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Die Insel der Tausend Leuchttürme

Roman

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Die Insel der Tausend Leuchttürme

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

32

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2023

Illustrator

Walter Moers

Verlag

Penguin

Beschreibung

Rezension

»Ein Fest der Sprach- und Bildgewalt!« ("Denis Scheck, ARD "Druckfrisch"")
»Der Sprachwitz, die Charaktere und die Geschichte suchen seinesgleichen« ("Frankfurter Rundschau, Sven Trautwein")
»Die explosive, skurrile Fantasie von Walter Moers ist immer eine Freude.« ("Titus Blome, ZEIT Online")
»Moers brilliert als zügelloser Worterfinder, der die deutsche Sprache virtuos neu zusammensetzt.« ("General-Anzeiger, Sascha Stienen")
»Walter Moers gelingt ein Mythenmetz-Roman mit drohendem Weltuntergang, über den man herzlich lachen kann.« ("Georg Howahl, Westdeutsche Allgemeine Zeitung")

Details

Verkaufsrang

32

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2023

Illustrator

Walter Moers

Verlag

Penguin

Seitenzahl

656

Maße (L/B/H)

24,2/17,8/4,7 cm

Gewicht

1220 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60006-0

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Ein ganz ganz wunderbares Buch!

Gedankenlabor am 08.12.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Die Insel der tausend Leuchttürme" von Walter Moers ist der mittlerweile 10. Band aus der Reihe rund um Zamonien und konnte mich persönlich auch gleich wieder unheimlich begeistern! Mit "Die Stadt der träumenden Bücher" konnte es zwar nicht mithalten, dennoch gibt es auch hier wieder einen ganz besonderen Zauber mitzuerleben und Hildegunst von Mythenmetz auf seinen Reisen zu begleiten war einfach großartig und ich hatte das Gefühl, die raue Brise stets um mich herum zu haben. Die Geschichte ist in Briefform geschrieben, was ein bisschen an Reiseberichte anmuten lässt, nichtsdestotrotz sprüht die Geschichte vor Moers'schem Charme und Witz. Auch die Buchgestaltung ist einfach wieder ganz toll, es sind zwar im vergleich zu anderen Büchern aus Moers' Feder weniger Illustrationen, diese sind aber genauso wunderbar wie in den anderen Werken und unterstreichen die Geschichte einfach ganz toll! Besonders eben dann, wenn wir bestimmten Charakteren oder Wesenheiten begegnen- einfach großartig! Fazit: Für mich war "Die Insel der tausend Leuchttürme" von Walter Moers ein tolles und sehr unterhaltsames Abenteuer mit Hildegunst und da ich aus der Zamonien-Reihe noch nicht alle Bücher kenne, freue ich mich schon jetzt auf weitere Abenteuer

Ein ganz ganz wunderbares Buch!

Gedankenlabor am 08.12.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Die Insel der tausend Leuchttürme" von Walter Moers ist der mittlerweile 10. Band aus der Reihe rund um Zamonien und konnte mich persönlich auch gleich wieder unheimlich begeistern! Mit "Die Stadt der träumenden Bücher" konnte es zwar nicht mithalten, dennoch gibt es auch hier wieder einen ganz besonderen Zauber mitzuerleben und Hildegunst von Mythenmetz auf seinen Reisen zu begleiten war einfach großartig und ich hatte das Gefühl, die raue Brise stets um mich herum zu haben. Die Geschichte ist in Briefform geschrieben, was ein bisschen an Reiseberichte anmuten lässt, nichtsdestotrotz sprüht die Geschichte vor Moers'schem Charme und Witz. Auch die Buchgestaltung ist einfach wieder ganz toll, es sind zwar im vergleich zu anderen Büchern aus Moers' Feder weniger Illustrationen, diese sind aber genauso wunderbar wie in den anderen Werken und unterstreichen die Geschichte einfach ganz toll! Besonders eben dann, wenn wir bestimmten Charakteren oder Wesenheiten begegnen- einfach großartig! Fazit: Für mich war "Die Insel der tausend Leuchttürme" von Walter Moers ein tolles und sehr unterhaltsames Abenteuer mit Hildegunst und da ich aus der Zamonien-Reihe noch nicht alle Bücher kenne, freue ich mich schon jetzt auf weitere Abenteuer

Fabulierkunst at its best

Bewertung am 04.12.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Walter Moers hat endlich seinen von Fans lang ersehnten neuen Band über die Abenteuer des Dichterfürsten Hildegunst von Mythenmetz vorgelegt. Es fühlt sich fast wie Jahrzehnte an, seit der Lindwurm in die Stadt der Träumenden Bücher aufgebrochen ist und nicht nur endlosen Gefahren strotzen musste, sondern auch die Herzen der Leserschaft im Sturm erobert hat. Nun endlich treffen wir ihn wieder und begleiten ihn auf „Die Insel der tausend Leuchttürme“ Eydergard, die nicht nur für die dort angebotenen Kuren, sondern auch für ihre skurrilen menschlichen und tierischen Bewohner, ihre einmaligen Naturphänomene und ebenjene leuchtenden Bauwerke bekannt ist. Mythenmetz macht sich nicht nur auf, all das zu erkunden, sondern muss außerdem weit größere Herausforderungen bestehen als dem beleibten und hypochondrischen Schriftsteller lieb ist. Wir mussten extrem lange auf eine Fortsetzung warten. Hat es sich gelohnt bzw. werden wir dafür belohnt? In Moers, pardon Mythenmetz' neuem Werk lesen wir wie in einem Tagebuch, denn der literarische Lindwurm beschreibt seine Reise in Briefen an seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer, die er allerdings nie abschickt. Darin führt er wieder in imposante, verblüffende und im besten Sinne abwegige Bilderwelten, die vor dem inneren Auge der Leserschaft gemalt werden. Wir stapfen mit ihm über die wundersame Insel und erfahren wie in einem guten Reiseführer alles über Land, Leute, Bauwerke und Geschichte des Eilandes, die alle vor Skurrilität nur so strotzen. Moers lässt seinem legendären überbordenden Einfallsreichtum und seiner ausschweifenden Fabulierkunst erneut freien Lauf und gibt seiner Anhängerschaft damit das, was sie liebt und erwarten. Obwohl auch ich mich zu ihr zähle, ist mir auch die eigentliche Handlung wichtig. In diesem Fall hätte ich mir durchaus ein paar weniger Abschweifungen gewünscht und stattdessen einer straffer geschnürten Handlung folgen wollen. Natürlich sind all seine kreativen Schöpfungen wieder großartig und erstaunlich, aber man kann wohl einen größeren Mehrwert aus alldem ziehen, wenn man selbst passionierter Inselurlauber ist oder Kuraufenthalt erlebt hat und alle Referenzen nachvollziehen kann. Auf mich trifft das nicht zu und deshalb war ich erfreut, als Mythenmetz den zweiten Leuchtturm aufsucht und überrascht feststellt, dass dieser eine verblüffende Ähnlichkeit mit seinem Heimatort, der Lindwurmfeste, hat. Mehr noch, er wird bewohnt vom Dichtpaten seines Dichtpatens und Autor des Erfolgsromans Ritter Hempel, niemand geringerem als Gryphius von Odenhobler,. Ab hier konnte mich die Geschichte auf einer tieferen Ebene in ihren Bann schlagen, obwohl sie weiterhin eher locker erzählt wird.. Gerne hätte ich immer noch auf manche Beschreibung und Abzweigung verzichten können (während andere mich ob ihres Einfallsreichtums verblüfften), aber endlich gab es einen Handlungsstrang an dem ich mich entlanghangeln konnte. Im Gegensatz zur meandernden, langsamen Erzählweise des übrigen Romans ist das spannende Finale fast schon actionreich zu nennen und wirkte damit wie eine erfrischende Brise und ein Ausrufezeichen. Insgesamt weiß Moers wieder mit fantastischen Wortkreationen, Humor und Detailreichtum zu unterhalten. Letzterer hat aber zwei Seiten so wie jede gute Medaille. Einerseits machen seine verrückten Einfälle sehr viel Spaß und man kann sich sehr gut in die skurrile Inselwelt von Eyderdorn einfinden und versinken. Ja, der Roman bietet wunderschönen Eskapismus und wer kann den derzeit nicht gebrauchen? Andererseits scheint es, als sei ein bisschen mehr Kreativität und Energie in die Beschreibung der Insel und ihrer Bewohner geflossen statt in den eigentlichen Plot. Schade, aber vielleicht könnte man das sogar über einige von Moers Werken sagen und mal fällt es mehr, mal weniger negativ auf. Nichtsdestotrotz wird mir Die Insel der tausend Leuchttürme aber insgesamt als witziger Ausflug in guter Erinnerung bleiben und ich warte auf das nächste Abenteuer von Mythenmetz und Moers, auf das wir hoffentlich nicht wieder so lange werden warten müssen.

Fabulierkunst at its best

Bewertung am 04.12.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Walter Moers hat endlich seinen von Fans lang ersehnten neuen Band über die Abenteuer des Dichterfürsten Hildegunst von Mythenmetz vorgelegt. Es fühlt sich fast wie Jahrzehnte an, seit der Lindwurm in die Stadt der Träumenden Bücher aufgebrochen ist und nicht nur endlosen Gefahren strotzen musste, sondern auch die Herzen der Leserschaft im Sturm erobert hat. Nun endlich treffen wir ihn wieder und begleiten ihn auf „Die Insel der tausend Leuchttürme“ Eydergard, die nicht nur für die dort angebotenen Kuren, sondern auch für ihre skurrilen menschlichen und tierischen Bewohner, ihre einmaligen Naturphänomene und ebenjene leuchtenden Bauwerke bekannt ist. Mythenmetz macht sich nicht nur auf, all das zu erkunden, sondern muss außerdem weit größere Herausforderungen bestehen als dem beleibten und hypochondrischen Schriftsteller lieb ist. Wir mussten extrem lange auf eine Fortsetzung warten. Hat es sich gelohnt bzw. werden wir dafür belohnt? In Moers, pardon Mythenmetz' neuem Werk lesen wir wie in einem Tagebuch, denn der literarische Lindwurm beschreibt seine Reise in Briefen an seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer, die er allerdings nie abschickt. Darin führt er wieder in imposante, verblüffende und im besten Sinne abwegige Bilderwelten, die vor dem inneren Auge der Leserschaft gemalt werden. Wir stapfen mit ihm über die wundersame Insel und erfahren wie in einem guten Reiseführer alles über Land, Leute, Bauwerke und Geschichte des Eilandes, die alle vor Skurrilität nur so strotzen. Moers lässt seinem legendären überbordenden Einfallsreichtum und seiner ausschweifenden Fabulierkunst erneut freien Lauf und gibt seiner Anhängerschaft damit das, was sie liebt und erwarten. Obwohl auch ich mich zu ihr zähle, ist mir auch die eigentliche Handlung wichtig. In diesem Fall hätte ich mir durchaus ein paar weniger Abschweifungen gewünscht und stattdessen einer straffer geschnürten Handlung folgen wollen. Natürlich sind all seine kreativen Schöpfungen wieder großartig und erstaunlich, aber man kann wohl einen größeren Mehrwert aus alldem ziehen, wenn man selbst passionierter Inselurlauber ist oder Kuraufenthalt erlebt hat und alle Referenzen nachvollziehen kann. Auf mich trifft das nicht zu und deshalb war ich erfreut, als Mythenmetz den zweiten Leuchtturm aufsucht und überrascht feststellt, dass dieser eine verblüffende Ähnlichkeit mit seinem Heimatort, der Lindwurmfeste, hat. Mehr noch, er wird bewohnt vom Dichtpaten seines Dichtpatens und Autor des Erfolgsromans Ritter Hempel, niemand geringerem als Gryphius von Odenhobler,. Ab hier konnte mich die Geschichte auf einer tieferen Ebene in ihren Bann schlagen, obwohl sie weiterhin eher locker erzählt wird.. Gerne hätte ich immer noch auf manche Beschreibung und Abzweigung verzichten können (während andere mich ob ihres Einfallsreichtums verblüfften), aber endlich gab es einen Handlungsstrang an dem ich mich entlanghangeln konnte. Im Gegensatz zur meandernden, langsamen Erzählweise des übrigen Romans ist das spannende Finale fast schon actionreich zu nennen und wirkte damit wie eine erfrischende Brise und ein Ausrufezeichen. Insgesamt weiß Moers wieder mit fantastischen Wortkreationen, Humor und Detailreichtum zu unterhalten. Letzterer hat aber zwei Seiten so wie jede gute Medaille. Einerseits machen seine verrückten Einfälle sehr viel Spaß und man kann sich sehr gut in die skurrile Inselwelt von Eyderdorn einfinden und versinken. Ja, der Roman bietet wunderschönen Eskapismus und wer kann den derzeit nicht gebrauchen? Andererseits scheint es, als sei ein bisschen mehr Kreativität und Energie in die Beschreibung der Insel und ihrer Bewohner geflossen statt in den eigentlichen Plot. Schade, aber vielleicht könnte man das sogar über einige von Moers Werken sagen und mal fällt es mehr, mal weniger negativ auf. Nichtsdestotrotz wird mir Die Insel der tausend Leuchttürme aber insgesamt als witziger Ausflug in guter Erinnerung bleiben und ich warte auf das nächste Abenteuer von Mythenmetz und Moers, auf das wir hoffentlich nicht wieder so lange werden warten müssen.

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J. Ganser

Thalia Augsburg

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3/5

"Es ist fünf vor zwölf"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch beweist mal wieder den Einfallsreichtum des Autors durch solch geniale Ideen wie das Schnarchmuth, die Eyderdorner Straßenlaternen oder diverse Anspielungen auf Mythologie und "moderne" Leiden. Doch im Großen und Ganzen konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Spannung und Neugierde wollten mich nicht so recht erreichen, es dauerte mir alles etwas zu lange. Leser, die schon bei Rumos und Echos Abenteuern mitgewirkt haben warten hier auf das Orm, aber als Einsteiger- Moers bzw. - Mythennetz kann ich es mir sehr unterhaltsam vorstellen. Einfach ausprobieren!
3/5

"Es ist fünf vor zwölf"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch beweist mal wieder den Einfallsreichtum des Autors durch solch geniale Ideen wie das Schnarchmuth, die Eyderdorner Straßenlaternen oder diverse Anspielungen auf Mythologie und "moderne" Leiden. Doch im Großen und Ganzen konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Spannung und Neugierde wollten mich nicht so recht erreichen, es dauerte mir alles etwas zu lange. Leser, die schon bei Rumos und Echos Abenteuern mitgewirkt haben warten hier auf das Orm, aber als Einsteiger- Moers bzw. - Mythennetz kann ich es mir sehr unterhaltsam vorstellen. Einfach ausprobieren!

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Rebekka Büser

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Endlich wieder zurück nach Zamonien...

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... und dieses Mal entführt uns Walter Moers nach Eydernorn, wo wir zusammen mit Hildegunst von Mythenmetz die Insel erkunden und dabei sowohl auf atemberaubende Schönheit als auch auf unaussprechliche Gefahren stoßen (und nebenbei noch etwas über die zamonischen Leuchttürme lernen). Ein wunderbares Lesevergnügen gespickt mit fantasievollen Illustrationen, wie sie nur Walter Moers zeichnen kann!
5/5

Endlich wieder zurück nach Zamonien...

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... und dieses Mal entführt uns Walter Moers nach Eydernorn, wo wir zusammen mit Hildegunst von Mythenmetz die Insel erkunden und dabei sowohl auf atemberaubende Schönheit als auch auf unaussprechliche Gefahren stoßen (und nebenbei noch etwas über die zamonischen Leuchttürme lernen). Ein wunderbares Lesevergnügen gespickt mit fantasievollen Illustrationen, wie sie nur Walter Moers zeichnen kann!

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