Hundert Himmel

Hundert Himmel Eine Erzählung über den Mut, anders zu sein

8

12,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

144 (Printausgabe)

Dateigröße

3407 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641294762

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Penguin Random House

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144 (Printausgabe)

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Sprache

Deutsch

EAN

9783641294762

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Eine wunderbare Geschichte zum Thema Anderssein

Bewertung am 24.04.2023

Bewertungsnummer: 1928520

Bewertet: eBook (ePUB)

Vor diesem Buch kannte ich die Autorin Astrid Ruppert durch ihre Romane „Obendrüber da schneit es“ und „Die Winterfrauen Trilogie“ mit ihren Bänden „Leuchtende Tage“, „Wilde Jahre“ und „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“. Außerdem ist sie auch als Drehbuchautorin nicht unbekannt. So lief Karfreitag 2023 der Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ nach einem Roman von Susann Pásztor, zu dem sie das Drehbuch geschrieben hat. „Hundert Himmel“ ist nun etwas ganz anderes. Das erkennt man auch schon daran, dass das Buch im Diederichs Verlag erschienen ist, denn dieser Verlag der Penguin Random House Gruppe hat sich auf erzählerische Lebenshilfe spezialisiert. Und genau das ist dieses Buch auch – erzählerische Lebenshilfe, die Mut macht, anders zu sein. Vorab erstmal - in diesem Roman von Astrid Ruppert gibt es überhaupt keine Menschen. Die Hauptperson ist ein junger Zilpzalp (Weidenlaubsänger) namens Zio. Zio ist anders als sein Schwarm, bzw. alle anderen Zilpzalpe, denn er ist ein Träumer, der sich einfach nicht in sein für ihn vorgesehenes Leben einfügen will. Er ist ein begnadeter Sänger und sieht darin seinen Lebenssinn. Und so eckt er natürlich bei den anderen Weidenlaubsängern an. Selbst seine Freunde können ihn nicht von der Sinnhaftigkeit ihrer täglichen Übungen überzeugen. Wir folgen Zios Leben über ein Jahr lang. Wir sehen, wie er sich immer wieder bemüht, wie die anderen zu sein. Und wir erleben auch mit, wie schwer er es mit den anderen hat. Doch wie wird er sich entscheiden, wenn die Zeit des Aufbruchs kommt und sein Schwarm in den Süden aufbricht? Wird er sich dem Schwarm doch noch anschließen? Oder macht er etwas ganz Außergewöhnliches und bleibt hier? Kann ein einzelner Zilpzalp hier den Winter überleben? Mich hat dieser Roman sehr berührt, weil er anhand von Vögeln aufzeigt, wie schwierig es ist, anders zu sein. Was passiert mit Lebewesen, die anders sind? Müssen sie sich anpassen, um zu überleben? Hilft ihnen die Gruppe und akzeptiert dieses Anderssein? Oder müssen sie zu Einzelkämpfern werden und ihren Weg ganz alleine gehen? Mir hat gut gefallen, dass die einzelnen Tiere des Waldes nicht zu vermenschlicht werden. So können sich die Tiere in diesem Roman zwar wohl teilweise verstehen. Aber sie empfinden keine Freundschaft, sondern beäugen sich eher skeptisch. Jede Tier- und Vogelart hat ihren angestammten Lebensraum und Lebensumfeld. Da darf niemand aus der Reihe tanzen. Und sie unterstützen sich in der Regel auch nicht. Ob so ein Leben, wie Zio es in diesem Roman führt, realistisch ist, kann ich nicht sagen. Dazu fehlen mir die ornithologischen Kenntnisse. Aber darauf kommt es bei dieser Geschichte auch gar nicht an, denn die Geschichte ist eine Fabel, die einfach den Lesenden Mut machen will, anders zu sein. Ich fand es toll, wie Zio sich im Laufe der Geschichte entwickelt. Dieses Buch macht tatsächlich Mut, für sich selbst einzustehen und zu schauen, wie man sich sein Leben aufbaut, ohne sich zu sehr zu verbiegen. Da das Buch aus der Sicht des Zilpzalps Zio erzählt wird und er Abenteuer als Vogel erlebt, kann ich mir dieses Buch auch gut für Kinder vorstellen, die noch ihren Platz in der Gesellschaft finden müssen. Da würde ich es allerdings sinnvoll finden, wenn ein erwachsenes Mitglied das Buch zusammen mit dem Kind liest.
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Eine wunderbare Geschichte zum Thema Anderssein

Bewertung am 24.04.2023
Bewertungsnummer: 1928520
Bewertet: eBook (ePUB)

Vor diesem Buch kannte ich die Autorin Astrid Ruppert durch ihre Romane „Obendrüber da schneit es“ und „Die Winterfrauen Trilogie“ mit ihren Bänden „Leuchtende Tage“, „Wilde Jahre“ und „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“. Außerdem ist sie auch als Drehbuchautorin nicht unbekannt. So lief Karfreitag 2023 der Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ nach einem Roman von Susann Pásztor, zu dem sie das Drehbuch geschrieben hat. „Hundert Himmel“ ist nun etwas ganz anderes. Das erkennt man auch schon daran, dass das Buch im Diederichs Verlag erschienen ist, denn dieser Verlag der Penguin Random House Gruppe hat sich auf erzählerische Lebenshilfe spezialisiert. Und genau das ist dieses Buch auch – erzählerische Lebenshilfe, die Mut macht, anders zu sein. Vorab erstmal - in diesem Roman von Astrid Ruppert gibt es überhaupt keine Menschen. Die Hauptperson ist ein junger Zilpzalp (Weidenlaubsänger) namens Zio. Zio ist anders als sein Schwarm, bzw. alle anderen Zilpzalpe, denn er ist ein Träumer, der sich einfach nicht in sein für ihn vorgesehenes Leben einfügen will. Er ist ein begnadeter Sänger und sieht darin seinen Lebenssinn. Und so eckt er natürlich bei den anderen Weidenlaubsängern an. Selbst seine Freunde können ihn nicht von der Sinnhaftigkeit ihrer täglichen Übungen überzeugen. Wir folgen Zios Leben über ein Jahr lang. Wir sehen, wie er sich immer wieder bemüht, wie die anderen zu sein. Und wir erleben auch mit, wie schwer er es mit den anderen hat. Doch wie wird er sich entscheiden, wenn die Zeit des Aufbruchs kommt und sein Schwarm in den Süden aufbricht? Wird er sich dem Schwarm doch noch anschließen? Oder macht er etwas ganz Außergewöhnliches und bleibt hier? Kann ein einzelner Zilpzalp hier den Winter überleben? Mich hat dieser Roman sehr berührt, weil er anhand von Vögeln aufzeigt, wie schwierig es ist, anders zu sein. Was passiert mit Lebewesen, die anders sind? Müssen sie sich anpassen, um zu überleben? Hilft ihnen die Gruppe und akzeptiert dieses Anderssein? Oder müssen sie zu Einzelkämpfern werden und ihren Weg ganz alleine gehen? Mir hat gut gefallen, dass die einzelnen Tiere des Waldes nicht zu vermenschlicht werden. So können sich die Tiere in diesem Roman zwar wohl teilweise verstehen. Aber sie empfinden keine Freundschaft, sondern beäugen sich eher skeptisch. Jede Tier- und Vogelart hat ihren angestammten Lebensraum und Lebensumfeld. Da darf niemand aus der Reihe tanzen. Und sie unterstützen sich in der Regel auch nicht. Ob so ein Leben, wie Zio es in diesem Roman führt, realistisch ist, kann ich nicht sagen. Dazu fehlen mir die ornithologischen Kenntnisse. Aber darauf kommt es bei dieser Geschichte auch gar nicht an, denn die Geschichte ist eine Fabel, die einfach den Lesenden Mut machen will, anders zu sein. Ich fand es toll, wie Zio sich im Laufe der Geschichte entwickelt. Dieses Buch macht tatsächlich Mut, für sich selbst einzustehen und zu schauen, wie man sich sein Leben aufbaut, ohne sich zu sehr zu verbiegen. Da das Buch aus der Sicht des Zilpzalps Zio erzählt wird und er Abenteuer als Vogel erlebt, kann ich mir dieses Buch auch gut für Kinder vorstellen, die noch ihren Platz in der Gesellschaft finden müssen. Da würde ich es allerdings sinnvoll finden, wenn ein erwachsenes Mitglied das Buch zusammen mit dem Kind liest.

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Großartige Erzählung

Fee04 am 09.05.2024

Bewertungsnummer: 2197181

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Hundert Himmel” von Astrid Ruppert ist eine wundervolle Geschichte über einen kleinen Zilpzalp, der den Mut aufbringt, anders zu sein. Die Illustrationen von Sarah Katharina Heuzeroth sind bezaubernd. Die Autorin schreibt mit wundervollen Worten von Träumen, Hoffnung und dem Mut, anders zu sein; neue Wege einzuschlagen und das Unbekannte wagen. Zio, der kleine Vogel war anders, als der Rest des Schwarms. Er sitzt gerne auf einem Ast in seiner Buche und beobachtet die Umgebung. Die Lieder der anderen Vögel verzaubern ihn und er beginnt andere Töne hervorzubringen und nicht nur wie es für seine Art vorbestimmt ist “Zilp-Zalp” zu singen. Der Schwarmälteste, Hüter der Tradition, rügt den kleinen Zilpzalp aus diesem Grund. Als Zilpzalp singt man keine Arien und stellt sich nicht wie die anderen Vögel zur Schau. Zio jedoch singt seine Lieder nicht, um sich zur Schau zu stellen; er mǒchte nur den Augenblick und dessen Schönheit besingen. Der Schwarm versteht Zio nicht und spottet über ihn; seine Leistungen bei den Übungsflügen sind nicht sehr gut. Dafür fliegt er viel zu selten konzentriert mit. Er hat nicht soviel Kraft, um in höchster Höhe über die Hundert Himmel zu fliegen und auch nicht die Muse, die täglichen Übungen mit Freude zu absolvieren. Viel lieber genießt er den Augenblick, er will nicht schnell fliegen, sondern langsam. Er will seine Umgebung in sich aufnehmen. Zio freut sich darüber alles in Ruhe betrachten zu können und nicht zu hetzen. Seine Freunde hingegen verstehen ihn nicht; sie sehen nicht die Besonderheiten einer Knospe oder eine Sonnenstrahls. Zios Lieder und seine Träume entfernen ihn immer weiter von seinem Schwarm. Dieser hat kein Verständnis dafür und will den andersartigen Vogel auch nicht verstehen. Für den Schwarm ist es wichtig, schnell und mit Ausdauer zu fliegen. Auch wenn die Hälfte des Schwarms trotz täglichen Übungen den Flug über die Hundert Himmel nicht schaffen wird, wird diese Tradition fortgeführt. Zio, der anders ist als alle anderen denkt, er ist wertlos in dieser Welt. Und er weiß, dass er den Flug nicht schaffen wird, auch wenn er sich ab und an von den Winden tragen lässt. Innehalten, die Welt betrachten, seine Mitte zu finden und den Mut, diesen Weg zu gehen, beschreibt dieses liebevoll gestaltete Buch. Sobald die Kluft zwischen dem Innen-/Außenleben immer größer wird, wird es anstrengend im Leben, diese Farce aufrecht zu erhalten. Die eigenen Wünsche und Träume zu unterdrücken kostet viel Kraft und Energie. Großartig zeigt uns die Autorin mit dieser zauberhaften Geschichte, wie wundervoll die Andersartigkeit sein kann und wie glücklich man sich fühlt, wenn man seine Träume lebt. Nicht die Bestimmung von Außen ist unser Weg, diesen finden wir nur in unserem Herzen. Astrid Ruppert beschreibt die Gedanken und Gefühle von Zio, das Festhalten an Traditionen des Schwarmältesten und den Antrieb der Gemeinschaft. Das Gefühl ausgeschlossen und wertlos zu sein, nur weil man andere Träume verfolgt. Feinfühlig und sensibel werden die Emotionen freigelegt und als Leser:in tauchen wir in diese Gefühlswelt ein: Mut und Hoffnung, Angst und Verlustgefühle, Trotz und Bauchgefühle, Wertlos und Wertgeschätzt. Der Zilpzalp muss sich entscheiden, wem er gefallen will. Seinen Freunden, seinem Schwarm, dem Schwarmältesten oder sich selbst? Ein wunderschönes Buch, welches zum Nachdenken anregt und Mut macht, neue Wege einzuschlagen. Eine klare Empfehlung mit 5 Sternen.
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Großartige Erzählung

Fee04 am 09.05.2024
Bewertungsnummer: 2197181
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Hundert Himmel” von Astrid Ruppert ist eine wundervolle Geschichte über einen kleinen Zilpzalp, der den Mut aufbringt, anders zu sein. Die Illustrationen von Sarah Katharina Heuzeroth sind bezaubernd. Die Autorin schreibt mit wundervollen Worten von Träumen, Hoffnung und dem Mut, anders zu sein; neue Wege einzuschlagen und das Unbekannte wagen. Zio, der kleine Vogel war anders, als der Rest des Schwarms. Er sitzt gerne auf einem Ast in seiner Buche und beobachtet die Umgebung. Die Lieder der anderen Vögel verzaubern ihn und er beginnt andere Töne hervorzubringen und nicht nur wie es für seine Art vorbestimmt ist “Zilp-Zalp” zu singen. Der Schwarmälteste, Hüter der Tradition, rügt den kleinen Zilpzalp aus diesem Grund. Als Zilpzalp singt man keine Arien und stellt sich nicht wie die anderen Vögel zur Schau. Zio jedoch singt seine Lieder nicht, um sich zur Schau zu stellen; er mǒchte nur den Augenblick und dessen Schönheit besingen. Der Schwarm versteht Zio nicht und spottet über ihn; seine Leistungen bei den Übungsflügen sind nicht sehr gut. Dafür fliegt er viel zu selten konzentriert mit. Er hat nicht soviel Kraft, um in höchster Höhe über die Hundert Himmel zu fliegen und auch nicht die Muse, die täglichen Übungen mit Freude zu absolvieren. Viel lieber genießt er den Augenblick, er will nicht schnell fliegen, sondern langsam. Er will seine Umgebung in sich aufnehmen. Zio freut sich darüber alles in Ruhe betrachten zu können und nicht zu hetzen. Seine Freunde hingegen verstehen ihn nicht; sie sehen nicht die Besonderheiten einer Knospe oder eine Sonnenstrahls. Zios Lieder und seine Träume entfernen ihn immer weiter von seinem Schwarm. Dieser hat kein Verständnis dafür und will den andersartigen Vogel auch nicht verstehen. Für den Schwarm ist es wichtig, schnell und mit Ausdauer zu fliegen. Auch wenn die Hälfte des Schwarms trotz täglichen Übungen den Flug über die Hundert Himmel nicht schaffen wird, wird diese Tradition fortgeführt. Zio, der anders ist als alle anderen denkt, er ist wertlos in dieser Welt. Und er weiß, dass er den Flug nicht schaffen wird, auch wenn er sich ab und an von den Winden tragen lässt. Innehalten, die Welt betrachten, seine Mitte zu finden und den Mut, diesen Weg zu gehen, beschreibt dieses liebevoll gestaltete Buch. Sobald die Kluft zwischen dem Innen-/Außenleben immer größer wird, wird es anstrengend im Leben, diese Farce aufrecht zu erhalten. Die eigenen Wünsche und Träume zu unterdrücken kostet viel Kraft und Energie. Großartig zeigt uns die Autorin mit dieser zauberhaften Geschichte, wie wundervoll die Andersartigkeit sein kann und wie glücklich man sich fühlt, wenn man seine Träume lebt. Nicht die Bestimmung von Außen ist unser Weg, diesen finden wir nur in unserem Herzen. Astrid Ruppert beschreibt die Gedanken und Gefühle von Zio, das Festhalten an Traditionen des Schwarmältesten und den Antrieb der Gemeinschaft. Das Gefühl ausgeschlossen und wertlos zu sein, nur weil man andere Träume verfolgt. Feinfühlig und sensibel werden die Emotionen freigelegt und als Leser:in tauchen wir in diese Gefühlswelt ein: Mut und Hoffnung, Angst und Verlustgefühle, Trotz und Bauchgefühle, Wertlos und Wertgeschätzt. Der Zilpzalp muss sich entscheiden, wem er gefallen will. Seinen Freunden, seinem Schwarm, dem Schwarmältesten oder sich selbst? Ein wunderschönes Buch, welches zum Nachdenken anregt und Mut macht, neue Wege einzuschlagen. Eine klare Empfehlung mit 5 Sternen.

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Hundert Himmel

von Astrid Ruppert

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