Die Passage nach Maskat
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Cay Rademacher

1. Die Passage nach Maskat

Die Passage nach Maskat

Kriminalroman

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Die Passage nach Maskat

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1515

Gesprochen von

Oliver Siebeck

Spieldauer

10 Stunden und 52 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Die Dialoge funkeln wie die Kristallgläser auf den Tischen der ersten Klasse. Deswegen und dank Cay Rademachers Talent, die Zwanzigerjahre, das Meer und die Atmosphäre auf dem Ozeanliner ›Champollion‹ sinnlich erfahrbar zu machen, ist man so richtig dabei auf der ›Passage nach Maskat‹.«
WELT AM SONNTAG

»Rademacher hat einen prallen, sprachlich und atmosphärisch überaus pointiert geschriebenen Kriminalroman vorgelegt. ›Die Passage nach Maskat‹ ist das reine Lesevergnügen.«
Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT

»Rademacher schafft es, alle Fäden zusammenzuhalten und seiner Geschichte viel Schwung, Spannung und schließlich auch einen durchaus überraschenden Dreh zu verleihen.«
Iris Hetscher, WESER KURIER

»Ein spannender Roman mit historischen Anleihen, geeignet für jegliches Wetter.«
SÜDHESSEN WOCHENBLATT

»Während der Lektüre verdächtige ich jeden Mitreisenden mindestens einmal und bin am Ende dennoch völlig überrascht. Spannend!«
Anne Sutter, FRAU UND FAMILIE

»Spannend vom Anfang bis zum Schluss.«
Ulrike Kübelwirth, HEILBRONNER STIMME

»Ein praller, sprachlich und atmosphärisch pointierter Roman.«
BERLINER MORGENPOST

»Rademacher lässt den Geist der 1920er Jahre lebendig werden«
BUCHJOURNAL

»Ein toller Krimi und zugleich eine Zeitreise in die Goldenen Zwanziger Jahre – unbedingt lesen!«
Sonja Kraus, ER LIEST – SIE LIEST

Details

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Ja

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Verkaufsrang

1515

Gesprochen von

Oliver Siebeck

Spieldauer

10 Stunden und 52 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

17

Verlag

DUMONT Buchverlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783832160371

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Wilde 1920er auf dem Kreuzfahrtschiff

Danyboy (Mitglied der Book Circle Community) am 02.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rademacher entführt uns auf eine Kreuzfahrt in den Orient Ende der 1920er-Jahre. Dekadenz, Opulenz, Drogen und Geschäftemacherei der wilden 20er toben noch. Der Börsencrash ist aber schon nahe. Sehr nahe. Mit an Bord des Schiffes Champollion gehen in Marseille nebst einigen anderen skurrilen Figuren auch die Händlerfamilie Rosterg. Im Fokus dabei die Rosterg-Tochter Dora und ihr Gatte Theodor (ein Fotograf der “Berliner Illustrirten”). Auf dem Weg durchs Mittelmeer, durch den Suezkanal und weiter in den arabischen Raum bis Maskat verschwindet relativ bald mal Dora spurlos. Und alle auf dem Schiff behaupten, sie nie gesehen zu haben. Theodor ist also auf einer fast aussichtslosen Mission: Wie kann er bis zum Ende der Passage in Maskat beweisen, dass seine Frau auf dem Schiff war/ist? Wie kann er selbst vermeiden, verdächtig zu werden? Und welche krummen Dinger laufen da?? Rademacher versteht es ausgezeichnet, diese etwas an Agatha Christie erinnernde Geschichte atmosphärisch zu erzählen. Setting, Beschreibungen und Atmosphäre lassen die Lektüre zu einem Ereignis der Sinne werden, ein richtiger Pageturner. Historische Details lassen einen als Leser immer wieder nachschlagen… Richtig richtig gut! Strukturell ist die Geschichte manchmal ein wenig überkonstruiert und die Charaktere sind doch sehr schablonenhaft. Teilweise ist ihre Motivation auch schleierhaft. Etwas mehr Tiefe hätte nicht geschadet. Andererseits ist es eine Art Scharade, eine typische Who-dunnit-Geschichte auf dem engen Raum eines Kreuzfahrtschiffes. Eine tiefenpsychologische Charakterstudie eignet sich da auch wenig… Mehr sei hier nicht verraten, keine Spoiler… Lest selbst. Eine ausgezeichnete Sommerlektüre, die ich trotz ein paar kleiner Mängel in Konstruktion und Charakteren sehr gern gelesen hab!

Wilde 1920er auf dem Kreuzfahrtschiff

Danyboy (Mitglied der Book Circle Community) am 02.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rademacher entführt uns auf eine Kreuzfahrt in den Orient Ende der 1920er-Jahre. Dekadenz, Opulenz, Drogen und Geschäftemacherei der wilden 20er toben noch. Der Börsencrash ist aber schon nahe. Sehr nahe. Mit an Bord des Schiffes Champollion gehen in Marseille nebst einigen anderen skurrilen Figuren auch die Händlerfamilie Rosterg. Im Fokus dabei die Rosterg-Tochter Dora und ihr Gatte Theodor (ein Fotograf der “Berliner Illustrirten”). Auf dem Weg durchs Mittelmeer, durch den Suezkanal und weiter in den arabischen Raum bis Maskat verschwindet relativ bald mal Dora spurlos. Und alle auf dem Schiff behaupten, sie nie gesehen zu haben. Theodor ist also auf einer fast aussichtslosen Mission: Wie kann er bis zum Ende der Passage in Maskat beweisen, dass seine Frau auf dem Schiff war/ist? Wie kann er selbst vermeiden, verdächtig zu werden? Und welche krummen Dinger laufen da?? Rademacher versteht es ausgezeichnet, diese etwas an Agatha Christie erinnernde Geschichte atmosphärisch zu erzählen. Setting, Beschreibungen und Atmosphäre lassen die Lektüre zu einem Ereignis der Sinne werden, ein richtiger Pageturner. Historische Details lassen einen als Leser immer wieder nachschlagen… Richtig richtig gut! Strukturell ist die Geschichte manchmal ein wenig überkonstruiert und die Charaktere sind doch sehr schablonenhaft. Teilweise ist ihre Motivation auch schleierhaft. Etwas mehr Tiefe hätte nicht geschadet. Andererseits ist es eine Art Scharade, eine typische Who-dunnit-Geschichte auf dem engen Raum eines Kreuzfahrtschiffes. Eine tiefenpsychologische Charakterstudie eignet sich da auch wenig… Mehr sei hier nicht verraten, keine Spoiler… Lest selbst. Eine ausgezeichnete Sommerlektüre, die ich trotz ein paar kleiner Mängel in Konstruktion und Charakteren sehr gern gelesen hab!

Sie ist weg - Weg

Kaffeeelse am 04.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Theodor Jung, traumatisierter Kriegsveteran und Fotoreporter der Berliner Illustrierten, und seine Frau Dora, Mitglied der Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg reisen im Spätsommer 1929 auf dem Ozeanliner Champollion vom französischen Marseille ins omanische Maskat. Der Reporter erhofft sich von der abenteuerlichen Passage eine Wiederbelebung seiner kränkelnden Ehe. Und anfänglich könnte aus diesem Wunsch sogar etwas werden, doch dann verschwindet seine Frau Dora spurlos und die Mitpassagiere behaupten Dora noch nie auf dem Schiff gesehen zu haben. Ein Albtraum für Theodor Jung! Der aber nach dem anfänglichen Schock ein Pokergesicht zu dieser Farce aufsetzt und eigene spannende Ermittlungen beginnt. Und binnen kurzer Zeit tun sich Abgründe auf, denn die mitreisende Familie Rosberg hat so einige Geheimnisse. Und diese ehrenwerte Familie Rosberg zeigt Theodor schon bald, was sie von ihm denkt und was sie ihm wünscht. Auf dem Schiff befinden sich einige interessante und illustre Mitreisende, die Theodor die Macht der Familie zeigen und die ebenso auch für Unterhaltung auf dem Schiff und auf den exotischen Landgängen sorgen. Einerseits ist dieses Buch ein mitreißender Blick auf unsere westliche Lebenswelt und andererseits kommt auch eine Prise orientalischer Zauber zum Strahlen. Ein richtig interessantes Konstrukt ist "Die Passage nach Maskat"! Ein richtig unterhaltsames und spannendes Buch ist Cay Rademacher hier wieder gelungen. Schon mit "Ein letzter Sommer in Méjean" konnte mich der deutsche Autor und Journalist bestens unterhalten und hier, in diesem Buch, kommt eine gewisse Verehrung der Kultautorin Agatha Christie zum Vorschein. Eine Verehrung, die ich toleriere und sehr ansprechend fand. Ich kann dieses Verwirrspiel auf einem Schiff nur empfehlen und kann verraten, dass dies wieder so ein Buch ist, wo ich mich zwingen musste, das Licht zu löschen. Denn der Arbeitstag zeigt ja bekanntlich keine Rücksicht für wenig Schlaf. Auch wenn ein Buch so spannend ist, dass man die Nacht durchlesen möchte, weil man unbedingt wissen will, wohin der Autor die Lesenden führen möchte.

Sie ist weg - Weg

Kaffeeelse am 04.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Theodor Jung, traumatisierter Kriegsveteran und Fotoreporter der Berliner Illustrierten, und seine Frau Dora, Mitglied der Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg reisen im Spätsommer 1929 auf dem Ozeanliner Champollion vom französischen Marseille ins omanische Maskat. Der Reporter erhofft sich von der abenteuerlichen Passage eine Wiederbelebung seiner kränkelnden Ehe. Und anfänglich könnte aus diesem Wunsch sogar etwas werden, doch dann verschwindet seine Frau Dora spurlos und die Mitpassagiere behaupten Dora noch nie auf dem Schiff gesehen zu haben. Ein Albtraum für Theodor Jung! Der aber nach dem anfänglichen Schock ein Pokergesicht zu dieser Farce aufsetzt und eigene spannende Ermittlungen beginnt. Und binnen kurzer Zeit tun sich Abgründe auf, denn die mitreisende Familie Rosberg hat so einige Geheimnisse. Und diese ehrenwerte Familie Rosberg zeigt Theodor schon bald, was sie von ihm denkt und was sie ihm wünscht. Auf dem Schiff befinden sich einige interessante und illustre Mitreisende, die Theodor die Macht der Familie zeigen und die ebenso auch für Unterhaltung auf dem Schiff und auf den exotischen Landgängen sorgen. Einerseits ist dieses Buch ein mitreißender Blick auf unsere westliche Lebenswelt und andererseits kommt auch eine Prise orientalischer Zauber zum Strahlen. Ein richtig interessantes Konstrukt ist "Die Passage nach Maskat"! Ein richtig unterhaltsames und spannendes Buch ist Cay Rademacher hier wieder gelungen. Schon mit "Ein letzter Sommer in Méjean" konnte mich der deutsche Autor und Journalist bestens unterhalten und hier, in diesem Buch, kommt eine gewisse Verehrung der Kultautorin Agatha Christie zum Vorschein. Eine Verehrung, die ich toleriere und sehr ansprechend fand. Ich kann dieses Verwirrspiel auf einem Schiff nur empfehlen und kann verraten, dass dies wieder so ein Buch ist, wo ich mich zwingen musste, das Licht zu löschen. Denn der Arbeitstag zeigt ja bekanntlich keine Rücksicht für wenig Schlaf. Auch wenn ein Buch so spannend ist, dass man die Nacht durchlesen möchte, weil man unbedingt wissen will, wohin der Autor die Lesenden führen möchte.

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Sonja Kurewitz

Thalia Göttingen

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3/5

Die goldenen Zwanziger auf hoher See

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cay Rademachers Kriminalroman strotzt nur so von bildhaften Beschreibungen, die sowohl die Schiffsreise als auch das Flair der ekstatischen Zwanziger Jahre perfekt einfangen. Zugunsten dessen, kommt für mich die eigentliche Kriminalgeschichte leider zu kurz. Die Hauptperson bleibt sehr lange für sich und eine Interaktion mit den anderen Figuren findet erst ganz am Ende statt. Auch der Verzicht auf historische Vollständigkeit, stößt beim Lesen ab und zu bitter auf, da sich auf diese Weise Unstimmigkeiten ergeben, die sich durchs ganze Buch ziehen. Ansonsten aber eine nette, eskapistische Urlaubslektüre für Schiffsliebhaber.
3/5

Die goldenen Zwanziger auf hoher See

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cay Rademachers Kriminalroman strotzt nur so von bildhaften Beschreibungen, die sowohl die Schiffsreise als auch das Flair der ekstatischen Zwanziger Jahre perfekt einfangen. Zugunsten dessen, kommt für mich die eigentliche Kriminalgeschichte leider zu kurz. Die Hauptperson bleibt sehr lange für sich und eine Interaktion mit den anderen Figuren findet erst ganz am Ende statt. Auch der Verzicht auf historische Vollständigkeit, stößt beim Lesen ab und zu bitter auf, da sich auf diese Weise Unstimmigkeiten ergeben, die sich durchs ganze Buch ziehen. Ansonsten aber eine nette, eskapistische Urlaubslektüre für Schiffsliebhaber.

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Michael Hermanns

Mayersche Aachen

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5/5

Mord auf See

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fast könnte man glauben, Figuren von Scott Fitzgerald hätte es in einen Agatha-Christie-Roman verschlagen! Klasse! Man darf große Vorbilder nachahmen, wenn man es so gut kann, wie Cay Rademacher. "Brechen Sie die Gesetze, aber nie die Regeln der Moral. Das ist das ganze Geschäftsgeheimnis." Mein Gott, ich könnte glatt selbst zum Mörder werden für Sätze wie diesen.
5/5

Mord auf See

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fast könnte man glauben, Figuren von Scott Fitzgerald hätte es in einen Agatha-Christie-Roman verschlagen! Klasse! Man darf große Vorbilder nachahmen, wenn man es so gut kann, wie Cay Rademacher. "Brechen Sie die Gesetze, aber nie die Regeln der Moral. Das ist das ganze Geschäftsgeheimnis." Mein Gott, ich könnte glatt selbst zum Mörder werden für Sätze wie diesen.

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