Chamäleon

Chamäleon Roman

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Chamäleon

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.08.2022

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

286 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783751720564

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

26.08.2022

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

286 (Printausgabe)

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1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

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9783751720564

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In ihrem autobiografisch grundierten...

Bewertung am 01.02.2023

Bewertungsnummer: 1871022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem autobiografisch grundierten Debütroman schildert Annabel Wahba das Wandern ihrer Familie, v.a. der 4 Geschwister, durch drei Kontinente und Kulturen - wie Chamäleons - rückblickend am Sterbebett ihres Bruders. Historisch fundiert und ergreifend erzählt.
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In ihrem autobiografisch grundierten...

Bewertung am 01.02.2023
Bewertungsnummer: 1871022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem autobiografisch grundierten Debütroman schildert Annabel Wahba das Wandern ihrer Familie, v.a. der 4 Geschwister, durch drei Kontinente und Kulturen - wie Chamäleons - rückblickend am Sterbebett ihres Bruders. Historisch fundiert und ergreifend erzählt.

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Mal wieder ein Fall von: Auf Klappentext und vermeintliche Leserstimmen reingefallen

Sue aus Uelzen am 23.12.2022

Bewertungsnummer: 1847528

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Annabel Wahbas Roman "Chamäleon" war so ganz anders, als der Klappentext und die vermeintlichen Leserstimmen erahnen ließen. Klappentext: Als ihr Bruder schwer erkrankt, kehrt Annabel in ihren Heimatort zurück. Von einem Bild über Andrés Bett schaut der ägyptische Totengott Anubis auf sie herab. Sie erinnert sich an die gemeinsame Kindheit in der bayerischen Kleinstadt, in der ihre Herkunft etwas Exotisches war. In Andrés letzten Stunden übernimmt die Erzählerin eine Reise in ihre Familiengeschichte. Zu den Vorfahren ins München des Zweiten Weltkriegs. Ins New York der Fünfzigerjahre, wo ihre Mutter einst arbeitete. Ins Nildelta, wo ihr Vater aufwuchs und die Eltern noch die Ehepartner für die Kinder aussuchten. Annabel kann ihren Bruder nicht festhalten, dafür aber das, was sie beide und vor ihnen ihre Eltern erlebt haben als Chamäleons zwischen den Welten. Stimmen wie "Eine Tausendundeine-Nacht-Geschichte aus der bayerischen Provinz." und auch "Eine lebendige, vielfarbige und mitreißende Familiengeschichte.", ließen mich im Vorfeld an wunderschöne Anekdoten, fröhliche und traurige Momente voller Gefühl denken. Doch weit gefehlt: Im Endeffekt war der ganze Roman sehr nüchtern. Gespickt mit Unmengen an politischen und geschichtlichen Hintergrundinformationen, fehlte mir hier leider die Leidenschaft und Liebe, welche ich erwartet habe. Einfach das Gefühlvolle. Kurz gesagt, das Buch war mir persönlich zu glatt und beherrscht und die vermeintlichen Leserstimmen im Nachhinein viel zu überzogen. Mein Herz wurde wider erwarten überhaupt nicht angerührt und das obwohl ich mit Tränen und Schmerz meinerseits gerechnet hatte, da mich solche persönlichen Geschichten normalerweise absolut mitnehmen. Sehr positiv aufgefallen ist mir hingegen der Schreibstil von Wahba. Dieser ist sprachlich wirklich sehr angenehm zu lesen und war auch der Grund, warum ich dieses Buch überhaupt zu Ende gelesen habe. Ein anderer Grund war der Scharfsinn mit dem Wahba die Geschichte ihrer Familie erzählt, obwohl wahrscheinlich gerade diese Scharfsinnigkeit schuldig daran ist, dass dieses Buch so beherrscht wirkt.
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Mal wieder ein Fall von: Auf Klappentext und vermeintliche Leserstimmen reingefallen

Sue aus Uelzen am 23.12.2022
Bewertungsnummer: 1847528
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Annabel Wahbas Roman "Chamäleon" war so ganz anders, als der Klappentext und die vermeintlichen Leserstimmen erahnen ließen. Klappentext: Als ihr Bruder schwer erkrankt, kehrt Annabel in ihren Heimatort zurück. Von einem Bild über Andrés Bett schaut der ägyptische Totengott Anubis auf sie herab. Sie erinnert sich an die gemeinsame Kindheit in der bayerischen Kleinstadt, in der ihre Herkunft etwas Exotisches war. In Andrés letzten Stunden übernimmt die Erzählerin eine Reise in ihre Familiengeschichte. Zu den Vorfahren ins München des Zweiten Weltkriegs. Ins New York der Fünfzigerjahre, wo ihre Mutter einst arbeitete. Ins Nildelta, wo ihr Vater aufwuchs und die Eltern noch die Ehepartner für die Kinder aussuchten. Annabel kann ihren Bruder nicht festhalten, dafür aber das, was sie beide und vor ihnen ihre Eltern erlebt haben als Chamäleons zwischen den Welten. Stimmen wie "Eine Tausendundeine-Nacht-Geschichte aus der bayerischen Provinz." und auch "Eine lebendige, vielfarbige und mitreißende Familiengeschichte.", ließen mich im Vorfeld an wunderschöne Anekdoten, fröhliche und traurige Momente voller Gefühl denken. Doch weit gefehlt: Im Endeffekt war der ganze Roman sehr nüchtern. Gespickt mit Unmengen an politischen und geschichtlichen Hintergrundinformationen, fehlte mir hier leider die Leidenschaft und Liebe, welche ich erwartet habe. Einfach das Gefühlvolle. Kurz gesagt, das Buch war mir persönlich zu glatt und beherrscht und die vermeintlichen Leserstimmen im Nachhinein viel zu überzogen. Mein Herz wurde wider erwarten überhaupt nicht angerührt und das obwohl ich mit Tränen und Schmerz meinerseits gerechnet hatte, da mich solche persönlichen Geschichten normalerweise absolut mitnehmen. Sehr positiv aufgefallen ist mir hingegen der Schreibstil von Wahba. Dieser ist sprachlich wirklich sehr angenehm zu lesen und war auch der Grund, warum ich dieses Buch überhaupt zu Ende gelesen habe. Ein anderer Grund war der Scharfsinn mit dem Wahba die Geschichte ihrer Familie erzählt, obwohl wahrscheinlich gerade diese Scharfsinnigkeit schuldig daran ist, dass dieses Buch so beherrscht wirkt.

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Chamäleon

von Annabel Wahba

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Katja Kobold

Thalia Hamburg – Europapassage

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5/5

Eine interkulturelle Familiengeschichte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine wundervolle deutsch-ägyptische Familiengeschichte, die uns tief in die Vergangenheit beider Länder führt. Wie schon Khue Pham in "Wo auch immer ihr seid" versteht es Annabel Wahba hervorragend darzustellen, wie es sich anfühlt, zwischen den Kuklturen aufzuwachsen. Ein tolles Leseerlebnis!
  • Katja Kobold
  • Buchhändler/-in

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Eine interkulturelle Familiengeschichte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine wundervolle deutsch-ägyptische Familiengeschichte, die uns tief in die Vergangenheit beider Länder führt. Wie schon Khue Pham in "Wo auch immer ihr seid" versteht es Annabel Wahba hervorragend darzustellen, wie es sich anfühlt, zwischen den Kuklturen aufzuwachsen. Ein tolles Leseerlebnis!

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

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5/5

...Deutschland-Ägypten!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wahba erzählt in diesem Roman, mit autobiografischen Zügen gezeichnet, die Geschichte ihrer Familie. Eine Familie zwischen Deutschland und Ägypten. Verschiede Erzählstränge reihen sich kunstvoll aneinander. Wir begleiten sie in ihren Erinnerungen. Wir nehmen teil am beschwerlichen Leben ihrer Großmutter in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit in Deutschland, an die Au-pair Zeit ihrer Mutter in den USA oder auch an die ersten Ehejahre ihrer Mutter in Ägypten. Es sind Erlebnisse, die immer vom großartigen Familienzusammenhalt erzählen. So individuell jedes Glied der Familie ist, so hat sich doch jeder an das Milieu der Umgebung immer unbewusst angepasst. Ein sehr einfühlsamer Roman, der auch viele humorvolle Episoden wiedergibt, aber auch von der Suche nach der wahren Identität spricht. Es ist eine mitreißende Familiengeschichte. Ein Roman, den ich nicht aus der Hand legen wollte.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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...Deutschland-Ägypten!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wahba erzählt in diesem Roman, mit autobiografischen Zügen gezeichnet, die Geschichte ihrer Familie. Eine Familie zwischen Deutschland und Ägypten. Verschiede Erzählstränge reihen sich kunstvoll aneinander. Wir begleiten sie in ihren Erinnerungen. Wir nehmen teil am beschwerlichen Leben ihrer Großmutter in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit in Deutschland, an die Au-pair Zeit ihrer Mutter in den USA oder auch an die ersten Ehejahre ihrer Mutter in Ägypten. Es sind Erlebnisse, die immer vom großartigen Familienzusammenhalt erzählen. So individuell jedes Glied der Familie ist, so hat sich doch jeder an das Milieu der Umgebung immer unbewusst angepasst. Ein sehr einfühlsamer Roman, der auch viele humorvolle Episoden wiedergibt, aber auch von der Suche nach der wahren Identität spricht. Es ist eine mitreißende Familiengeschichte. Ein Roman, den ich nicht aus der Hand legen wollte.

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