Das Opernhaus: Goldhell die Melodie
Band 1

Das Opernhaus: Goldhell die Melodie

Ausgezeichnet mit dem DELIA-Literaturpreis 2024

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4769

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Beschreibung

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Format

ePUB 3

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Verkaufsrang

4769

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

11064 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644015340

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Dresden – eine Stadt voller Musik

leseratte1310 am 12.08.2023

Bewertungsnummer: 1999098

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die junge Elise Spielmann träumt davon eine gefeierte Violinistin zu werden. Genau wie ihr Vater möchte sie an der gerade eröffneten Semper Oper einmal Geige spielen. Doch sie soll den älteren Adam Jacobi heiraten. Aber als sie mit ihrer Familie den „Freischütz“ in der Oper anschaut, lernt sie Christian Hildebrand kennen, der an der Oper als Malergehilfe tätig ist. Wird sich Elise den Wünschen ihrer Eltern unterordnen oder wird sie ihren Gefühlen folgen? Der Erzählstil ist gut zu lesen und der damaligen Zeit angepasst. Die Beschreibung der Schauplätze ist ausführlich und bildhaft. Die Semper Oper ist ein beeindruckendes Bauwerk. Nicht nur auf der Bühne, auch hinter den Kulissen der Semper Oper spielen sich kleinere und größere Dramen ab. Vielen Menschen leiden Not und revolutionäre Gedanken verbreiten sich. Auch Christian erfährt in den Kneipen Dresdens davon. Auch für Elise wird es nicht einfach, denn für sie als Tochter aus Gutem Hause ist das Leben vorgeplant. Sie verliebt sich in Christian, der keine standesgemäße Partie ist. Doch ihr Vater hat sie seinem Jugendfreund versprochen. Dabei ist er nicht uneigennützig und unterdrückt aufkommende Skepsis, denn er würde zu gerne als Musiker im Orchester der Semper Oper spielen und hofft auf den Einfluss von Adam Jacobi. Elise muss eine Entscheidung treffen. Mir fehlte streckenweise ein wenig die Spannung, denn vieles war vorhersehbar. Manche angedachten Entwicklungen wurden nicht zu Ende geführt. Vielleicht wird das im Fortsetzungsband wieder aufgegriffen. Auch wenn ich noch nicht ganz überzeugt bin, so würde ich doch gerne erfahren, wie es mit den Personen dieses Romans weitergeht.
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Dresden – eine Stadt voller Musik

leseratte1310 am 12.08.2023
Bewertungsnummer: 1999098
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die junge Elise Spielmann träumt davon eine gefeierte Violinistin zu werden. Genau wie ihr Vater möchte sie an der gerade eröffneten Semper Oper einmal Geige spielen. Doch sie soll den älteren Adam Jacobi heiraten. Aber als sie mit ihrer Familie den „Freischütz“ in der Oper anschaut, lernt sie Christian Hildebrand kennen, der an der Oper als Malergehilfe tätig ist. Wird sich Elise den Wünschen ihrer Eltern unterordnen oder wird sie ihren Gefühlen folgen? Der Erzählstil ist gut zu lesen und der damaligen Zeit angepasst. Die Beschreibung der Schauplätze ist ausführlich und bildhaft. Die Semper Oper ist ein beeindruckendes Bauwerk. Nicht nur auf der Bühne, auch hinter den Kulissen der Semper Oper spielen sich kleinere und größere Dramen ab. Vielen Menschen leiden Not und revolutionäre Gedanken verbreiten sich. Auch Christian erfährt in den Kneipen Dresdens davon. Auch für Elise wird es nicht einfach, denn für sie als Tochter aus Gutem Hause ist das Leben vorgeplant. Sie verliebt sich in Christian, der keine standesgemäße Partie ist. Doch ihr Vater hat sie seinem Jugendfreund versprochen. Dabei ist er nicht uneigennützig und unterdrückt aufkommende Skepsis, denn er würde zu gerne als Musiker im Orchester der Semper Oper spielen und hofft auf den Einfluss von Adam Jacobi. Elise muss eine Entscheidung treffen. Mir fehlte streckenweise ein wenig die Spannung, denn vieles war vorhersehbar. Manche angedachten Entwicklungen wurden nicht zu Ende geführt. Vielleicht wird das im Fortsetzungsband wieder aufgegriffen. Auch wenn ich noch nicht ganz überzeugt bin, so würde ich doch gerne erfahren, wie es mit den Personen dieses Romans weitergeht.

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Liebe oder Pflicht

Bewertung am 17.07.2023

Bewertungsnummer: 1981804

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Roman „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ führt einen ins Jahr 1841 nach Dresden und zeigt die damaligen Lebensbedingungen. Im Mittelpunkt steht die Semperoper. Hier ist Christian Hildebrand, Gehilfe des Malermeisters tätig. Er war als Waisenkind auf der Straße aufgewachsen. Zweite Hauptfigur ist Elise Spielmann, die aus wohlhabendem Hause stammt und für die Musik brennt. Sie ist leidenschaftliche Geigerin, aber weibliche Musiker sind zu der Zeit nicht gefragt. Christian und Elise verstehen sich gut, aber ihre Liebe ist nicht standesgemäß. Streckenweise plätschert die Handlung vor sich hin! Zum Glück wechselt das immer wieder mit gut ausgestalteten Passagen. Die Berliner Autorin Anne Stern, die mit Fräulein Gold eine unvergleichliche Romanfigur geschaffen hat, bemüht sich auch, die Figuren dieses Romans zu etwas Besonderen zu machen und die beiden sind auch keine schlecht gemachten Charaktere. Sie sind auch sympathisch. Aber es gibt zu viele Romanfiguren des historischen Romans, die ähnlich sind. Ich befürchte, so lange werden Elise und Christian nicht im Gedächtnis bleiben. Immerhin wird konsequent gezeigt, wie sie gezwungen sind Entscheidungen zu treffen und es wird wahrscheinlich weitere Bände mit ihnen geben. Also mal abwarten. Positive anzumerken ist außerdem: Wieder überzeugen Anne Sterns geschmeidiger Schreibstil sowie die Dialoge. Fans werden zufrieden sein.
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Liebe oder Pflicht

Bewertung am 17.07.2023
Bewertungsnummer: 1981804
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Roman „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ führt einen ins Jahr 1841 nach Dresden und zeigt die damaligen Lebensbedingungen. Im Mittelpunkt steht die Semperoper. Hier ist Christian Hildebrand, Gehilfe des Malermeisters tätig. Er war als Waisenkind auf der Straße aufgewachsen. Zweite Hauptfigur ist Elise Spielmann, die aus wohlhabendem Hause stammt und für die Musik brennt. Sie ist leidenschaftliche Geigerin, aber weibliche Musiker sind zu der Zeit nicht gefragt. Christian und Elise verstehen sich gut, aber ihre Liebe ist nicht standesgemäß. Streckenweise plätschert die Handlung vor sich hin! Zum Glück wechselt das immer wieder mit gut ausgestalteten Passagen. Die Berliner Autorin Anne Stern, die mit Fräulein Gold eine unvergleichliche Romanfigur geschaffen hat, bemüht sich auch, die Figuren dieses Romans zu etwas Besonderen zu machen und die beiden sind auch keine schlecht gemachten Charaktere. Sie sind auch sympathisch. Aber es gibt zu viele Romanfiguren des historischen Romans, die ähnlich sind. Ich befürchte, so lange werden Elise und Christian nicht im Gedächtnis bleiben. Immerhin wird konsequent gezeigt, wie sie gezwungen sind Entscheidungen zu treffen und es wird wahrscheinlich weitere Bände mit ihnen geben. Also mal abwarten. Positive anzumerken ist außerdem: Wieder überzeugen Anne Sterns geschmeidiger Schreibstil sowie die Dialoge. Fans werden zufrieden sein.

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Das Opernhaus: Goldhell die Melodie

von Anne Stern

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Ulrike Ackermann

Thalia Erlangen

Zum Portrait

3/5

Unterhaltsamer historischer Schmöker

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anne Stern entführt uns nach Dresden in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Semper-Oper ist gerade eröffnet und im Theater herrscht reges Treiben. Auch Elise, die Tochter des Hofbeamten würde nur zu gerne mit im Orchester sitzen. Doch für sie ist ein anderer Weg vorgesehen. Denn: Die Frau gehört verheiratet und hat ihr Heim zu pflegen… Wer sich viel zu der Geschichte der Semper Oper erwartet, wird hier etwas enttäuscht sein, denn im Vordergrund des 1. Bandes stehen die Protagonist*innen. Ein schöner, leichter Schmöker, der die Zeit des Umbruchs sehr anschaulich darstellt. Macht auf jeden Fall Spaß.
Ulrike Ackermann
  • Ulrike Ackermann
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Unterhaltsamer historischer Schmöker

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anne Stern entführt uns nach Dresden in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Semper-Oper ist gerade eröffnet und im Theater herrscht reges Treiben. Auch Elise, die Tochter des Hofbeamten würde nur zu gerne mit im Orchester sitzen. Doch für sie ist ein anderer Weg vorgesehen. Denn: Die Frau gehört verheiratet und hat ihr Heim zu pflegen… Wer sich viel zu der Geschichte der Semper Oper erwartet, wird hier etwas enttäuscht sein, denn im Vordergrund des 1. Bandes stehen die Protagonist*innen. Ein schöner, leichter Schmöker, der die Zeit des Umbruchs sehr anschaulich darstellt. Macht auf jeden Fall Spaß.

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Denise Winter

Thalia Delmenhorst

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4/5

EinLeben für die Musik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dresden, 1841. In der gerade neu eröffneten Semperoper wird Carl Maria von Webers “Freischütz” aufgeführt. Im Publikum sitzt eine junge Frau, die es vor Aufregung kaum mehr auf ihrem Logenplatz hält. Ihr Name ist Elise und sie ist die 21jährige Tochter des sächsischen Hofbeamten Georg Spielmann, der selbst nichts lieber täte, als im Orchester jenes Opernhauses zu spielen. Elise selbst ist eine begabte Violinistin, doch Mädchen und Frauen aus gutem Hause steht eine Karriere in der Musik nicht offen. Trotzdem kämpft Elise für ihren Traum, öffentlich auftreten zu dürfen und nimmt dabei in Kauf nicht den Mann zu heiraten, den sie liebt, sondern den, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Adam Jacobi ist ein überaus einflussreicher Mann in der Residenzstadt, der es vermag Vater und Tochter ihre sehnlichsten Wünsche zu erfüllen. Doch jeder der beiden weiß, dass das einen hohen Preis hat. Die Mitte des 19. Jahrhunderts war eine Zeit des Umbruchs: Revolutionäre Strömungen, bittere Armut, Kunstsinn und der Rückzug ins Private prallten mit aller Macht aufeinander und hinterließen eine zutiefst gespaltene Bevölkerung. Anne Stern hat ihren neuen Roman über die Liebe zur Musik mit viel Liebe zum Detail versehen. So macht es Spaß mit Georg über den Striezelmarkt zu wandern, den Geruch gebrannter Mandeln in der Nase, um ein paar Seiten später mit Elise und ihrer Freundin eine Raddampferfahrt auf der Elbe zu unternehmen.
Denise Winter
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EinLeben für die Musik

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Dresden, 1841. In der gerade neu eröffneten Semperoper wird Carl Maria von Webers “Freischütz” aufgeführt. Im Publikum sitzt eine junge Frau, die es vor Aufregung kaum mehr auf ihrem Logenplatz hält. Ihr Name ist Elise und sie ist die 21jährige Tochter des sächsischen Hofbeamten Georg Spielmann, der selbst nichts lieber täte, als im Orchester jenes Opernhauses zu spielen. Elise selbst ist eine begabte Violinistin, doch Mädchen und Frauen aus gutem Hause steht eine Karriere in der Musik nicht offen. Trotzdem kämpft Elise für ihren Traum, öffentlich auftreten zu dürfen und nimmt dabei in Kauf nicht den Mann zu heiraten, den sie liebt, sondern den, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Adam Jacobi ist ein überaus einflussreicher Mann in der Residenzstadt, der es vermag Vater und Tochter ihre sehnlichsten Wünsche zu erfüllen. Doch jeder der beiden weiß, dass das einen hohen Preis hat. Die Mitte des 19. Jahrhunderts war eine Zeit des Umbruchs: Revolutionäre Strömungen, bittere Armut, Kunstsinn und der Rückzug ins Private prallten mit aller Macht aufeinander und hinterließen eine zutiefst gespaltene Bevölkerung. Anne Stern hat ihren neuen Roman über die Liebe zur Musik mit viel Liebe zum Detail versehen. So macht es Spaß mit Georg über den Striezelmarkt zu wandern, den Geruch gebrannter Mandeln in der Nase, um ein paar Seiten später mit Elise und ihrer Freundin eine Raddampferfahrt auf der Elbe zu unternehmen.

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Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie

von Anne Stern

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