch die Nachbarin… Schon allein durch den Klappentext weiß der Leser recht schnell, dass etwas mit Tobias nicht stimmt. Und auch Yvette verhält sich merkwürdig. Das zieht sich durch das ganze Buch, es gibt ein paar interessante Wendungen und auch die Auflösung fand ich gelungen. Hier und da hat das Buch aber auch seine Längen und will nicht so recht vorankommen. Trotzdem ein spannendes Lesevergnügen.

Lass das Böse nicht in dein Haus

Suska am 16.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yvette ist glücklich: Endlich kann sie mit ihrem Mann und den Kindern aus Österreich zurück nach Hamburg ziehen. Sie finden ihr Traumhaus, renovieren es aufwändig und ziehen ein. Dann taucht Tobias auf. Er erarbeitet sich das Vertrauen der Familie, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht irgendwann ganz selbstverständlich ein und aus. Doch irgendetwas stimmt nicht. Das merkt auch die Nachbarin… Schon allein durch den Klappentext weiß der Leser recht schnell, dass etwas mit Tobias nicht stimmt. Und auch Yvette verhält sich merkwürdig. Das zieht sich durch das ganze Buch, es gibt ein paar interessante Wendungen und auch die Auflösung fand ich gelungen. Hier und da hat das Buch aber auch seine Längen und will nicht so recht vorankommen. Trotzdem ein spannendes Lesevergnügen.

Bewertung am 24.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach anfänglichen Längen ein sehr spannender Thriller, der vieles nur andeutet und damit die Dinge eigentlich nur noch grausamer macht.

Bewertung am 24.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach anfänglichen Längen ein sehr spannender Thriller, der vieles nur andeutet und damit die Dinge eigentlich nur noch grausamer macht.

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Margarita Baumann

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5/5

Ein überraschender Thriller, mit leichten Schwächen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: "Elternhaus" ist mit seinem Cover, welches den Inhalt sehr gut festhält, eher ein unscheinbarerer Thriller. Auch der Klappentext klang für nicht unbedingt nach einer Geschichte, die dem Leser den Atem verschlägt. Doch es steckt viel mehr in dem Thriller als es zunächst den Anschein macht. Für einen Thriller findet sich zunächst ein verhältnismäßig ruhiger Einstieg. Dabei wird die Geschichte aus der Perspektive mehrerer Protagonisten aufgebaut und der Leser steht der Frage gegenüber, wie alles zusammenhängt. Wer dabei den Klappentext schon gelesen hat, der findet zunächst nur schwer unbekanntes. Für alle die den Klappentext an der Stelle noch nicht gelesen haben, sollten dies auch nicht unbedingt tun, weil dieser einen großen Teil vom Anfang vorweg greift. Ich denke es reicht zu verraten, dass eine Villa der Mittelpunkt der Geschichte ist und die Familie, die dort wohnt, sich Fragen muss, ob sie sich dem Bösen stellen können, welchem sie bereitwillig die Tür geöffnet haben. Mit kurzen Kapiteln und einem Schreibstil, der schon mit den ersten Seiten angenehm zu lesen und einladend gestaltet ist, haben ich schnell in die Geschichte gefunden. Zwischen einem relativ langen Aufbau der Geschichte finden sich schon spannende Szenen, die mich zwischendrin recht kalt erwischt haben und schnell eine kurze Gänsehaut beschert haben. Auf der einen Seite ist der Aufbau sehr lang gehalten und auf der anderen Seite bietet dies auch genug Platz für unerwartete Sachen, was die Autorin sehr gut ausgenutzt hat. Obwohl es viele Perspektivwechsel gibt hatte ich an keiner Stelle meine Probleme, den Überblick zu behalten und das hat sich auch bis zum Schluss nicht mehr geändert. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und das auch trotz der vielen Wechsel. Alle bekommen die nötige Tiefe und ich konnte mich in alle sehr gut hineinversetzten. Dabei passen die Protagonisten in jeder Szene gut zur Geschichte und haben dazu beigetragen, dass ich noch ein Stück mehr hinein finde. Während die Gestaltung schon eine gute Grundlage bietet, kann auch die Geschichte sehr gut mithalten. Trotz des sehr langen Aufbaus war ich von der ersten Seite an gefesselt und bin recht flott durch die Seite gekommen. Ich wollte immer wissen wie es weitergeht und obwohl mich schon einiges überraschende Szenen kalt erwischt haben, war ich auf die nächste trotzdem nicht vorbereitet. Es findet sich eine bedrückende Grundspannung, wie ich sie mir bei Thrillern wünsche und doch kann man zwischen drin auch etwas aufatmen. Ich konnte mir nie ausmalen was mich als nächstes erwartet, obwohl sich die Szenen nicht unbedingt viel voneinander unterschieden und dabei doch so unterschiedlich sind. Bis zum Schluss war ich also gefesselt und stand beim Lesen etwas unter Strom und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Der lange Aufbau sorgt dafür, dass das Hoch der Geschichte recht weit am Schluss kommt, was ich nicht unbedingt schlimm fand. Dennoch war ich von dem Schluss etwas enttäuscht, weil er etwas im Schatten vom Mittelteil stand, den aus der Auflösung hätte man sicher noch einiges mehr machen können. Die Stimmung ist schnell umgeschlagen und während ich bis zu einem bestimmten Punkt die Protagonisten noch sehr gut verfolgen konnte, hat es mir eine Figur dann etwas schwieriger gemacht. Allgemein wird das Ende im Vergleich relativ schnell abgehandelt, wobei mir auch die überraschenden und unerwarteten Punkte etwas gefehlt haben. Fazit: Der lange Aufbau, der durch den Klappentext etwas vorher genommen wird und das Ende, aus dem man noch etwas mehr herausholen könnte, haben dem Thriller etwas geschadet. Dennoch hat mich die Geschichte und die Gestaltung sehr gefesselt. Die spannenden und unerwarteten Szenen, gemischt mit einer greifbaren Grundspannung geben dem Thriller das gewisse Etwas. Mit gut ausgearbeiteten Protagonisten verdient der Thriller von mir 4.5 Sterne.
5/5

Ein überraschender Thriller, mit leichten Schwächen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: "Elternhaus" ist mit seinem Cover, welches den Inhalt sehr gut festhält, eher ein unscheinbarerer Thriller. Auch der Klappentext klang für nicht unbedingt nach einer Geschichte, die dem Leser den Atem verschlägt. Doch es steckt viel mehr in dem Thriller als es zunächst den Anschein macht. Für einen Thriller findet sich zunächst ein verhältnismäßig ruhiger Einstieg. Dabei wird die Geschichte aus der Perspektive mehrerer Protagonisten aufgebaut und der Leser steht der Frage gegenüber, wie alles zusammenhängt. Wer dabei den Klappentext schon gelesen hat, der findet zunächst nur schwer unbekanntes. Für alle die den Klappentext an der Stelle noch nicht gelesen haben, sollten dies auch nicht unbedingt tun, weil dieser einen großen Teil vom Anfang vorweg greift. Ich denke es reicht zu verraten, dass eine Villa der Mittelpunkt der Geschichte ist und die Familie, die dort wohnt, sich Fragen muss, ob sie sich dem Bösen stellen können, welchem sie bereitwillig die Tür geöffnet haben. Mit kurzen Kapiteln und einem Schreibstil, der schon mit den ersten Seiten angenehm zu lesen und einladend gestaltet ist, haben ich schnell in die Geschichte gefunden. Zwischen einem relativ langen Aufbau der Geschichte finden sich schon spannende Szenen, die mich zwischendrin recht kalt erwischt haben und schnell eine kurze Gänsehaut beschert haben. Auf der einen Seite ist der Aufbau sehr lang gehalten und auf der anderen Seite bietet dies auch genug Platz für unerwartete Sachen, was die Autorin sehr gut ausgenutzt hat. Obwohl es viele Perspektivwechsel gibt hatte ich an keiner Stelle meine Probleme, den Überblick zu behalten und das hat sich auch bis zum Schluss nicht mehr geändert. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und das auch trotz der vielen Wechsel. Alle bekommen die nötige Tiefe und ich konnte mich in alle sehr gut hineinversetzten. Dabei passen die Protagonisten in jeder Szene gut zur Geschichte und haben dazu beigetragen, dass ich noch ein Stück mehr hinein finde. Während die Gestaltung schon eine gute Grundlage bietet, kann auch die Geschichte sehr gut mithalten. Trotz des sehr langen Aufbaus war ich von der ersten Seite an gefesselt und bin recht flott durch die Seite gekommen. Ich wollte immer wissen wie es weitergeht und obwohl mich schon einiges überraschende Szenen kalt erwischt haben, war ich auf die nächste trotzdem nicht vorbereitet. Es findet sich eine bedrückende Grundspannung, wie ich sie mir bei Thrillern wünsche und doch kann man zwischen drin auch etwas aufatmen. Ich konnte mir nie ausmalen was mich als nächstes erwartet, obwohl sich die Szenen nicht unbedingt viel voneinander unterschieden und dabei doch so unterschiedlich sind. Bis zum Schluss war ich also gefesselt und stand beim Lesen etwas unter Strom und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Der lange Aufbau sorgt dafür, dass das Hoch der Geschichte recht weit am Schluss kommt, was ich nicht unbedingt schlimm fand. Dennoch war ich von dem Schluss etwas enttäuscht, weil er etwas im Schatten vom Mittelteil stand, den aus der Auflösung hätte man sicher noch einiges mehr machen können. Die Stimmung ist schnell umgeschlagen und während ich bis zu einem bestimmten Punkt die Protagonisten noch sehr gut verfolgen konnte, hat es mir eine Figur dann etwas schwieriger gemacht. Allgemein wird das Ende im Vergleich relativ schnell abgehandelt, wobei mir auch die überraschenden und unerwarteten Punkte etwas gefehlt haben. Fazit: Der lange Aufbau, der durch den Klappentext etwas vorher genommen wird und das Ende, aus dem man noch etwas mehr herausholen könnte, haben dem Thriller etwas geschadet. Dennoch hat mich die Geschichte und die Gestaltung sehr gefesselt. Die spannenden und unerwarteten Szenen, gemischt mit einer greifbaren Grundspannung geben dem Thriller das gewisse Etwas. Mit gut ausgearbeiteten Protagonisten verdient der Thriller von mir 4.5 Sterne.

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