Produktbild: Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis

Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis

66

12,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

1596

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Cross Cult

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

6370 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783986663063

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

1596

Erscheinungsdatum

03.04.2023

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Cross Cult

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496 (Printausgabe)

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6370 KB

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Deutsch

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9783986663063

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Düster, blutig und unglaublich schön und emotional

Susi Aly am 09.08.2023

Bewertungsnummer: 1997525

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine Söldnertruppe ,die sich „die Prinzessinnen “ nennt ,hört sich erstmal wie ein schlechter und makabrer Scherz an. Aber nein, das ist es tatsächlich nicht. Mich hat die Idee dahinter direkt unglaublich begeistert und ich musste dringend herausfinden, was Christian Endres aus dieser vielversprechenden und außergewöhnlichen Idee gemacht hat. Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd und bildgewaltig. Die Atmosphäre sehr düster und einfach explosiv. Narvila lernt man hierbei besonders gut kennen, da man überwiegend ihre Perspektive erfährt. Ich mochte ihre Unsicherheit, ihre Stärke und ihren Mut unglaublich gern. Ihr Wandel von unbescholtener Prinzessin zur gewieften und gnadenlosen Söldnerin ist fast episch. Sie gibt nicht auf, egal, was sich ihr für Steine in den Weg legen und trotzdem hat sie sich ihre Weiblichkeit bewahrt. Daneben lernen wir noch Aiby, Cinn, Decanra, Mef und Sacipha kennen. Außergewöhnliche Protagonisten mit ungeheuren Scharfsinn,Sarkasmus, Witz und Charme. Ja, ich liebe sie alle. Weil sie so unterschiedlich, so widerspenstig, direkt und erbarmungslos vorgehen, ohne jedoch das zu verlieren, was sie sind. Prinzessinnen oder aber junge Frauen, die einfach ihrem Instinkt vertrauen und sich keiner Norm oder Pflicht unterwerfen wollen. Daneben gibt es noch diverse Nebencharaktere, die ebenfalls gut ausgearbeitet sind. Zunächst war ich etwas verwirrt, weil ich mitten ins Geschehen geworfen wurde, aber ich mochte es total gern. Diese Story ist so völlig anders als ich mir ausgemalt hätte, wobei ich nicht mal genau sagen kann, was es genau gewesen wäre. Diese Story besteht aus purer Action, Brutalität und Gewalt. Aber es spiegelt genau das wider, was die Welt darbietet. Sie ist nicht lieb und nett, sie nimmt sich was sie will. Und wen stören schon die ein oder anderen Kollateralschäden? Wir erleben quasi Narvilas Aufstieg in die Söldnertruppe. Dabei besticht diese Story keineswegs nur mit Blut und Gewalt. Man lernt die unglaublichsten Orte und Wesen kennen. Riesen, Kobolde, Ghule uvm. Ich war direkt begeistert und fasziniert von dieser Welt. Sie bietet aber auch sehr viel tückisches und gefährliches, was mitunter ziemlich beängstigend und verstörend ist. Es hatte etwas Märchenhaftes, aber zugleich etwas sehr Tugendhaftes an sich. Ja, es ist manchmal etwas eklig und sicher nicht immer leicht zu verdauen. Aber trotzdem wurde in allem die Schönheit und Ästhetik gewahrt. Man hat das Gefühl, in eine Zwischenwelt zu prallen, in der einfach alles möglich ist und Frauen Macht haben. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie genial und atmosphärisch ich diese Story fand. Denn ja, zum einen gibt es diese Brutalität. Aber abseits dessen gibt es auch sehr viel Zerbrechlichkeit, Hoffnung und Liebe. Aber über allem stehen Loyalität, Freundschaft, Anerkennung und Akzeptanz. Aspekte im Leben, die so wichtig, so elementar und so unverrückbar wie ein Fels sind. Denn wenn sich die Prinzessinnen einander nicht haben, was haben sie dann noch? Man taucht in Magie, Abenteuer und auch zarte Romanzen ein. Besonders letzteres gibt dem Ganzen so viele weiche und warme Konturen. Daneben erfährt man auch viel über die Vergangenheit der Prinzessinnen, was mir unglaublich gut gefallen hat und auch viel erklärt hat. Dabei taucht man in Schicksale ein, die schmerzhaft, tragisch und grausam sind. Grausam auf jeder erdenklichen Ebene, das ging mir teilweise extrem nahe, weil man dabei auf so viel Skrupellosigkeit stößt. Aber diese Story hat mich auch sehr zum lachen gebracht, sie bot so witzige Anekdoten, was das ganze sehr aufgelockert und belebt hat. Die Prinzessinnen haben mich extrem umgehauen, sie erzählen viel über Emanzipation und dass man selbst entscheiden sollte, in welche Richtung man gehen sollte. Aber der Autor agiert auch mit sehr viel Feingefühl und Direktheit, wodurch man sich dem Ganzen einfach verbunden fühlt. Ich kann es kaum erwarten,bis es weitergeht. Ich hoffe, es kommen noch ganz viele Bände darüber. Fazit: Christian Endres besticht in seinem Fantasy Abenteuer mit einer ziemlich genialen Idee, die mich einfach umgehauen hat. Prinzessinnen, die zu Söldnerinnen werden und so sämtlichen Wesen den Kampf ansagen und für Gerechtigkeit sorgen. Düster, blutig und unglaublich schön und emotional. Unbedingt lesen.
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Düster, blutig und unglaublich schön und emotional

Susi Aly am 09.08.2023
Bewertungsnummer: 1997525
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine Söldnertruppe ,die sich „die Prinzessinnen “ nennt ,hört sich erstmal wie ein schlechter und makabrer Scherz an. Aber nein, das ist es tatsächlich nicht. Mich hat die Idee dahinter direkt unglaublich begeistert und ich musste dringend herausfinden, was Christian Endres aus dieser vielversprechenden und außergewöhnlichen Idee gemacht hat. Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd und bildgewaltig. Die Atmosphäre sehr düster und einfach explosiv. Narvila lernt man hierbei besonders gut kennen, da man überwiegend ihre Perspektive erfährt. Ich mochte ihre Unsicherheit, ihre Stärke und ihren Mut unglaublich gern. Ihr Wandel von unbescholtener Prinzessin zur gewieften und gnadenlosen Söldnerin ist fast episch. Sie gibt nicht auf, egal, was sich ihr für Steine in den Weg legen und trotzdem hat sie sich ihre Weiblichkeit bewahrt. Daneben lernen wir noch Aiby, Cinn, Decanra, Mef und Sacipha kennen. Außergewöhnliche Protagonisten mit ungeheuren Scharfsinn,Sarkasmus, Witz und Charme. Ja, ich liebe sie alle. Weil sie so unterschiedlich, so widerspenstig, direkt und erbarmungslos vorgehen, ohne jedoch das zu verlieren, was sie sind. Prinzessinnen oder aber junge Frauen, die einfach ihrem Instinkt vertrauen und sich keiner Norm oder Pflicht unterwerfen wollen. Daneben gibt es noch diverse Nebencharaktere, die ebenfalls gut ausgearbeitet sind. Zunächst war ich etwas verwirrt, weil ich mitten ins Geschehen geworfen wurde, aber ich mochte es total gern. Diese Story ist so völlig anders als ich mir ausgemalt hätte, wobei ich nicht mal genau sagen kann, was es genau gewesen wäre. Diese Story besteht aus purer Action, Brutalität und Gewalt. Aber es spiegelt genau das wider, was die Welt darbietet. Sie ist nicht lieb und nett, sie nimmt sich was sie will. Und wen stören schon die ein oder anderen Kollateralschäden? Wir erleben quasi Narvilas Aufstieg in die Söldnertruppe. Dabei besticht diese Story keineswegs nur mit Blut und Gewalt. Man lernt die unglaublichsten Orte und Wesen kennen. Riesen, Kobolde, Ghule uvm. Ich war direkt begeistert und fasziniert von dieser Welt. Sie bietet aber auch sehr viel tückisches und gefährliches, was mitunter ziemlich beängstigend und verstörend ist. Es hatte etwas Märchenhaftes, aber zugleich etwas sehr Tugendhaftes an sich. Ja, es ist manchmal etwas eklig und sicher nicht immer leicht zu verdauen. Aber trotzdem wurde in allem die Schönheit und Ästhetik gewahrt. Man hat das Gefühl, in eine Zwischenwelt zu prallen, in der einfach alles möglich ist und Frauen Macht haben. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie genial und atmosphärisch ich diese Story fand. Denn ja, zum einen gibt es diese Brutalität. Aber abseits dessen gibt es auch sehr viel Zerbrechlichkeit, Hoffnung und Liebe. Aber über allem stehen Loyalität, Freundschaft, Anerkennung und Akzeptanz. Aspekte im Leben, die so wichtig, so elementar und so unverrückbar wie ein Fels sind. Denn wenn sich die Prinzessinnen einander nicht haben, was haben sie dann noch? Man taucht in Magie, Abenteuer und auch zarte Romanzen ein. Besonders letzteres gibt dem Ganzen so viele weiche und warme Konturen. Daneben erfährt man auch viel über die Vergangenheit der Prinzessinnen, was mir unglaublich gut gefallen hat und auch viel erklärt hat. Dabei taucht man in Schicksale ein, die schmerzhaft, tragisch und grausam sind. Grausam auf jeder erdenklichen Ebene, das ging mir teilweise extrem nahe, weil man dabei auf so viel Skrupellosigkeit stößt. Aber diese Story hat mich auch sehr zum lachen gebracht, sie bot so witzige Anekdoten, was das ganze sehr aufgelockert und belebt hat. Die Prinzessinnen haben mich extrem umgehauen, sie erzählen viel über Emanzipation und dass man selbst entscheiden sollte, in welche Richtung man gehen sollte. Aber der Autor agiert auch mit sehr viel Feingefühl und Direktheit, wodurch man sich dem Ganzen einfach verbunden fühlt. Ich kann es kaum erwarten,bis es weitergeht. Ich hoffe, es kommen noch ganz viele Bände darüber. Fazit: Christian Endres besticht in seinem Fantasy Abenteuer mit einer ziemlich genialen Idee, die mich einfach umgehauen hat. Prinzessinnen, die zu Söldnerinnen werden und so sämtlichen Wesen den Kampf ansagen und für Gerechtigkeit sorgen. Düster, blutig und unglaublich schön und emotional. Unbedingt lesen.

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Kurzweilig, derb und voller Action. Hat Spaß gemacht!

faanielibri am 13.07.2023

Bewertungsnummer: 1979245

Bewertet: eBook (ePUB 3)

‚Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis‘ von Christian Endres hält von der ersten bis zur letzten Seite, was es verspricht. Actiongeladen, humorvoll, derb und mit Protagonist*innen, die mal so richtig knallhart sind. Dazu eine mitunter etwas menschenfeindliche Welt, allerlei Wesen und finstere Gestalten. Fertig ist das perfekte Leseabenteuer, das mich von Anfang bis Ende super unterhalten hat. Wir folgen hauptsächlich Navrila durch die Geschichte, unterbrochen nur von Rückblenden. Navrila ist eine Prinzessin, die von den Prinzessinnen gerettet wurde. Und da sie Lust auf Freiheit ohne Zwang verspürt, schließt sie sich kurzerhand der Söldnerinnentruppe an. Ihre Entwicklung ist dabei toll zu beobachten, die mir auch richtig gut gefallen hat. Anfangs noch ein bisschen verwöhnt und zarter besaitet, wird sie mit der Zeit immer abgebrühter und taffer. Sie gewinnt aber auch an innerer Stärke und lernt viel über die Menschen ihrer Welt – in jedwede mögliche Richtung. Sie findet Freund*innen und neue Verbündete und wird dabei auch ein bisschen weiser. Ja, manchmal ist das Buch sehr klug, denn unter der harten Schale der Prinzessinnen verbergen sich Frauen, die schon vieles erlebt und erlitten haben. Doch jede etwas nachdenklichere Minute wird gleich durch einen blöden/witzigen und meist unfeinen Spruch wieder aufgelockert. Durch die bereits erwähnten Rückblenden lernen wir die anderen Prinzessinnen kennen und können hautnah erleben, wie sie zu dem wurden, was sie sind. Ich glaube, dass der Lesegenuss damit steht und fällt, wie man mit Endres‘ saloppen und teilweise sehr deftigen Stil klarkommt. Ich mochte ihn sehr, hatte aber auch eine Stelle relativ am Anfang des Buchs, wo ich mir dachte: Puh, wenn das jetzt so weitergeht, bin ich nicht sicher, ob ich weiterlesen will. Das könnte nervig werden.. Gott sei Dank ging es so nicht weiter und ich bin drangeblieben. Und das sehr gerne! Doch bei allem Spaß habe ich zwei Dinge vermisst: Einmal das Worldbuilding. Es werden immer wieder Königreiche erwähnt, es treten allerlei Wesen auf – doch so richtig fassen konnte ich die Welt nicht. Das hat zwar aufgrund des Aufbaus und des Fokus der Geschichte nicht so gestört, aber es war doch auffällig. Außerdem fehlte mir der rote Faden und die Story hat für mich deswegen keinen wirklichen Spannungsbogen. Die Prinzessinnen reiten durch die Gegend, schlägern hier, retten dort. Das hat sich erstaunlich ziellos und ungewohnt angefühlt. Nichtsdestotrotz empfehle ich den Reihenauftakt (Teil 2 ist für 06.11.2023 angekündigt) all jenen Leser*innen, die ohne großes Begreifen eines ausgeklügelten Worldbuildings mitten in die Story einsteigen wollen, die mit etwas derberer Wortwahl und saloppem, leicht zu lesenden Stil klarkommen und die kurzweilige Lesestunden suchen. 4 Sterne.
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Kurzweilig, derb und voller Action. Hat Spaß gemacht!

faanielibri am 13.07.2023
Bewertungsnummer: 1979245
Bewertet: eBook (ePUB 3)

‚Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis‘ von Christian Endres hält von der ersten bis zur letzten Seite, was es verspricht. Actiongeladen, humorvoll, derb und mit Protagonist*innen, die mal so richtig knallhart sind. Dazu eine mitunter etwas menschenfeindliche Welt, allerlei Wesen und finstere Gestalten. Fertig ist das perfekte Leseabenteuer, das mich von Anfang bis Ende super unterhalten hat. Wir folgen hauptsächlich Navrila durch die Geschichte, unterbrochen nur von Rückblenden. Navrila ist eine Prinzessin, die von den Prinzessinnen gerettet wurde. Und da sie Lust auf Freiheit ohne Zwang verspürt, schließt sie sich kurzerhand der Söldnerinnentruppe an. Ihre Entwicklung ist dabei toll zu beobachten, die mir auch richtig gut gefallen hat. Anfangs noch ein bisschen verwöhnt und zarter besaitet, wird sie mit der Zeit immer abgebrühter und taffer. Sie gewinnt aber auch an innerer Stärke und lernt viel über die Menschen ihrer Welt – in jedwede mögliche Richtung. Sie findet Freund*innen und neue Verbündete und wird dabei auch ein bisschen weiser. Ja, manchmal ist das Buch sehr klug, denn unter der harten Schale der Prinzessinnen verbergen sich Frauen, die schon vieles erlebt und erlitten haben. Doch jede etwas nachdenklichere Minute wird gleich durch einen blöden/witzigen und meist unfeinen Spruch wieder aufgelockert. Durch die bereits erwähnten Rückblenden lernen wir die anderen Prinzessinnen kennen und können hautnah erleben, wie sie zu dem wurden, was sie sind. Ich glaube, dass der Lesegenuss damit steht und fällt, wie man mit Endres‘ saloppen und teilweise sehr deftigen Stil klarkommt. Ich mochte ihn sehr, hatte aber auch eine Stelle relativ am Anfang des Buchs, wo ich mir dachte: Puh, wenn das jetzt so weitergeht, bin ich nicht sicher, ob ich weiterlesen will. Das könnte nervig werden.. Gott sei Dank ging es so nicht weiter und ich bin drangeblieben. Und das sehr gerne! Doch bei allem Spaß habe ich zwei Dinge vermisst: Einmal das Worldbuilding. Es werden immer wieder Königreiche erwähnt, es treten allerlei Wesen auf – doch so richtig fassen konnte ich die Welt nicht. Das hat zwar aufgrund des Aufbaus und des Fokus der Geschichte nicht so gestört, aber es war doch auffällig. Außerdem fehlte mir der rote Faden und die Story hat für mich deswegen keinen wirklichen Spannungsbogen. Die Prinzessinnen reiten durch die Gegend, schlägern hier, retten dort. Das hat sich erstaunlich ziellos und ungewohnt angefühlt. Nichtsdestotrotz empfehle ich den Reihenauftakt (Teil 2 ist für 06.11.2023 angekündigt) all jenen Leser*innen, die ohne großes Begreifen eines ausgeklügelten Worldbuildings mitten in die Story einsteigen wollen, die mit etwas derberer Wortwahl und saloppem, leicht zu lesenden Stil klarkommen und die kurzweilige Lesestunden suchen. 4 Sterne.

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Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis

von Christian Endres

4.2

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Adora A. Russell

Thalia Hamburg – MERCADO

Zum Portrait

3/5

Fantastische Idee, etwas ungewohnte Umsetzung

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine Gruppe ehemaliger Prinzessinen, die als Söldner-Truppe allerhand Fantasy-Wesen ausweiden und das im Grimdark Stil (siehe Warhammer 40k)? Klingt absolut fantastisch. Und das ist es auch in vielerlei Hinsicht. Die Charaktere sind glaubhaft, haben Tiefgang. Narvila, wenn auch sehr unsicher, macht eine Tolle Entwicklung durch. Gerade die Rückblenden sind gut geschrieben und geben der Truppe ordentlich Substanz. Leider stört mich persönlich an manchen Stellen die gewählte Perspektive. Man fühlt sich seltsam von der Handlung entrückt. So wird es erschwert, dass Spannung aufkommen kann, beziehungsweise, dass man sich wie mitten im Getümmel fühlen kann. Das hätte ich mir sehr von dieser Grimdark-Idee gewünscht. Also, ein sehr gutes Buch, aber lieber vorher einmal reinlesen, ob man die Perspektive vom Schreibstil mag.
  • Adora A. Russell
  • Buchhändler/-in

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Fantastische Idee, etwas ungewohnte Umsetzung

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine Gruppe ehemaliger Prinzessinen, die als Söldner-Truppe allerhand Fantasy-Wesen ausweiden und das im Grimdark Stil (siehe Warhammer 40k)? Klingt absolut fantastisch. Und das ist es auch in vielerlei Hinsicht. Die Charaktere sind glaubhaft, haben Tiefgang. Narvila, wenn auch sehr unsicher, macht eine Tolle Entwicklung durch. Gerade die Rückblenden sind gut geschrieben und geben der Truppe ordentlich Substanz. Leider stört mich persönlich an manchen Stellen die gewählte Perspektive. Man fühlt sich seltsam von der Handlung entrückt. So wird es erschwert, dass Spannung aufkommen kann, beziehungsweise, dass man sich wie mitten im Getümmel fühlen kann. Das hätte ich mir sehr von dieser Grimdark-Idee gewünscht. Also, ein sehr gutes Buch, aber lieber vorher einmal reinlesen, ob man die Perspektive vom Schreibstil mag.

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Lisa van der Linden

Thalia Krefeld

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4/5

Finde die "Prinzessin" in dir.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannungsgeladener Fantasy-Roman, der uns in ein mittelalterliches Setting rund um Prinzessinnen in Not, Monster und jeder Menge Halunken entführt. Und mittendrin unsere fünf Prinzessinnen der etwas anderen Art. Blutig, derb und mit jeder Menge Frauenpower. Dazu gibt es verschiedene Erzählstränge aus Vergangenheit und Gegenwart der Söldnerinnen, die dem Leser eine ganz besondere Sicht auf die Geschichte bietet und das wunderbar skurrile Buch zu einem ganz eigenem Erlebnis macht.
  • Lisa van der Linden
  • Buchhändler/-in

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Finde die "Prinzessin" in dir.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannungsgeladener Fantasy-Roman, der uns in ein mittelalterliches Setting rund um Prinzessinnen in Not, Monster und jeder Menge Halunken entführt. Und mittendrin unsere fünf Prinzessinnen der etwas anderen Art. Blutig, derb und mit jeder Menge Frauenpower. Dazu gibt es verschiedene Erzählstränge aus Vergangenheit und Gegenwart der Söldnerinnen, die dem Leser eine ganz besondere Sicht auf die Geschichte bietet und das wunderbar skurrile Buch zu einem ganz eigenem Erlebnis macht.

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