Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

Der Osten: eine westdeutsche Erfindung Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet

Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

1103

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

2062 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843729161

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23.02.2023

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Deutsch

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„Wenn der Westen mit sich selbst und über den Osten redet, hört der Osten zu, wenn dagegen der Osten redet, egal worüber, hört der Westen weg“

Bewertung am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2348638

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jede Person aus Deutschland sollte dieses Buch einmal lesen. Herr Oschmann schafft es präzise, das aufs Papier zu bringen, was viele Menschen im Osten Deutschlands umtreibt. Mit harten Fakten, scharfen Worten und persönlichen Erfahrungen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Das Buch hat sehr viele persönliche Berichte und ist deshalb keine weitere neutrale Aufzählung von allseits bekannten Fakten über die Ungleichheit von Ost und West (die sehr gerne vom Westen ignoriert und heruntergespielt werden). Aber genau dieses Buch in dem man den Zorn und das Unverständnis des Autor spürt, hat die Chance einen Wandel anzustoßen. Der Osten muss sich endlich Öffentlichkeit verschaffen. Dieses Bucht hat mich zutiefst berührt und nachdenklich gestimmt.
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„Wenn der Westen mit sich selbst und über den Osten redet, hört der Osten zu, wenn dagegen der Osten redet, egal worüber, hört der Westen weg“

Bewertung am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348638
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jede Person aus Deutschland sollte dieses Buch einmal lesen. Herr Oschmann schafft es präzise, das aufs Papier zu bringen, was viele Menschen im Osten Deutschlands umtreibt. Mit harten Fakten, scharfen Worten und persönlichen Erfahrungen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Das Buch hat sehr viele persönliche Berichte und ist deshalb keine weitere neutrale Aufzählung von allseits bekannten Fakten über die Ungleichheit von Ost und West (die sehr gerne vom Westen ignoriert und heruntergespielt werden). Aber genau dieses Buch in dem man den Zorn und das Unverständnis des Autor spürt, hat die Chance einen Wandel anzustoßen. Der Osten muss sich endlich Öffentlichkeit verschaffen. Dieses Bucht hat mich zutiefst berührt und nachdenklich gestimmt.

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Augenöffnend

Bewertung am 01.11.2024

Bewertungsnummer: 2331047

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das irgendetwas nicht passen will, das Gefühl hat man schon immer. Aber richtig erklären konnte man es sich selber nicht. Ich denke als Normalbürger ist es auch schwer in das System so einzusteigen, bei vielen Dingen fehlt der Bezug dazu. Ok manche Fachbegriffe wirken verwirren, weil man die auch nicht oft zu lesen bekommt. Das würde sich bestimmt auch verständlicher ausdrücken lassen. Aber man findet schnell den Faden und kann nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist faszinierend, zu gleich schockierend offen.
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Augenöffnend

Bewertung am 01.11.2024
Bewertungsnummer: 2331047
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das irgendetwas nicht passen will, das Gefühl hat man schon immer. Aber richtig erklären konnte man es sich selber nicht. Ich denke als Normalbürger ist es auch schwer in das System so einzusteigen, bei vielen Dingen fehlt der Bezug dazu. Ok manche Fachbegriffe wirken verwirren, weil man die auch nicht oft zu lesen bekommt. Das würde sich bestimmt auch verständlicher ausdrücken lassen. Aber man findet schnell den Faden und kann nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist faszinierend, zu gleich schockierend offen.

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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

von Dirk Oschmann

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C. Kollmeier

Thalia Universitätsbuchhandlung

Zum Portrait

4/5

Ein Buch, das für Perspektivwechsel sorgt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Kind der 2000er waren die DDR und die Teilung Deutschlands in Ost und West für mich vor allem eins: Geschichte. Erst durch meinen Umzug in den "Osten" ist mir bewusst geworden, dass vieles noch gar nicht so vergangen ist, wie es für mich lange Zeit den Anschein hatte. Dirk Oschmanns Buch war daher eine sehr bereichernde Lektüre für mich, in der er schonungslos ehrlich und gut informiert Brücken schlägt - zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Fakt und Gefühl, zwischen kollektiven Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Das Buch ist dank umfassender Recherche nicht nur lehrreich, sondern lädt auch dazu ein, seine eigenen Perspektiven zu hinterfragen und mitunter sogar zu verändern. Ich habe beim Lesen viele Anstöße erhalten, die mich noch eine ganze Weile begleiten und zum Nachdenken anregen werden. Was mir jedoch zwischen all den Verallgemeinerungen, Anklagen und Fingerzeigen gefehlt hat, war der Blick in die Zukunft. Leider werden einem nicht viele Impulse gegeben, wie man es in Zukunft besser machen könnte. Nicht so wie bisher, so viel steht fest - aber was können wir tun, um zueinander zu finden? Welche konkreten Veränderungen können wir im Kleinen wie im Großen umsetzen? Wie können wir helfen, die Einheit herzustellen, die wir eigentlich schon seit über 30 Jahren haben sollten? "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" ist ein guter Beginn für einen Diskurs, der anstelle von Vorwürfen und Fingerzeigen vielleicht eher andere Attribute benötigen wird, um Früchte zu tragen: Verständnis, Dialog, Zuhören und die Bereitschaft, sich auch mal an der eigenen Nase zu fassen. In jedem Fall ist Oschmanns Buch eine klasse Diskussionsgrundlage für Lesende aus allen Regionen und Altersbereichen!
  • C. Kollmeier
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ein Buch, das für Perspektivwechsel sorgt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Kind der 2000er waren die DDR und die Teilung Deutschlands in Ost und West für mich vor allem eins: Geschichte. Erst durch meinen Umzug in den "Osten" ist mir bewusst geworden, dass vieles noch gar nicht so vergangen ist, wie es für mich lange Zeit den Anschein hatte. Dirk Oschmanns Buch war daher eine sehr bereichernde Lektüre für mich, in der er schonungslos ehrlich und gut informiert Brücken schlägt - zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Fakt und Gefühl, zwischen kollektiven Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Das Buch ist dank umfassender Recherche nicht nur lehrreich, sondern lädt auch dazu ein, seine eigenen Perspektiven zu hinterfragen und mitunter sogar zu verändern. Ich habe beim Lesen viele Anstöße erhalten, die mich noch eine ganze Weile begleiten und zum Nachdenken anregen werden. Was mir jedoch zwischen all den Verallgemeinerungen, Anklagen und Fingerzeigen gefehlt hat, war der Blick in die Zukunft. Leider werden einem nicht viele Impulse gegeben, wie man es in Zukunft besser machen könnte. Nicht so wie bisher, so viel steht fest - aber was können wir tun, um zueinander zu finden? Welche konkreten Veränderungen können wir im Kleinen wie im Großen umsetzen? Wie können wir helfen, die Einheit herzustellen, die wir eigentlich schon seit über 30 Jahren haben sollten? "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" ist ein guter Beginn für einen Diskurs, der anstelle von Vorwürfen und Fingerzeigen vielleicht eher andere Attribute benötigen wird, um Früchte zu tragen: Verständnis, Dialog, Zuhören und die Bereitschaft, sich auch mal an der eigenen Nase zu fassen. In jedem Fall ist Oschmanns Buch eine klasse Diskussionsgrundlage für Lesende aus allen Regionen und Altersbereichen!

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Marco Berner

Thalia Zwickau

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5/5

Ein scharfer Blick auf den Vergleich...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein scharfer Blick auf den Vergleich von Ost- und Westdeutschland mit interessanten Statistiken. Definitiv lesenswert.
  • Marco Berner
  • Buchhändler/-in

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Ein scharfer Blick auf den Vergleich von Ost- und Westdeutschland mit interessanten Statistiken. Definitiv lesenswert.

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