Hard Land

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

231

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11,2/2,6 cm

Gewicht

259 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24674-2

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«
»›Hard Land‹ bringt uns zum Lachen und zum Weinen – und vielleicht auch dazu, mal wieder freundlich auf die Welt zu blicken.«
»›Hard Land‹ ist ein verträumter, ein sehnsüchtiger Blick zurück in die Jugend und einfach eine schöne Geschichte.«
»Die ›wunderbaren Jahre‹, von denen Truman Capote spricht: Hier sind sie mit ihrem ganzen Zauber erfasst.«
»Ein klug konzipierter und berührender Roman.«
»Ein Roman, so tiefsinnig und leicht wie ein richtig guter Popsong.«
»Ein wahres Lesevergnügen.«
»Ein wunderbarer Coming-of-Age-Roman, emotional packend und voller Lebensmut.«

Details

Verkaufsrang

231

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11,2/2,6 cm

Gewicht

259 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24674-2

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Lieblingsbuch

Bewertung am 08.02.2025

Bewertungsnummer: 2406955

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich tief berührt. Ich habe nicht für den Plot gelebt, sondern für jede einzelne Seite, die voller Poesie steckt. Das Buch schreit Melancholie. Eine Geschichte über das erwachsen werden, in der man viel von sich selbst wiedererkennen kann
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Lieblingsbuch

Bewertung am 08.02.2025
Bewertungsnummer: 2406955
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich tief berührt. Ich habe nicht für den Plot gelebt, sondern für jede einzelne Seite, die voller Poesie steckt. Das Buch schreit Melancholie. Eine Geschichte über das erwachsen werden, in der man viel von sich selbst wiedererkennen kann

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wow

Jacqueline aus Bremen am 06.01.2025

Bewertungsnummer: 2380047

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich glaube ich hab eine neue Richtung beim lesen gefunden, die mir gefällt. Bücher in denen es speziell ums erwachsen werden des Portals geht, die Herausforderungen mit dem eigenen Ich, wer bin ich? Die Frage wer sind meine Freunde und wie gehe ich mit Gefühlen um, sind für mich sehr interessant und spannend zu lesen! Deswegen freut es mich umso mehr, dass ich mich doch dagegen entschieden habe Hard Land nicht mitzunehmen, denn das Buch war wow! Es hat mich mit so vielen verschiedenen Emotionen angesprochen und ich wollte es nicht aus der Hand legen, weil jedes Erlebnis von Sam so interessant war. Ich glaube Sam hat (leider) als das gebraucht, was er erlebt hat um zu sich selbst zu finden. Aber es hat sich am Ende ja für ihn gelohnt. Das Buch ist sehr zu empfehlen, wenn ihr eins lesen wollt, dass euch mit jedem Gefühl überhäuft, aber am Ende mit einen Lächeln zurücklässt. Werbung, unbezahlt.
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wow

Jacqueline aus Bremen am 06.01.2025
Bewertungsnummer: 2380047
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich glaube ich hab eine neue Richtung beim lesen gefunden, die mir gefällt. Bücher in denen es speziell ums erwachsen werden des Portals geht, die Herausforderungen mit dem eigenen Ich, wer bin ich? Die Frage wer sind meine Freunde und wie gehe ich mit Gefühlen um, sind für mich sehr interessant und spannend zu lesen! Deswegen freut es mich umso mehr, dass ich mich doch dagegen entschieden habe Hard Land nicht mitzunehmen, denn das Buch war wow! Es hat mich mit so vielen verschiedenen Emotionen angesprochen und ich wollte es nicht aus der Hand legen, weil jedes Erlebnis von Sam so interessant war. Ich glaube Sam hat (leider) als das gebraucht, was er erlebt hat um zu sich selbst zu finden. Aber es hat sich am Ende ja für ihn gelohnt. Das Buch ist sehr zu empfehlen, wenn ihr eins lesen wollt, dass euch mit jedem Gefühl überhäuft, aber am Ende mit einen Lächeln zurücklässt. Werbung, unbezahlt.

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Hard Land

von Benedict Wells

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Antonia Krieter

Thalia Hamburg – MERCADO

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5/5

Marty McFly, but sad

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem grandios geschriebenen Roman von Benedict Wells geht es um den 15-jährigen Sam, der in diesem Sommer einen Ferienjob im örtlichen Kino antritt, um nicht seine Cousins besuchen fahren zu müssen. Stattdessen lernt er dort einige der scheinbar „coolen“ Kids der Highschool kennen, mit denen er nach einiger Zeit eine innige Freundschaft verbindet. Sam ist ein gequälter Teenager, geplagt von Angststörungen, einer schwierigen Beziehung zu seinem Vater, einer Schwester, die nie da ist, und einer krebskranken Mutter. Seine neuen Freunde helfen ihm dabei, zu sich selbst zu finden, seine Verknalltheit in Kirstie gibt ihm Selbstvertrauen und ermutigt ihn dazu, eigene Songs zu komponieren. Es ist allerdings von Anfang an klar, dass dies der erste und letzte Sommer mit seinen neuen Freunden sein wird, da sie alle älter sind als Sam und im Anschluss der Ferien aufs College gehen. Sam fühlt sich schuldig, weil er so viel Zeit mit seinen Freunden verbringt, anstatt mit seiner Mutter zusammen zu sein, der es scheinbar immer schlechter geht. Mitunter probiert er sich an den Verhaltensweisen seiner Freunde aus: Er trinkt, raucht, macht verrückte und abgefuckte Dinge. Der Roman spielt in den 80ern und gab mir dauernd das Gefühl, in einer Stadt zu sein, wie sie in Zurück in die Zukunft dargestellt wird. Witzig, dass genau dieser Film später im Buch noch eine Rolle spielen wird. Genauso wie der Film Stand by Me wird das Buch als Coming-of-Age beschrieben, wobei wir noch ein wenig Zeit mit Sam verbringen, nachdem der Sommer vorbei ist – ein ganzes Jahr, genauer gesagt. In den Monaten beschäftigt er sich mit dem Buch Hard Land, Titelträger dieses Buches. Es ist ein Gedichtband, geschrieben von dem einen bekannten Menschen, der aus Grady kommt, in dem es um das Erwachsenwerden geht. Sam soll einen Aufsatz über die genaue Bedeutung schreiben. Dass in all der Zeit dieses Kurses aber nur ein Schüler*in eine 1 geschrieben hat, wie sein Lehrer gern betont, ist dabei nicht gerade motivierend. Aber als der abgefuckteste Motherfucker aus Grady hat Sam natürlich die Beweggründe des Schriftstellers verstanden und bekommt die zweite 1. Oder? Wir werden sehen. Ich fand das Buch wirklich, wirklich gut! Ich sollte öfter auf die Empfehlungen meiner Kolleg*innen hören, denn jetzt werde ich auch jedem dieses Buch empfehlen. Zugegebenermaßen und verachtungswürdigerweise war dies mein erster Roman von Benedict Wells, aber keine Sorge! Ich hole noch alles nach.
  • Antonia Krieter
  • Buchhändler/-in

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Marty McFly, but sad

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem grandios geschriebenen Roman von Benedict Wells geht es um den 15-jährigen Sam, der in diesem Sommer einen Ferienjob im örtlichen Kino antritt, um nicht seine Cousins besuchen fahren zu müssen. Stattdessen lernt er dort einige der scheinbar „coolen“ Kids der Highschool kennen, mit denen er nach einiger Zeit eine innige Freundschaft verbindet. Sam ist ein gequälter Teenager, geplagt von Angststörungen, einer schwierigen Beziehung zu seinem Vater, einer Schwester, die nie da ist, und einer krebskranken Mutter. Seine neuen Freunde helfen ihm dabei, zu sich selbst zu finden, seine Verknalltheit in Kirstie gibt ihm Selbstvertrauen und ermutigt ihn dazu, eigene Songs zu komponieren. Es ist allerdings von Anfang an klar, dass dies der erste und letzte Sommer mit seinen neuen Freunden sein wird, da sie alle älter sind als Sam und im Anschluss der Ferien aufs College gehen. Sam fühlt sich schuldig, weil er so viel Zeit mit seinen Freunden verbringt, anstatt mit seiner Mutter zusammen zu sein, der es scheinbar immer schlechter geht. Mitunter probiert er sich an den Verhaltensweisen seiner Freunde aus: Er trinkt, raucht, macht verrückte und abgefuckte Dinge. Der Roman spielt in den 80ern und gab mir dauernd das Gefühl, in einer Stadt zu sein, wie sie in Zurück in die Zukunft dargestellt wird. Witzig, dass genau dieser Film später im Buch noch eine Rolle spielen wird. Genauso wie der Film Stand by Me wird das Buch als Coming-of-Age beschrieben, wobei wir noch ein wenig Zeit mit Sam verbringen, nachdem der Sommer vorbei ist – ein ganzes Jahr, genauer gesagt. In den Monaten beschäftigt er sich mit dem Buch Hard Land, Titelträger dieses Buches. Es ist ein Gedichtband, geschrieben von dem einen bekannten Menschen, der aus Grady kommt, in dem es um das Erwachsenwerden geht. Sam soll einen Aufsatz über die genaue Bedeutung schreiben. Dass in all der Zeit dieses Kurses aber nur ein Schüler*in eine 1 geschrieben hat, wie sein Lehrer gern betont, ist dabei nicht gerade motivierend. Aber als der abgefuckteste Motherfucker aus Grady hat Sam natürlich die Beweggründe des Schriftstellers verstanden und bekommt die zweite 1. Oder? Wir werden sehen. Ich fand das Buch wirklich, wirklich gut! Ich sollte öfter auf die Empfehlungen meiner Kolleg*innen hören, denn jetzt werde ich auch jedem dieses Buch empfehlen. Zugegebenermaßen und verachtungswürdigerweise war dies mein erster Roman von Benedict Wells, aber keine Sorge! Ich hole noch alles nach.

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Christina Dumke

Thalia Brühl Markt

Zum Portrait

5/5

Das geht auch vorbei

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sams Sommer droht den Bach herunterzugehen als er erfährt das seine Eltern ihn zu Tante und Onkel in einen anderen Bundesstaat schicken wollen. Da kommt der Ferienjob im alten Kino wie gerufen. Alles scheint noch mal gut gegangen zu sein. Der Sommer ist heiß, der Job wenig anspruchsvoll und Freunde findet der sonst eher schüchterne Sam auch. Dann passiert etwas das nicht nur diesen einen Sommer verändern, sondern Sams ganzes Leben. Einfach nur großartig, gefühlvoll und brillant geschrieben. Ein Buch das mir auch nach Jahren immer noch sehr präsent ist.
  • Christina Dumke
  • Buchhändler/-in

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5/5

Das geht auch vorbei

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sams Sommer droht den Bach herunterzugehen als er erfährt das seine Eltern ihn zu Tante und Onkel in einen anderen Bundesstaat schicken wollen. Da kommt der Ferienjob im alten Kino wie gerufen. Alles scheint noch mal gut gegangen zu sein. Der Sommer ist heiß, der Job wenig anspruchsvoll und Freunde findet der sonst eher schüchterne Sam auch. Dann passiert etwas das nicht nur diesen einen Sommer verändern, sondern Sams ganzes Leben. Einfach nur großartig, gefühlvoll und brillant geschrieben. Ein Buch das mir auch nach Jahren immer noch sehr präsent ist.

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