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Wolf Ferienlager im Wald | Der erste Kinderroman von Saša Stanišić

Wolf

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

280

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

11 - 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2023

Illustriert von

Regina Kehn

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,4/16,1/2,3 cm

Gewicht

479 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-65204-1

Beschreibung

Rezension

"Stanišić hat eine Sprache für Fast-Teenager, [...], gefunden, die ehrlicher und einfallsreicher nicht sein könnte." ("STERN")
"Klare Leseempfehlung für ein Kinderbuch, dessen Botschaft unmittelbar auf die Erwachsenenwelt übertragbar ist." ("PPP – Psychotherapie in Politik und Praxis")
"Autor und Erzählfigur erweisen sich als scharfe Beobachter des Sozialen und verhandeln die frage, was eigentlich zu Mobbing führt. Trotz der Schwere des Themas besticht der Roman durch seinen Wortwitz." ("Elternforum - Katholische Elternschaft Deutschlands")
"Ein Buch über Freundschaft und Mut, über Mobbing unter Kindern, grandios erzählt und trotz der Thematik stellenweise richtig komisch zu lesen." ("Rheinische Post")
"ein rundum bemerkenswertes Buch" ("SIMPLIFY Magazin")
"Ein thematisch relevantes, grandios erzähltes und illustriertes Kinderbuch" ("querlesen (KJMBEFR)")
"Die sternenklare Sprache, der schmetterlingsflügelfeine Humor, die vogelwilden Bilder – unbedingt zu empfehlen, für Kinder und Erwachsene." ("Don Bosco Magazin")
"Eindringlich, komisch und kein bisschen übergriffig - sehr zu empfehlen!" ("GEW aktuell - Gewerkschaft, Erziehung und Wissenschaft")
"Saša Stanišić ist ein [...] Glücksfall (nicht nur) für die Kinder- und Jugendliteratur!" ("ALEKI - Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung Universität zu Köln")
"Vom Anderssein, aber auch von Mut und Freundschaft erzählt keiner berührender, fantasievoller und lustiger [...]." ("Weilheimer Tagblatt")

Details

Verkaufsrang

280

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

11 - 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2023

Illustriert von

Regina Kehn

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,4/16,1/2,3 cm

Gewicht

479 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-65204-1

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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Anspruchsvolles Kinderbuch über Mobbing, Selbstreflexion und Diversität

Verena B. aus Köln am 03.10.2024

Bewertungsnummer: 2307519

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also, zuerst einmal möchte ich das schöne Cover und die Illustrationen von Regina Kehn im Buch erwähnen: Sowohl außen als auch innen zieht sich das schwarz-weiß-gelbe Motiv, welches einfach gehalten ist, aber auch modern wirkt. Es soll ja Kinder im Alter ab ca. 10 Jahren ansprechen. Und ich denke, dass funktioniert ganz gut! Die Geschichte ist eine, wie man sie sicherlich auch anderswo bereits zu lesen bekommen hat, also eine Geschichte, wo es eine Gruppendynamik gibt, ein Mobbingopfer, Leute die hinschauen, aber nichts machen, aus Angst ebenfalls ein Mobbingopfer zu werden... Hier kommt allerdings noch etwas anderes dazu: Ich finde die Sprache, die Sasa Stanisic verwendet, fast schon malerisch, manchmal poetisch: "Meine Feigheit sticht mich stechmückengleich von innen in die Brust“ (S. 146) Überhaupt klingt die Sprache oft nicht typisch für ein Kind. Eher für ein altkluges Kind. Manchmal richtet sich die Erzählstimme auch direkt an die Leser, die dadurch mehr in die Geschichte hineingezogen werden. Kemi ist ein guter Beobachter. Von außen betrachtet er das Verhalten aller, während er selbst dieses Verhalten kritisch hinterfragt und auch auf sich selbst anwendet. Stilistisch passt dazu sicher auch die überspitzte Zeichnung der Betreuer! Einzig der Koch wirkt in diesem Szenario "normal". Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Kemis Neutralität Jörg gegenüber in Besorgnis und am Ende sogar in Freundschaft. Wir als Leser sind dabei, wie Kemi selbst versucht jede Aktion der Betreuer zu verweigern, gleichzeitig aber Jörg im Auge behält. In Gesprächen mit dem Koch kann er sich austauschen und seinen Gedanken und Sorgen Raum geben. Der Wolf, der diesem Buch auch seinen Titel gegeben hat, steht für Ängste, die Kemi selbst hat, aber auch für seine Unsicherheit; denn als er für sich und andere, in diesem Fall Jörg, eintritt, verliert der Wolf seinen Schrecken und ist eher so etwas wie ein wohlwollender Freund, den Kemi brauchte, um seinen Platz (in der Gruppe) zu finden... "Wolf" von Sasa Stanisic ist für Kinder ab 11 Jahren geeignet. Meine Jüngste, die jetzt bald 11 (5. Klasse) wird, fand es zu schwierig zu lesen und zu verstehen, meine Älteste wiederum (13) fand es langweilig. Ich selber bin der Ansicht, dass sich dieses Kinderbuch fast schon eher an Erwachsenen richtet. Es ist sprachlich schon recht anspruchsvoll. Sicher gibt es aber Kinder, die damit klarkommen. Als Analyse-Objekt in der Schule ab Klasse 6 bedingt geeignet! Ich kann dieses Buch, welches für den diesjährigen Kinder- und Jugendliteraturpreis nominiert ist, schon Fall empfehlen, auch wenn ich der Meinung bin, dass dieses Buch sicher nicht jedes Kind ansprechen wird.
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Anspruchsvolles Kinderbuch über Mobbing, Selbstreflexion und Diversität

Verena B. aus Köln am 03.10.2024
Bewertungsnummer: 2307519
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also, zuerst einmal möchte ich das schöne Cover und die Illustrationen von Regina Kehn im Buch erwähnen: Sowohl außen als auch innen zieht sich das schwarz-weiß-gelbe Motiv, welches einfach gehalten ist, aber auch modern wirkt. Es soll ja Kinder im Alter ab ca. 10 Jahren ansprechen. Und ich denke, dass funktioniert ganz gut! Die Geschichte ist eine, wie man sie sicherlich auch anderswo bereits zu lesen bekommen hat, also eine Geschichte, wo es eine Gruppendynamik gibt, ein Mobbingopfer, Leute die hinschauen, aber nichts machen, aus Angst ebenfalls ein Mobbingopfer zu werden... Hier kommt allerdings noch etwas anderes dazu: Ich finde die Sprache, die Sasa Stanisic verwendet, fast schon malerisch, manchmal poetisch: "Meine Feigheit sticht mich stechmückengleich von innen in die Brust“ (S. 146) Überhaupt klingt die Sprache oft nicht typisch für ein Kind. Eher für ein altkluges Kind. Manchmal richtet sich die Erzählstimme auch direkt an die Leser, die dadurch mehr in die Geschichte hineingezogen werden. Kemi ist ein guter Beobachter. Von außen betrachtet er das Verhalten aller, während er selbst dieses Verhalten kritisch hinterfragt und auch auf sich selbst anwendet. Stilistisch passt dazu sicher auch die überspitzte Zeichnung der Betreuer! Einzig der Koch wirkt in diesem Szenario "normal". Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Kemis Neutralität Jörg gegenüber in Besorgnis und am Ende sogar in Freundschaft. Wir als Leser sind dabei, wie Kemi selbst versucht jede Aktion der Betreuer zu verweigern, gleichzeitig aber Jörg im Auge behält. In Gesprächen mit dem Koch kann er sich austauschen und seinen Gedanken und Sorgen Raum geben. Der Wolf, der diesem Buch auch seinen Titel gegeben hat, steht für Ängste, die Kemi selbst hat, aber auch für seine Unsicherheit; denn als er für sich und andere, in diesem Fall Jörg, eintritt, verliert der Wolf seinen Schrecken und ist eher so etwas wie ein wohlwollender Freund, den Kemi brauchte, um seinen Platz (in der Gruppe) zu finden... "Wolf" von Sasa Stanisic ist für Kinder ab 11 Jahren geeignet. Meine Jüngste, die jetzt bald 11 (5. Klasse) wird, fand es zu schwierig zu lesen und zu verstehen, meine Älteste wiederum (13) fand es langweilig. Ich selber bin der Ansicht, dass sich dieses Kinderbuch fast schon eher an Erwachsenen richtet. Es ist sprachlich schon recht anspruchsvoll. Sicher gibt es aber Kinder, die damit klarkommen. Als Analyse-Objekt in der Schule ab Klasse 6 bedingt geeignet! Ich kann dieses Buch, welches für den diesjährigen Kinder- und Jugendliteraturpreis nominiert ist, schon Fall empfehlen, auch wenn ich der Meinung bin, dass dieses Buch sicher nicht jedes Kind ansprechen wird.

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Anderssein und Ausgrenzung im Ferienlager und ein hilfreicher Wolf

Bewertung am 01.09.2024

Bewertungsnummer: 2281155

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Buch mit dem Titel Wolf, erschienen 2023 beim Carlsen Verlag, erzählt der Autor Saša Stanišić eine Geschichte von einem Jungen, der von seiner alleinerziehenden Mutter eine Woche zu einem Ferienlager im Wald verdonnert wird, weil sie nicht freibekommt. Er ist ein Junge, der zu keiner Clique gehört, dennoch in Ruhe gelassen wird. Im Gegensatz zu Jörg. Er ist ebenfalls Außenseiter, wird aber drangsaliert, besonders von Marko und seinen Freunden. Alle schweigen dazu. Auch unser Ich-Erzähler. Sie landen als Zimmergenossen auf Zeit in derselben Hütte und lernen sich dort zum ersten Mal richtig kennen, obwohl sie dieselbe Klasse besuchen. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein und doch haben sie am Ende einige Gemeinsamkeiten und freunden sich zögerlich an. Der Ich-Erzähler ist anfangs eher erleichtert, dass es ihn nicht trifft und erst später verlässt er die passive Beobachterrolle. Die Betreuer bemerken erst einmal nichts und später, als sie das Mobben mitbekommen, greifen sie nicht ein. Sie reagieren hilflos. Nur der Koch ist einer, der wach ist und immerhin ein bisschen etwas mitbekommt, und auch zu helfen versucht. Es wird gewandert und Jörg in einen Wasserfall geworfen, es wird gesungen und Jörgs Pudding wird ihm weggenommen. Es passiert viel unter der heilen Oberfläche. Aber der Ich-Erzähler macht eine Wandlung durch, denn da ist auch noch der Wolf. Die Figur des Wolfes soll den inneren Konflikt, das innere Ringen deutlich machen. Der Wolf erscheint im Traum und zeigt nicht nur Angst, sondern auch Wut. Die Wut, die am Ende hilft, selbst ins Handeln zu kommen. Bis dahin fiebert der Leser ab 11 Jahren – das Buch sollte aber auch jeder Erwachsene gelesen haben, um sich an Gruppendynamiken zu erinnern – sich durch die ganzen Aktivitäten des Freizeitlagers, das auch gefährliche Aktionen, wie den Besuch eines Klettergartens, beinhaltet. Dabei soll nämlich ausgerechnet Marko Jörg mit den Seilen sichern. Fazit: Der Ich-Erzähler leidet mit, wird zum Beobachter und Erzähler über das Mobben und traut sich zuerst nicht, etwas zu tun. Der Grat zwischen Anderssein und Ausgrenzung ist sehr schmal und es wird auf den 160 Seiten klar: Jeden kann es treffen. Die Illustratorin Regina Kehn hat das grandiose Buch virtuos mit Silhouetten und der Schmuckfarbe Gelb in Szene gesetzt. Der Autor, der im Buch auch davon erzählt, wie man die eigene Geschichte umschreiben kann, wurde 1978 in Jugoslawien geboren. Seine Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Er wohnt und arbeitet in Hamburg. Dieses nominierte Buch hätte den Jugendliteraturpreis auf jeden Fall verdient.
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Anderssein und Ausgrenzung im Ferienlager und ein hilfreicher Wolf

Bewertung am 01.09.2024
Bewertungsnummer: 2281155
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Buch mit dem Titel Wolf, erschienen 2023 beim Carlsen Verlag, erzählt der Autor Saša Stanišić eine Geschichte von einem Jungen, der von seiner alleinerziehenden Mutter eine Woche zu einem Ferienlager im Wald verdonnert wird, weil sie nicht freibekommt. Er ist ein Junge, der zu keiner Clique gehört, dennoch in Ruhe gelassen wird. Im Gegensatz zu Jörg. Er ist ebenfalls Außenseiter, wird aber drangsaliert, besonders von Marko und seinen Freunden. Alle schweigen dazu. Auch unser Ich-Erzähler. Sie landen als Zimmergenossen auf Zeit in derselben Hütte und lernen sich dort zum ersten Mal richtig kennen, obwohl sie dieselbe Klasse besuchen. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein und doch haben sie am Ende einige Gemeinsamkeiten und freunden sich zögerlich an. Der Ich-Erzähler ist anfangs eher erleichtert, dass es ihn nicht trifft und erst später verlässt er die passive Beobachterrolle. Die Betreuer bemerken erst einmal nichts und später, als sie das Mobben mitbekommen, greifen sie nicht ein. Sie reagieren hilflos. Nur der Koch ist einer, der wach ist und immerhin ein bisschen etwas mitbekommt, und auch zu helfen versucht. Es wird gewandert und Jörg in einen Wasserfall geworfen, es wird gesungen und Jörgs Pudding wird ihm weggenommen. Es passiert viel unter der heilen Oberfläche. Aber der Ich-Erzähler macht eine Wandlung durch, denn da ist auch noch der Wolf. Die Figur des Wolfes soll den inneren Konflikt, das innere Ringen deutlich machen. Der Wolf erscheint im Traum und zeigt nicht nur Angst, sondern auch Wut. Die Wut, die am Ende hilft, selbst ins Handeln zu kommen. Bis dahin fiebert der Leser ab 11 Jahren – das Buch sollte aber auch jeder Erwachsene gelesen haben, um sich an Gruppendynamiken zu erinnern – sich durch die ganzen Aktivitäten des Freizeitlagers, das auch gefährliche Aktionen, wie den Besuch eines Klettergartens, beinhaltet. Dabei soll nämlich ausgerechnet Marko Jörg mit den Seilen sichern. Fazit: Der Ich-Erzähler leidet mit, wird zum Beobachter und Erzähler über das Mobben und traut sich zuerst nicht, etwas zu tun. Der Grat zwischen Anderssein und Ausgrenzung ist sehr schmal und es wird auf den 160 Seiten klar: Jeden kann es treffen. Die Illustratorin Regina Kehn hat das grandiose Buch virtuos mit Silhouetten und der Schmuckfarbe Gelb in Szene gesetzt. Der Autor, der im Buch auch davon erzählt, wie man die eigene Geschichte umschreiben kann, wurde 1978 in Jugoslawien geboren. Seine Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Er wohnt und arbeitet in Hamburg. Dieses nominierte Buch hätte den Jugendliteraturpreis auf jeden Fall verdient.

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von Saša Stanišić

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David Piel

Thalia Bergheim

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5/5

Der Wolf unter uns

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf seine ganz eigene Art nimmt der Autor das Thema Mobbing unter die Lupe: Sehr realistisch und ohne viel Kitsch. Es gibt kein Happy End, aber auch keinen tragischen Knall. Es geht einfach weiter, mal besser, mal schlechter. So wie im echten Leben eben auch. Ein sehr eindringlicher Jugendroman, der zum Nachdenken anregt, ohne zu belehren.
  • David Piel
  • Buchhändler/-in

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Der Wolf unter uns

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf seine ganz eigene Art nimmt der Autor das Thema Mobbing unter die Lupe: Sehr realistisch und ohne viel Kitsch. Es gibt kein Happy End, aber auch keinen tragischen Knall. Es geht einfach weiter, mal besser, mal schlechter. So wie im echten Leben eben auch. Ein sehr eindringlicher Jugendroman, der zum Nachdenken anregt, ohne zu belehren.

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Kenneth Krein

Thalia Bergisch Gladbach

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5/5

Super unterhaltsam geschrieben...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Super unterhaltsam geschrieben und toll illustriert
  • Kenneth Krein
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Super unterhaltsam geschrieben...

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