Produktbild: STONE BLIND - Der Blick der Medusa

STONE BLIND - Der Blick der Medusa Roman | Der Medusa-Mythos neu erzählt - »klug, fesselnd, kompromisslos!« (Margaret Atwood, auf Twitter)

150

19,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Book Tropes

Victim Gets Revenge + weitere

Erscheinungsdatum

16.02.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

1345 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Babette Schröder + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783423441346

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Book Tropes

  • Victim Gets Revenge
  • Mythology
  • Strong FMC

Erscheinungsdatum

16.02.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

1345 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

  • Babette Schröder
  • Wolfgang Thon

Sprache

Deutsch

EAN

9783423441346

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Mal ich, mal er

Hortensia13 am 19.12.2024

Bewertungsnummer: 2367897

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die sterbliche Medusa wächst bei ihren unsterblichen Gorgonen-Schwestern in einer Höhle auf. Von ihrer Schönheit angezogen, weckt sie das Interesse des Meeresgottes Poseidon, der sie in Athenes Tempel bedrängt. Die Göttin fühlt sich beleidigt und verflucht Medusa zu einem Monster mit Schlangenhaaren. Kein Lebewesen kann sie mehr anschauen, ohne dass dieses zu Stein verwandelt wird. Sie verdammt sich zur Blindheit, bis der junge Perseus in der Höhle erscheint. Wer die griechische Mythologie etwas kennt, weiss, wie brutal und frauenfeindlich diese ist. Trotz dieses Hintergrundwissens fiel es mir schwer, über die häufigen, brutalen Vergewaltigungen und den Umgang damit zu lesen. Dazu kamen die unterschiedlichen und immer wechselnden Erzählperspektiven und unterschiedlichsten Charaktere, die plötzlich im Mittelpunkt standen. Ich hätte mir generell mehr über Medusa selber gewünscht. Sie ist fast in der Erzählung untergegangen. Mein Fazit: Die Autorin bleibt zwar der unverfälschten Geschichte rund um Medusa treu, aber ich fand es allgemein schwierig zu lesen. 3 Sterne.
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Mal ich, mal er

Hortensia13 am 19.12.2024
Bewertungsnummer: 2367897
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die sterbliche Medusa wächst bei ihren unsterblichen Gorgonen-Schwestern in einer Höhle auf. Von ihrer Schönheit angezogen, weckt sie das Interesse des Meeresgottes Poseidon, der sie in Athenes Tempel bedrängt. Die Göttin fühlt sich beleidigt und verflucht Medusa zu einem Monster mit Schlangenhaaren. Kein Lebewesen kann sie mehr anschauen, ohne dass dieses zu Stein verwandelt wird. Sie verdammt sich zur Blindheit, bis der junge Perseus in der Höhle erscheint. Wer die griechische Mythologie etwas kennt, weiss, wie brutal und frauenfeindlich diese ist. Trotz dieses Hintergrundwissens fiel es mir schwer, über die häufigen, brutalen Vergewaltigungen und den Umgang damit zu lesen. Dazu kamen die unterschiedlichen und immer wechselnden Erzählperspektiven und unterschiedlichsten Charaktere, die plötzlich im Mittelpunkt standen. Ich hätte mir generell mehr über Medusa selber gewünscht. Sie ist fast in der Erzählung untergegangen. Mein Fazit: Die Autorin bleibt zwar der unverfälschten Geschichte rund um Medusa treu, aber ich fand es allgemein schwierig zu lesen. 3 Sterne.

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Toll gesprochen, Geschichte passt für mich aber nicht ganz

Doreen am 05.08.2023

Bewertungsnummer: 1994414

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Hörbuch zu Stone Blind wurde aus vielen verschiedenen Sichten gesprochen. Die Sprecherin war gut und hat mir gefallen. Aufgrund des Covers und Titels erwartet man in der Geschichte ein Retelling der Medusa Saga, aber die Medusa an sich spielt keine größere Rolle als die anderen auch. An sich war es okay, aber die ganzen Verwandtschaftsverhältnisse und Egotrips der Götter haben nicht zu dem gepasst was ich erwartet habe. Die Idee an sich war nicht schlecht, aber auch nicht besonders, vor allem da ich aufgrund von den vorherigen Informationen einfach etwas anderes erwartet hatte.
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Toll gesprochen, Geschichte passt für mich aber nicht ganz

Doreen am 05.08.2023
Bewertungsnummer: 1994414
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Hörbuch zu Stone Blind wurde aus vielen verschiedenen Sichten gesprochen. Die Sprecherin war gut und hat mir gefallen. Aufgrund des Covers und Titels erwartet man in der Geschichte ein Retelling der Medusa Saga, aber die Medusa an sich spielt keine größere Rolle als die anderen auch. An sich war es okay, aber die ganzen Verwandtschaftsverhältnisse und Egotrips der Götter haben nicht zu dem gepasst was ich erwartet habe. Die Idee an sich war nicht schlecht, aber auch nicht besonders, vor allem da ich aufgrund von den vorherigen Informationen einfach etwas anderes erwartet hatte.

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STONE BLIND - Der Blick der Medusa

von Natalie Haynes

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M. Graupner

Thalia Bautzen – Kornmarkt-Center

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3/5

Mensch oder Monster?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ist sie das Monster was alle in ihr zu sehen glauben. Anspruchsvoll und aus verschieden Blickwinkeln erzählt Natalie Haynes die Geschichte der Medusa und beweist, das eine Geschichte nicht immer so schlicht ist wie man denkt. Die vielen Perspektiven erweitern den Blick auf Medusas Geschichte, können den Leser aber auch zeitweise verwirren. Ebenso, dass Medusa selbst gar nicht so auftaucht wie man wahrscheinlich erwartet hatte. Alles in allem ist es eine gute und komplexe Geschichte, die gerade Fans der griechischen Mythologie begeistern dürfte.
  • M. Graupner
  • Buchhändler/-in

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3/5

Mensch oder Monster?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ist sie das Monster was alle in ihr zu sehen glauben. Anspruchsvoll und aus verschieden Blickwinkeln erzählt Natalie Haynes die Geschichte der Medusa und beweist, das eine Geschichte nicht immer so schlicht ist wie man denkt. Die vielen Perspektiven erweitern den Blick auf Medusas Geschichte, können den Leser aber auch zeitweise verwirren. Ebenso, dass Medusa selbst gar nicht so auftaucht wie man wahrscheinlich erwartet hatte. Alles in allem ist es eine gute und komplexe Geschichte, die gerade Fans der griechischen Mythologie begeistern dürfte.

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Gloria Gerdt

Thalia Pforzheim

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3/5

Starker Anfang, danach leider holprig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

War Medusa wirklich ein Monster? War Perseus ein würdiger Held? "Stone Blind. Der Blick der Medusa" ist ein interessanter Roman, da der Mythos rund um Medusa neu interpretiert wird. Medusa wird als junges Mädchen von Poseidon in Athenes Tempel vergewaltigt und später von Athene verflucht. Perseus, ein Sohn des Zeus, macht sich auf den Weg, um die Gorgone zu töten, weil sich seine Mutter nicht gegen einen penetranten, möchtegern König wehren kann. Aber lohnt sich der Roman? Zu Beginn der Erzählung führt uns Haynes in die Welt der griechischen Mythologie ein, erwähnt pro Kapitel (die zum Glück mit Namen gekennzeichnet sind) Personen, Götter oder andere Wesen, die verschiedene Episoden erleben. Das Grundgerüst ist damit geschaffen, denn viele der Zusammenhänge werden wie ein Puzzlestück zusammengesetzt, sodass die Handlung am Ende einen schönen Schluss bekommt, zumindest was den Aufbau angeht. Damit ist die Handlung stringent aufgebaut und eigentlich gut konstruiert. Medusas Einführung war liebevoll beschrieben und auch die Darstellung der bekannten "grässlichen" Gorgonen hat das ganze faszinierenderweise sehr menschlich gemacht, sodass man sich gut in die Welt der drei Gorgonen einfühlen konnte. Haynes Hingabe für Medusa ist spürbar in jeder Zeile zu vernehmen, der Leser bekommt wahnsinnig detailliert mit wie Medusa ist - und damit ist die Darstellung der tragischen Figur sehr gut gelungen. Sympathisch, klug und doch menschlich und verletzlich - das ist die Medusa, die in den Originalen vergessen wurde. Die Darstellung des dummen Helden Perseus (Haynes hat das fast schon zu sehr betont) ist gelungen, auch wenn es manchmal etwas zäh ist. Athene agiert in manchen Szenen nicht logisch, was für mich essentiell ist, denn sie ist die Göttin der Weisheit und damit beginnt leider auch die Problematik des Romans. Der Beginn ist stark und sehr schön, der Einstieg in die fantastische Welt gelingt Haynes ohne Probleme und das bleibt bis zur Hälfte des Buches bestehen. Ab Perseus fällt die Handlung rapide in ein schwarzes Loch und stagniert, Medusa bekommt nicht die Kapitelanzahl, die sie hätte bekommen können, der Fokus rückt von ihr weg und macht dem Tölpel Perseus Platz. Damit verliert Haynes tatsächlich ihren Wunsch, Medusas Neuinterpretation an das Publikum heranzubringen - und scheitert damit auch mit dem hingehusteten tragischen Ende. Fazit: Haynes hätte viel mehr Zeit gebraucht, um aus "Stoneblind" einen würdigen Roman zu formen. Leider kommt Medusa nicht an Millers "Circe" heran oder Saints "Atalanta" und hinterlässt einen faden Beigeschmack, vor allem weil Medusa mitten in der Handlung verloren geht und nicht die Zeit bekommt, die sie gebraucht hätte. Feministischer Ansatz ist da, doch das Patriarchat ist mächtiger und überschwemmt die Handlung ab der Hälfte des Buches. Schade, das hätte ich leider nicht erwartet. Für Fans von Medusa geeignet, aber es haut einen nicht vom Hocker.
  • Gloria Gerdt
  • Buchhändler/-in

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3/5

Starker Anfang, danach leider holprig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

War Medusa wirklich ein Monster? War Perseus ein würdiger Held? "Stone Blind. Der Blick der Medusa" ist ein interessanter Roman, da der Mythos rund um Medusa neu interpretiert wird. Medusa wird als junges Mädchen von Poseidon in Athenes Tempel vergewaltigt und später von Athene verflucht. Perseus, ein Sohn des Zeus, macht sich auf den Weg, um die Gorgone zu töten, weil sich seine Mutter nicht gegen einen penetranten, möchtegern König wehren kann. Aber lohnt sich der Roman? Zu Beginn der Erzählung führt uns Haynes in die Welt der griechischen Mythologie ein, erwähnt pro Kapitel (die zum Glück mit Namen gekennzeichnet sind) Personen, Götter oder andere Wesen, die verschiedene Episoden erleben. Das Grundgerüst ist damit geschaffen, denn viele der Zusammenhänge werden wie ein Puzzlestück zusammengesetzt, sodass die Handlung am Ende einen schönen Schluss bekommt, zumindest was den Aufbau angeht. Damit ist die Handlung stringent aufgebaut und eigentlich gut konstruiert. Medusas Einführung war liebevoll beschrieben und auch die Darstellung der bekannten "grässlichen" Gorgonen hat das ganze faszinierenderweise sehr menschlich gemacht, sodass man sich gut in die Welt der drei Gorgonen einfühlen konnte. Haynes Hingabe für Medusa ist spürbar in jeder Zeile zu vernehmen, der Leser bekommt wahnsinnig detailliert mit wie Medusa ist - und damit ist die Darstellung der tragischen Figur sehr gut gelungen. Sympathisch, klug und doch menschlich und verletzlich - das ist die Medusa, die in den Originalen vergessen wurde. Die Darstellung des dummen Helden Perseus (Haynes hat das fast schon zu sehr betont) ist gelungen, auch wenn es manchmal etwas zäh ist. Athene agiert in manchen Szenen nicht logisch, was für mich essentiell ist, denn sie ist die Göttin der Weisheit und damit beginnt leider auch die Problematik des Romans. Der Beginn ist stark und sehr schön, der Einstieg in die fantastische Welt gelingt Haynes ohne Probleme und das bleibt bis zur Hälfte des Buches bestehen. Ab Perseus fällt die Handlung rapide in ein schwarzes Loch und stagniert, Medusa bekommt nicht die Kapitelanzahl, die sie hätte bekommen können, der Fokus rückt von ihr weg und macht dem Tölpel Perseus Platz. Damit verliert Haynes tatsächlich ihren Wunsch, Medusas Neuinterpretation an das Publikum heranzubringen - und scheitert damit auch mit dem hingehusteten tragischen Ende. Fazit: Haynes hätte viel mehr Zeit gebraucht, um aus "Stoneblind" einen würdigen Roman zu formen. Leider kommt Medusa nicht an Millers "Circe" heran oder Saints "Atalanta" und hinterlässt einen faden Beigeschmack, vor allem weil Medusa mitten in der Handlung verloren geht und nicht die Zeit bekommt, die sie gebraucht hätte. Feministischer Ansatz ist da, doch das Patriarchat ist mächtiger und überschwemmt die Handlung ab der Hälfte des Buches. Schade, das hätte ich leider nicht erwartet. Für Fans von Medusa geeignet, aber es haut einen nicht vom Hocker.

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