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24. Februar... und der Himmel war nicht mehr blau

Things that just make sense in a bomb shelter

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24. Februar... und der Himmel war nicht mehr blau

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2022

Verlag

Story.one – the library of life

Seitenzahl

90

Maße (L/B/H)

19,6/12,6/1,4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2022

Verlag

Story.one – the library of life

Seitenzahl

90

Maße (L/B/H)

19,6/12,6/1,4 cm

Gewicht

166 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-903715-22-6

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Kurz, eindringlich und prägnant

Bewertung aus Lübeck am 23.05.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hier einen Bericht über den Krieg in der Qualität eines Hemingway erwartet, dürfte enttäuscht werden, da man dem Bild schon anmerkt, dass es von einer jungen Frau geschrieben ist, die selber auch noch damit ringt zu realisieren, was da passiert ist und dass es tatsächlich ihr und ihrem Land passiert ist. Genau das macht es aber auch so ehrlich und eindringlich. Es ist kein erhobener Zeigefinger zu spüren, es gibt auch keine genauen Schilderungen, nur immer wieder kurze Eindrücke, kleine Blicke durchs Schlüsselloch auf ein Leben im Krieg. Mit den Sozialen Medien aufgewachsen, war es für sie ein natürlicher Weg, ihre Eindrücke von diesem Leben im Krieg auch dort zu teilen und in Bildern und kurzen Beschreibungen der Welt zu vermitteln, was eigentlich passiert ist. Wie am 24. Februar der Himmel auf einmal nicht mehr blau war, wie das Leben sich auf einen Bombenschutzkeller reduziert und wie man auf einmal auf der Flucht auf einem Land ist, das die Heimat war, das man aber nicht mehr wiedererkennt. Ihre Bekanntheit in den Sozialen Medien hat ihr natürlich letztlich schon auch geholfen, weil viele Menschen sie kannten und sie darüber auch Hilfsangebote bekam, dennoch merkt man auch ihr an, dass allein die Erfahrung, aus ihrem Land flüchten zu müssen, schon schwer greifbar und schwer zu verstehen ist. Immer wieder klingt auch an, wie schwer es bis zum letzten Moment war, sich vorzustellen, dass es tatsächlich zum Krieg kommen würde, etwas, was wir hier wohl alle gut nachvollziehen können. Lera beschreibt es ganz gut mit den Worten, die auch in der Beschreibung zu finden sind: "Aber meine Geschichte ist eigentlich eine ganz andere: Es ist die eines jungen Mädchens voll mit großen Träumen, das die Welt entdecken wollte und den Krieg für einen schlechten Scherz hielt. Bis zu dem Tag, an dem ich erkennen musste, dass ich mittendrin bin im größten Alptraum meines Lebens." Kurz, aber eindringlich und ehrlich, dürfte dieses Büchlein gerade auch junge Leute ansprechend, die verstehen wollen, was dort eigentlich passiert. Nicht den politischen Hintergrund oder die strategischen Entscheidungen,, nicht das Grauen, sondern einfach wie scheinbar aus dem das Leben dieser jungen Frau auf einmal unwiederbringlich verändert wurde.

Kurz, eindringlich und prägnant

Bewertung aus Lübeck am 23.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hier einen Bericht über den Krieg in der Qualität eines Hemingway erwartet, dürfte enttäuscht werden, da man dem Bild schon anmerkt, dass es von einer jungen Frau geschrieben ist, die selber auch noch damit ringt zu realisieren, was da passiert ist und dass es tatsächlich ihr und ihrem Land passiert ist. Genau das macht es aber auch so ehrlich und eindringlich. Es ist kein erhobener Zeigefinger zu spüren, es gibt auch keine genauen Schilderungen, nur immer wieder kurze Eindrücke, kleine Blicke durchs Schlüsselloch auf ein Leben im Krieg. Mit den Sozialen Medien aufgewachsen, war es für sie ein natürlicher Weg, ihre Eindrücke von diesem Leben im Krieg auch dort zu teilen und in Bildern und kurzen Beschreibungen der Welt zu vermitteln, was eigentlich passiert ist. Wie am 24. Februar der Himmel auf einmal nicht mehr blau war, wie das Leben sich auf einen Bombenschutzkeller reduziert und wie man auf einmal auf der Flucht auf einem Land ist, das die Heimat war, das man aber nicht mehr wiedererkennt. Ihre Bekanntheit in den Sozialen Medien hat ihr natürlich letztlich schon auch geholfen, weil viele Menschen sie kannten und sie darüber auch Hilfsangebote bekam, dennoch merkt man auch ihr an, dass allein die Erfahrung, aus ihrem Land flüchten zu müssen, schon schwer greifbar und schwer zu verstehen ist. Immer wieder klingt auch an, wie schwer es bis zum letzten Moment war, sich vorzustellen, dass es tatsächlich zum Krieg kommen würde, etwas, was wir hier wohl alle gut nachvollziehen können. Lera beschreibt es ganz gut mit den Worten, die auch in der Beschreibung zu finden sind: "Aber meine Geschichte ist eigentlich eine ganz andere: Es ist die eines jungen Mädchens voll mit großen Träumen, das die Welt entdecken wollte und den Krieg für einen schlechten Scherz hielt. Bis zu dem Tag, an dem ich erkennen musste, dass ich mittendrin bin im größten Alptraum meines Lebens." Kurz, aber eindringlich und ehrlich, dürfte dieses Büchlein gerade auch junge Leute ansprechend, die verstehen wollen, was dort eigentlich passiert. Nicht den politischen Hintergrund oder die strategischen Entscheidungen,, nicht das Grauen, sondern einfach wie scheinbar aus dem das Leben dieser jungen Frau auf einmal unwiederbringlich verändert wurde.

Heftig

Bewertung am 22.05.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch war interessant mit sehr viel Liebe zu Details. Ehrlich und authentisch, es zeigt den Krieg in allen Facetten. Das Buch ist aufgeteilt in Kurzgeschichten und die Bilder aus Valerias privaten Alben machen es sehr persönlich.

Heftig

Bewertung am 22.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch war interessant mit sehr viel Liebe zu Details. Ehrlich und authentisch, es zeigt den Krieg in allen Facetten. Das Buch ist aufgeteilt in Kurzgeschichten und die Bilder aus Valerias privaten Alben machen es sehr persönlich.

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24. Februar... und der Himmel war nicht mehr blau

von Valeria Shashenok, @valerisssh

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