Eine Stadt auf drei Ebenen. Mysteriöse Stromausfälle. Und ein Geheimnis, das seit der Entstehung von Layer City in ihren Grundfesten schlummert. Der Mechaniker Rufus ersteht auf dem Metalday, einem Mekka für Schrauber und Bastler, einen goldenen Würfel. Er ist mit nichts in seiner mechanischen Welt vergleichbar: keine Schrauben, kein Rauch, keine sich bewegenden Teile. Seine Nachforschungen zu diesem Artefakt führen ihn tief in die Geschichte der Stadt. Als sich zeigt, welche Macht in dem Würfel steckt, erwachen die Schatten in Layer City und wollen um jeden Preis verhindern, dass er benutzt wird. Rufus muss sich Fragen stellen, deren Beantwortung sein ganzes Können erfordert: Welchem Zweck dient das Artefakt? Mit welchen Mächten hat er sich angelegt? Sind die Stromausfälle vielleicht gar kein Zufall? Die Jäger stets im Nacken, bleibt ihm nur wenig Zeit, denn auf keiner der Ebenen von Layer City ist er vor ihnen sicher.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Sobald man das Hörbuch zu hören beginnt, ist man mitten in der Handlung. Nach und nach lernt man die Welt und die Charaktere kennen und findet sich so locker zurecht. Layer City ist etwas Besonderes und eine geniale Idee.
Der Hörer begleitet Rufus bei den Nachforschungen zu dem Würfel. Da konnte ich dann so richtig miträtseln. Glücklicherweise erlebte ich noch andere Perspektiven, doch tappte erst mal im Dunkeln. Zu Beginn der zweiten Hälfte erahnte ich die Zusammenhänge und allmählich kristallisierte sich ein Gesamtbild nach und nach heraus. Doch erst kurz vor Schluss, war alles klar.
Das beschreibt auch hübsch die Spannung. Sie wird sukzessive aufgebaut und zieht den Hörer ganz subtil in ihren Bann. Hagemann hat die Handlung immer weiter vorangetrieben und es nervte mich total, wenn ich das Hörbuch, zum Beispiel wegen der Ankunft im Büro, unterbrechen musste.
Die Figuren sind eine bunte Mischung, die sich hervorragend ergänzen. Ich schloss sie alle ins Herz und vor allem Rufus brachte mich häufig zum Grinsen. Kaum taucht seine Traumfrau auf, verliert er seine Souveränität und verblödet umgehend.
All das wurde in einem locker-leichten Schreibstil präsentiert und Alexander Küsters rundete das Ganze ab. Er belebte Figuren und Handlung und ließ mich in Layer City eintauchen. Ich war dabei, wenn Stromausfälle zu Problemen wurden und fieberte mit, wenn die Jäger nach und nach näher kamen.
Genug geschwätzt, klare 5 Layer-Sterne und ich gebe zu, es wäre klasse, wenn es noch mehr Geschichten aus Layer City geben würde. Denn dort leben interessante Charaktere.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Eine Stadt auf drei Ebenen.
Mysteriöse Stromausfälle.
Und ein Geheimnis, das seit der Entstehung von Layer City in ihren Grundfesten schlummert.
Der Mechaniker Rufus ersteht auf dem Metalday, einem Mekka für Schrauber und Bastler, einen goldenen Würfel. Er ist mit nichts in seiner mechanischen Welt vergleichbar: keine Schrauben, kein Rauch, keine sich bewegenden Teile.
Seine Nachforschungen zu diesem Artefakt führen ihn tief in die Geschichte der Stadt. Als sich zeigt, welche Macht in dem Würfel steckt, erwachen die Schatten in Layer City und wollen um jeden Preis verhindern, dass er benutzt wird.
Rufus muss sich Fragen stellen, deren Beantwortung sein ganzes Können erfordert: Welchem Zweck dient das Artefakt? Mit welchen Mächten hat er sich angelegt? Sind die Stromausfälle vielleicht gar kein Zufall?
Die Jäger stets im Nacken, bleibt ihm nur wenig Zeit, denn auf keiner der Ebenen von Layer City ist er vor ihnen sicher.
Ich habe dieses Buch im Wechsel gelesen und gehört, so wie es bei mir gerade gepasst hat. Ich habe die Ausgabe mit den ganzen wunderschönen Illustrationen und Klappen und ich liebe es. So detailliert und einfach wow.
Die Stimme von Alexander Küsters ist sehr angenehm und haucht Rufus, Millie und den anderen Charakteren Leben ein.
Von Andreas Hagemann kenne ich schon die Buchwächter Reihe und ich war jetzt neugierig auf diese Story. Steampunk kannte ich vorher nicht und bin daher sehr unvoreingenommen in die Geschichte eingetaucht.
Die Story war sehr interessant und auch spannend. Der Aufbau der Stadt und alles drum herum war für mich sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Manche Szenen hätten etwas besser ausgearbeitet werden können und das Ende war mir nachher leider etwas zu schnell.
Rufus einer der Hauptcharaktere ist zwar sehr schlau und wissbegierig, was mich aber gestört hat, war das er ein Tolpatsch ist, der ständig stürzt, irgendwo gegen rennt, sich wehtut. Dies war für mich unnötig und manchmal unpassend. Auch das es in Millies Leben ein Geheimnis gibt, was ich als unwichtig für die Geschichte empfand. Vielleicht war beides ein Teil, der dazu gehören muss und ich konnte nicht die richten Schlüsse daraus ziehen. Ich weiß es nicht.
Fazit: Im großen und ganzen eine sehr spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen, die ich sehr gerne weiterempfehle.
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