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Band 1

A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

Aus der Reihe

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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33043

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Beschreibung

Rezension

[...] Rusalka Reh ist als Übersetzerin dafür verantwortlich, dass man nahezu entspannt durch eine bedeutungsvolle und spannende Geschichte getragen wird, die mit einem Cliffhanger endet [...]. ("1001 Buch")
Ein Fantasy-Buch, das bestimmt auch C-Drama-Fans ansprechen wird genauso wie alle anderen Fans des Genres. ("Der Evangelische Buchberater")
Ein gewichtiger Schmöker - mit einer faszinierenden Geschichte vor märchenhafter Kulisse! ("Stiftung Lesen")
Definitiv mein Lieblings-Sommerschmöker! ("Eselsohr")
Fernöstliche Magie, Teekunst und verführerische Zauber. Eine farbenfrohe Geschichte, die voller Überraschungen steckt. ("Prettytigers Bücherregal")
Ihre Sprache ist sanft und blumig [...]. Lins Geschichte ist voller Wendungen, Geheimnisse und Überraschungen. ("NDR Kultur")
[...] unbedingt in die Hand nehmen und lesen [...]. Es ist toll, es ist magisch, es ist spannend. ("the book dynasty")
Eine zauberhafte Geschichte, die die Liebe zu Büchern und Tee vereint und spannend und unterhaltsam ist. ("_micbook_")
[...] pure Magie. ("addicted2books")

Details

Verkaufsrang

33043

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Gewicht

739 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

A Magic Steeped in Poison

Übersetzt von

Rusalka Reh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7373-7208-4

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Tee, Magie und Intrigen

Miss Pageturner am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2154026

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon als ich “Tee-Magie” las, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Tee-Magie, das klingt neuartig, spannend und für Asia-Setting bin ich ja sowieso immer zu haben, daher wanderte das Buch schnell auf die Wunschliste, von dort ins heimische Regal und für meine Verhältnisse auch schnell auf der Leseliste. Doch konnte mich die Tee-Magie dann auch überzeugen? Die Magie der Teezeremonie In “A Magic Steeped in Poison” begleiten wir Ning an den kaiserlichen Hof, wo ein Wettkampf den oder die nächste kaiserliche Shénnóng-Shi (magische TeemeisterInnen) bestimmen soll und dem/der GewinnerIn darüber hinaus ein Wunsch gewährt wird. Ning hofft, mit diesem das Leben ihrer Schwester retten zu können, die seit einem Giftanschlag schwer krank ist. Wie bereits in meiner Einleitung erwähnt, hat mich an diesem Buch besonders das Worldbuilding gereizt. Zu einem natürlich das asiatische Setting, hier hauptsächlich von der chinesischen und taiwanischen Kultur inspiriert und eben die Teemagie. Das reine Worldbuilding ist solide, ohne herausragend zu sein, wer schon einige asiatisch inspirierte Romane gelesen hat, findet sich schnell zurecht und die Verflechtungen chinesischer Mythologie und Folklore mit der Handlung sind erkennbar, man hätte aber den/die LeserIn ruhig noch etwas tiefer in die fernöstliche Welt eintauchen lassen können. Umso besser hat mir die Idee mit der Teemagie gefallen, das hatte wirklich etwas erfrischend Neuartiges und es war gerade in den Wettbewerbskämpfen spannend, wie Ning aber auch ihre KonkurrentInnen ihre Künste einsetzten. Etwas irritiert haben mich aber die englischen Namen für die Teesorten, die auch in der deutschen Übersetzung so bleiben. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung von historischen asiatischen Teesorten und vielleicht waren wirklich englische Bezeichnungen mit dem Einfluss der Briten auf China ab dem 18. Jahrhundert üblich, auf mich wirkten diese Bezeichnungen jedoch Fehl am Platz und störten etwas die Immersion in diese ans historische China angelehnten Welt, das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Kommen wir zur Handlung. Diese spielt sich auf mehrere Ebenen ab. Zu einem haben wir da natürlich den magischen Wettkampf, ein YA-Trope, das ich sehr mag, zum anderen gilt es aber noch die Intrigen am Hof und die landesweiten Giftanschläge aufzuklären. Ach ja und ein Love Interest ist auch noch da. Viel zu tun für Ning und ja manchmal stolpert die Handlung kurz, wenn sie nicht weiß, welche Richtung zuerst eingeschlagen werden soll, das sind aber tatsächlich nur kurze Momente und die meiste Zeit hat mich das Buch wirklich gut unterhalten, wobei der Wettkampf Handlungsstrang doch mein liebster war, denn trotz althergebrachtes YA-Rezeptur, waren die Aufgaben interessant und der Wettkampf damit spannend zu verfolgen. Die Liebesstory war ok. Es hätte sie nicht wirklich gebraucht, aber störend oder zu aufgesetzt war sie immerhin auch nicht. Fazit: Alles in allem hat mich “A Magic Steeped in Poison” zwar nicht komplett vom Hocker gehauen, aber definitiv gut unterhalten. Die Autorin verleiht vielen klassischen YA Fantasy Elementen ihre eigene Note, was die Geschichte auch für LeserInnen, die schon länger in dem Genre unterwegs sind, noch unterhaltsam und originell genug macht.
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Tee, Magie und Intrigen

Miss Pageturner am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2154026
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Schon als ich “Tee-Magie” las, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Tee-Magie, das klingt neuartig, spannend und für Asia-Setting bin ich ja sowieso immer zu haben, daher wanderte das Buch schnell auf die Wunschliste, von dort ins heimische Regal und für meine Verhältnisse auch schnell auf der Leseliste. Doch konnte mich die Tee-Magie dann auch überzeugen? Die Magie der Teezeremonie In “A Magic Steeped in Poison” begleiten wir Ning an den kaiserlichen Hof, wo ein Wettkampf den oder die nächste kaiserliche Shénnóng-Shi (magische TeemeisterInnen) bestimmen soll und dem/der GewinnerIn darüber hinaus ein Wunsch gewährt wird. Ning hofft, mit diesem das Leben ihrer Schwester retten zu können, die seit einem Giftanschlag schwer krank ist. Wie bereits in meiner Einleitung erwähnt, hat mich an diesem Buch besonders das Worldbuilding gereizt. Zu einem natürlich das asiatische Setting, hier hauptsächlich von der chinesischen und taiwanischen Kultur inspiriert und eben die Teemagie. Das reine Worldbuilding ist solide, ohne herausragend zu sein, wer schon einige asiatisch inspirierte Romane gelesen hat, findet sich schnell zurecht und die Verflechtungen chinesischer Mythologie und Folklore mit der Handlung sind erkennbar, man hätte aber den/die LeserIn ruhig noch etwas tiefer in die fernöstliche Welt eintauchen lassen können. Umso besser hat mir die Idee mit der Teemagie gefallen, das hatte wirklich etwas erfrischend Neuartiges und es war gerade in den Wettbewerbskämpfen spannend, wie Ning aber auch ihre KonkurrentInnen ihre Künste einsetzten. Etwas irritiert haben mich aber die englischen Namen für die Teesorten, die auch in der deutschen Übersetzung so bleiben. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung von historischen asiatischen Teesorten und vielleicht waren wirklich englische Bezeichnungen mit dem Einfluss der Briten auf China ab dem 18. Jahrhundert üblich, auf mich wirkten diese Bezeichnungen jedoch Fehl am Platz und störten etwas die Immersion in diese ans historische China angelehnten Welt, das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Kommen wir zur Handlung. Diese spielt sich auf mehrere Ebenen ab. Zu einem haben wir da natürlich den magischen Wettkampf, ein YA-Trope, das ich sehr mag, zum anderen gilt es aber noch die Intrigen am Hof und die landesweiten Giftanschläge aufzuklären. Ach ja und ein Love Interest ist auch noch da. Viel zu tun für Ning und ja manchmal stolpert die Handlung kurz, wenn sie nicht weiß, welche Richtung zuerst eingeschlagen werden soll, das sind aber tatsächlich nur kurze Momente und die meiste Zeit hat mich das Buch wirklich gut unterhalten, wobei der Wettkampf Handlungsstrang doch mein liebster war, denn trotz althergebrachtes YA-Rezeptur, waren die Aufgaben interessant und der Wettkampf damit spannend zu verfolgen. Die Liebesstory war ok. Es hätte sie nicht wirklich gebraucht, aber störend oder zu aufgesetzt war sie immerhin auch nicht. Fazit: Alles in allem hat mich “A Magic Steeped in Poison” zwar nicht komplett vom Hocker gehauen, aber definitiv gut unterhalten. Die Autorin verleiht vielen klassischen YA Fantasy Elementen ihre eigene Note, was die Geschichte auch für LeserInnen, die schon länger in dem Genre unterwegs sind, noch unterhaltsam und originell genug macht.

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Nicht das was ich mir erhofft hatte

Everbooklove aus Tamm am 09.02.2024

Bewertungsnummer: 2127031

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich mit den mystischen, asiatischen Vibes angezogen. Da hat es auch nicht zu viel versprochen. Die Welt und die Zeit haben mich eingefangen. Die Idee war fesselnd und hat mich neugierig gemacht. Leider konnte ich keinen der Protagonisten wirklich greifen. Es war mir zu lang, es war mir zu viel und es war definitiv zu dramatisch. So sehr meine Neugier auch geweckt war, so sehr habe ich einfach keinen Grip an die Protagonistin bekommen. Die Länge hat es noch schwieriger gemacht, am Ball zu bleiben. Letztendlich habe ich es zwar zu Ende gelesen, allerdings mit der Erkenntnis, dass diese Geschichte leider nicht für mich ist.
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Nicht das was ich mir erhofft hatte

Everbooklove aus Tamm am 09.02.2024
Bewertungsnummer: 2127031
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich mit den mystischen, asiatischen Vibes angezogen. Da hat es auch nicht zu viel versprochen. Die Welt und die Zeit haben mich eingefangen. Die Idee war fesselnd und hat mich neugierig gemacht. Leider konnte ich keinen der Protagonisten wirklich greifen. Es war mir zu lang, es war mir zu viel und es war definitiv zu dramatisch. So sehr meine Neugier auch geweckt war, so sehr habe ich einfach keinen Grip an die Protagonistin bekommen. Die Länge hat es noch schwieriger gemacht, am Ball zu bleiben. Letztendlich habe ich es zwar zu Ende gelesen, allerdings mit der Erkenntnis, dass diese Geschichte leider nicht für mich ist.

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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

von Judy I. Lin

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Daniela Buchwald

Mayersche Aachen

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4/5

Ning, das Mädchen aus Sù

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser erste Teil einer Dilogie spielt in einem magischen China mit einer Portion Mythologie und einer für mich neuen Magie - der Teemagie. Auch das Cover hat mich direkt überzeugt. Hier geht es um Ning, ein junges Mädchen aus Sù, die ihre Mutter durch vergifteten Tee verloren hat und nun auch ihre Schwester dringend von diesem Gift heilen möchte. Nur dazu muss sie an dem Teemagier-Wettbewerb teilnehmen, der am kaiserlichen Hof stattfindet. Das Problem ist, dass sie zwar durch ihre Mutter viel Wissen einer Teemagierin bekommen hat, nie aber offiziell in der Lehre war. Als sie dann tatsächlich an den Hof kommt, findet sie sich in Intrigen, Geheimnissen und einem Wettbewerb wieder, der es in sich hat. Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte mit mehreren Wendungen und einer Magie, die wunderschön und beängstigend zugleich ist. Teil 2, ich bin bereit
4/5

Ning, das Mädchen aus Sù

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser erste Teil einer Dilogie spielt in einem magischen China mit einer Portion Mythologie und einer für mich neuen Magie - der Teemagie. Auch das Cover hat mich direkt überzeugt. Hier geht es um Ning, ein junges Mädchen aus Sù, die ihre Mutter durch vergifteten Tee verloren hat und nun auch ihre Schwester dringend von diesem Gift heilen möchte. Nur dazu muss sie an dem Teemagier-Wettbewerb teilnehmen, der am kaiserlichen Hof stattfindet. Das Problem ist, dass sie zwar durch ihre Mutter viel Wissen einer Teemagierin bekommen hat, nie aber offiziell in der Lehre war. Als sie dann tatsächlich an den Hof kommt, findet sie sich in Intrigen, Geheimnissen und einem Wettbewerb wieder, der es in sich hat. Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte mit mehreren Wendungen und einer Magie, die wunderschön und beängstigend zugleich ist. Teil 2, ich bin bereit

Daniela Buchwald
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Inga Schauenburg

Thalia Krefeld

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4/5

Einzigartig neue Magie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nings Mutter ist durch einen vergifteten Tee gestorben und ihre Schwester leidet noch immer an diesem Gift. Um ihre Schwester zu heilen, reist Ning zum Palast, um sich dort in einen Wettbewerb der Teemagier zu schmuggeln. Denn dem, der am Ende die Jury und die Prinzessin überzeugt, wird ein Wunsch erfüllt. An sich ist ein solches Wettbewerbssetting am Hof nichts neues. Jedoch besticht dieses Buch mit einer einzigartigen neuen Magieform. Mithilfe von unterschiedlichsten Tees und Kräutern werden unglaubliche Bilder erschaffen. Den Wettbewerb mit verschiedenen Prüfungen, bei denen keine Langeweile aufkommen, habe ich als Leserin wie eine gespannte Zuschauerin verfolgt, die sich selbstverständlich die Frage stellt, ob es Ning schaffen wird zu siegen und ihre Schwester zu retten?
4/5

Einzigartig neue Magie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nings Mutter ist durch einen vergifteten Tee gestorben und ihre Schwester leidet noch immer an diesem Gift. Um ihre Schwester zu heilen, reist Ning zum Palast, um sich dort in einen Wettbewerb der Teemagier zu schmuggeln. Denn dem, der am Ende die Jury und die Prinzessin überzeugt, wird ein Wunsch erfüllt. An sich ist ein solches Wettbewerbssetting am Hof nichts neues. Jedoch besticht dieses Buch mit einer einzigartigen neuen Magieform. Mithilfe von unterschiedlichsten Tees und Kräutern werden unglaubliche Bilder erschaffen. Den Wettbewerb mit verschiedenen Prüfungen, bei denen keine Langeweile aufkommen, habe ich als Leserin wie eine gespannte Zuschauerin verfolgt, die sich selbstverständlich die Frage stellt, ob es Ning schaffen wird zu siegen und ihre Schwester zu retten?

Inga Schauenburg
  • Inga Schauenburg
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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

von Judy I. Lin

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