Von Fabelwesen und Königen - Aus dem Leben eines Barden

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

274 (Printausgabe)

Dateigröße

16688 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783754692929

Beschreibung

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2023

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Via tolino media

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Dateigröße

16688 KB

Sprache

Deutsch

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9783754692929

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Konnte mich nicht ganz abholen.

Mel aus Minden am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2357931

Bewertet: eBook (ePUB)

Am Anfang war ich so begeistert vom Buch. Der Schreibstil war toll (und ist auch bis zum Schluss toll geblieben) und die Geschichte hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Aber dann flachte es für mich schnell ab. Die Geschichten waren für mich einfach nicht interessant und spannend genug und plätscherten so ruhig vor sich hin. Ich habe mir bei dem Buch einfach mehr Abenteuer gewünscht, mehr Hürden, mehr auf und ab. Die Figur des Aramil wurde mir nach und nach leider auch immer unsympathischer und obwohl ich den Schreibstil recht schön fand und auch die einzelnen Geschichten, so hätte ich mir bei manchen einfach mehr Spannung gewünscht. So waren es für mich einzelne Begegnungen, die an sich schön geschrieben waren, aneinandergereiht aber für mich einfach eine nette Lebensgeschichte eines Barden ergaben, nicht mehr und nicht weniger. Mein Fazit Nette Geschichte über einen Barden, der stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort erscheint, der mich aber nicht auf seinen Geschichten mitnehmen konnte.
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Konnte mich nicht ganz abholen.

Mel aus Minden am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2357931
Bewertet: eBook (ePUB)

Am Anfang war ich so begeistert vom Buch. Der Schreibstil war toll (und ist auch bis zum Schluss toll geblieben) und die Geschichte hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Aber dann flachte es für mich schnell ab. Die Geschichten waren für mich einfach nicht interessant und spannend genug und plätscherten so ruhig vor sich hin. Ich habe mir bei dem Buch einfach mehr Abenteuer gewünscht, mehr Hürden, mehr auf und ab. Die Figur des Aramil wurde mir nach und nach leider auch immer unsympathischer und obwohl ich den Schreibstil recht schön fand und auch die einzelnen Geschichten, so hätte ich mir bei manchen einfach mehr Spannung gewünscht. So waren es für mich einzelne Begegnungen, die an sich schön geschrieben waren, aneinandergereiht aber für mich einfach eine nette Lebensgeschichte eines Barden ergaben, nicht mehr und nicht weniger. Mein Fazit Nette Geschichte über einen Barden, der stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort erscheint, der mich aber nicht auf seinen Geschichten mitnehmen konnte.

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Ein reisender Barde erzählt aus seinem Leben

Bewertung aus Michelfeld am 04.04.2023

Bewertungsnummer: 1915203

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Aramil Flitterer erzählt wie er zu einem Barden wurde und was er auf seinen Reisen für Abenteuer und Tragödien erlebte. Dabei gibt er immer wieder alte Lieder und selbst komponierte Stücke zum Besten, deren Texte die Geschichten konservieren sollen. Er begegnete Königen und (vermeintlich) gewöhnlichen Leuten und den verschiedensten Fabelwesen, die ihm mal mehr und mal weniger wohlgesinnt waren. Immer an seiner Seite ist sein treuer Begleiter Herr von Grau, ein Esel. Eindruck: Dieses Buch hat mich mehr bewegt, als ich erwartet hatte. Anfangs wirkt es wie eine Sammlung von zusammenhanglosen Kurzgeschichten, die der Protagonist Aramil in chronologischer Reihenfolge erzählt. Eine schöne Idee der Autorin ist, dass man als Leser*in sich als reisende Person zu Beginn des Buches zu Aramil an ein Lagerfeuer setzt und er - wie es Barden eben tun - für Unterhaltung sorgt, indem er Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Am Ende verbinden sich jedoch Teile aus verschiedenen Geschichten zu einem spannenden Showdown, den ich so nicht erwartet hatte (aber leider für mich etwas zu leicht und schnell aufgelöst wurde). Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und die wichtigeren haben einen gewissen Wiedererkennungswert. Es tauchen einige queere Charakter (bisexuel, homosexuel, non-binär) auf. Aramil hat mir sehr gut gefallen. Er ist kein fehlerloser Supermensch, sondern ein durchschnittlicher junger Mann, der gerne und gut Musik macht. Er ist kein Kämpfer, hat vor sehr vielen Dingen Angst und geht Konflikten lieber aus dem Weg oder versucht sich mit Worten vor Konsequenzen zu retten (was ihm oft gelingt). Er ist ein freundlicher, hilfsbereiter Typ, allerdings manchmal zu gutgläubig. Das macht ihn alles sehr sympathisch und seine Handlungen und Gedanken nachvollziehbar, finde ich. So habe ich gleich von Anfang an mitgefiebert, wie er die verschiedenen Abenteuer bewältigt. Auch seine spürbare Charakterentwicklung wird gut beschrieben. Mir hat besonders gefallen, dass auch unbekanntere Fabelwesen in den Geschichten auftauchen und sie dadurch noch interessanter machen. Nachtalben und Nöcks zum Beispiel. Die Handlung spielt in einer mittelalterlich wirkenden Welt und auf die ersten Fabelwesen muss man als Leser*in etwas warten. Das liegt aber vermutlich daran, dass auch Armail sich zunächst an die Existenz dieser Wesen gewöhnen muss. Die Beschreibungen der Welt und der Menschen ist nicht zu detailliert, sodass viel Raum bleibt für die eigene Vorstellungskraft. Trotzdem hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass vieles in sich schlüssig ist und Tiefe besitzt. Zum Beispiel werden immer wieder Götter bzw. (Schutz)Patronen erwähnt und teilweise angedeutet, wo dieser Glaube herkommt, doch man wird als Leser*in nicht mit Hintergrundinfos überschüttet, was sehr angenehm war. Am Ende des Buches listet die Autorin für jedes Kapitel Triggerwarnungen auf. Keine Sorge, es sind meistens harmlosere Dinge wie Alkoholkonsum, Unerfüllter Kinderwunsch etc. Die Autorin listet ebenso positive Tags (positive Trigger?) auf, wie zum Beispiel Found Family oder das Auftreten queerer Charaktere. Fazit: Definitiv eine Leseempfehlung! Für alle Fans von Fabelwesen bevölkerten mittelalterlichen Welten und queeren Charakteren. Leseempfehlung ab 14 Jahren.
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Ein reisender Barde erzählt aus seinem Leben

Bewertung aus Michelfeld am 04.04.2023
Bewertungsnummer: 1915203
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Aramil Flitterer erzählt wie er zu einem Barden wurde und was er auf seinen Reisen für Abenteuer und Tragödien erlebte. Dabei gibt er immer wieder alte Lieder und selbst komponierte Stücke zum Besten, deren Texte die Geschichten konservieren sollen. Er begegnete Königen und (vermeintlich) gewöhnlichen Leuten und den verschiedensten Fabelwesen, die ihm mal mehr und mal weniger wohlgesinnt waren. Immer an seiner Seite ist sein treuer Begleiter Herr von Grau, ein Esel. Eindruck: Dieses Buch hat mich mehr bewegt, als ich erwartet hatte. Anfangs wirkt es wie eine Sammlung von zusammenhanglosen Kurzgeschichten, die der Protagonist Aramil in chronologischer Reihenfolge erzählt. Eine schöne Idee der Autorin ist, dass man als Leser*in sich als reisende Person zu Beginn des Buches zu Aramil an ein Lagerfeuer setzt und er - wie es Barden eben tun - für Unterhaltung sorgt, indem er Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Am Ende verbinden sich jedoch Teile aus verschiedenen Geschichten zu einem spannenden Showdown, den ich so nicht erwartet hatte (aber leider für mich etwas zu leicht und schnell aufgelöst wurde). Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und die wichtigeren haben einen gewissen Wiedererkennungswert. Es tauchen einige queere Charakter (bisexuel, homosexuel, non-binär) auf. Aramil hat mir sehr gut gefallen. Er ist kein fehlerloser Supermensch, sondern ein durchschnittlicher junger Mann, der gerne und gut Musik macht. Er ist kein Kämpfer, hat vor sehr vielen Dingen Angst und geht Konflikten lieber aus dem Weg oder versucht sich mit Worten vor Konsequenzen zu retten (was ihm oft gelingt). Er ist ein freundlicher, hilfsbereiter Typ, allerdings manchmal zu gutgläubig. Das macht ihn alles sehr sympathisch und seine Handlungen und Gedanken nachvollziehbar, finde ich. So habe ich gleich von Anfang an mitgefiebert, wie er die verschiedenen Abenteuer bewältigt. Auch seine spürbare Charakterentwicklung wird gut beschrieben. Mir hat besonders gefallen, dass auch unbekanntere Fabelwesen in den Geschichten auftauchen und sie dadurch noch interessanter machen. Nachtalben und Nöcks zum Beispiel. Die Handlung spielt in einer mittelalterlich wirkenden Welt und auf die ersten Fabelwesen muss man als Leser*in etwas warten. Das liegt aber vermutlich daran, dass auch Armail sich zunächst an die Existenz dieser Wesen gewöhnen muss. Die Beschreibungen der Welt und der Menschen ist nicht zu detailliert, sodass viel Raum bleibt für die eigene Vorstellungskraft. Trotzdem hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass vieles in sich schlüssig ist und Tiefe besitzt. Zum Beispiel werden immer wieder Götter bzw. (Schutz)Patronen erwähnt und teilweise angedeutet, wo dieser Glaube herkommt, doch man wird als Leser*in nicht mit Hintergrundinfos überschüttet, was sehr angenehm war. Am Ende des Buches listet die Autorin für jedes Kapitel Triggerwarnungen auf. Keine Sorge, es sind meistens harmlosere Dinge wie Alkoholkonsum, Unerfüllter Kinderwunsch etc. Die Autorin listet ebenso positive Tags (positive Trigger?) auf, wie zum Beispiel Found Family oder das Auftreten queerer Charaktere. Fazit: Definitiv eine Leseempfehlung! Für alle Fans von Fabelwesen bevölkerten mittelalterlichen Welten und queeren Charakteren. Leseempfehlung ab 14 Jahren.

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Von Fabelwesen und Königen - Aus dem Leben eines Barden

von Sarah Malhus

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