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Der längste, strahlendste Tag Erzählungen | Vom Autor des Bestsellers 'Offene See'

5

13,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27100

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.10.2023

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/2 cm

Gewicht

266 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Male Tears

Übersetzt von

Ulrike Wasel + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6710-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27100

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.10.2023

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/2 cm

Gewicht

266 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Male Tears

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6710-3

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

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Nicht empfehlenswert!

Bewertung am 12.07.2024

Bewertungsnummer: 2242771

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Größtenteils billige Fantasiegeschichten in verschiedene Richtungen. Schwere Unfälle, Mord, Suizid, Tierquälerei, Missbrauch, Geburt, alles dabei. Geschichte für Geschichte enttäuschend. Wirklich nicht zu empfehlen.
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Nicht empfehlenswert!

Bewertung am 12.07.2024
Bewertungsnummer: 2242771
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Größtenteils billige Fantasiegeschichten in verschiedene Richtungen. Schwere Unfälle, Mord, Suizid, Tierquälerei, Missbrauch, Geburt, alles dabei. Geschichte für Geschichte enttäuschend. Wirklich nicht zu empfehlen.

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Dieses Buch ist mit Vorsicht zu genießen

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.01.2023

Bewertungsnummer: 1857060

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Ein Museumswärter hält die Stellung an einem nahezu vergessenen Ausstellungsort; ein Farmer kämpft jeden Tag mit dem Land, das er liebt und das ihm harte Arbeit abverlangt; ein Paar hofft am längsten Tag des Jahres auf Lohn für seine Arbeit und alltäglichen Mühen: In diesen Erzählungen leuchten Benjamin Myers’ Charaktere mit all ihren Träumen und Sehnsüchten. Zugleich zeigen die Natur und das Leben vor allem den Männern die Grenzen ihrer Fähigkeiten und ihres Willens auf.“ Gleich vorab: Das Buch ist an einigen Stellen mehr als abartig ekelhaft und wer ein zartes Gemüt hat, sollte dieses Buch niemals lesen. Jetzt sind Sie neugierig warum ich das schreibe? Benjamin Myers erzählt in seinen Kurzgeschichten über verschiedenste Menschen, ihre Arbeit, ihr Tun und Handeln und eben den Zufällen die das Leben manchmal so bietet. Wenn aber der Bauer, von dem bereits im Klappentext die Rede ist, aber bei seiner Erntearbeit in eine große Maschine gerät und dort jämmerlich zermalmt wird interessiert das eigentlich im Detail nicht wirklich jeden Leser. Das ist nur eine von so einigen abstrusen Erzählungen Myers und dennoch wollte ich es nicht gleich mit nur einem Stern verurteilen denn Myers „spinnt“ sich immer weitere Gedanken zu seinen Geschichten und oft macht es Sinn diesen Spinnereien zu folgen. Ist es die Rache des Feldes, der Erntemaschine das der Bauer es nicht anders verdient hat als zu jämmerlich zu sterben? Hat er sie doch immer bis zur Erschöpfung genutzt, bedient und die Fläche regelrecht ausgemolken….Es sind die eigenen Gedanken aber die wahre Antwort kennt eben nur Myers selbst. Ich beendete dieses Buch ganz klar mit dem Ergebnis: ich hätte es nicht lesen müssen. Kurzum: das lesen dieses Buches war für mich keine Bereicherung in keinster Weise. Das Buch ist nicht schlecht, dafür sind wenigstens ein paar Geschichten ganz „nett“ aber es ist auch nicht gut und genau deshalb vergebe ich 2 Sterne. Wobei auch angemerkt sein muss, die Optik und Haptik des Buches ist wieder sehr edel vom Verlag gewählt und zeigt nicht auf, welche Gräuel sich im Buch versteckt. Das Buch ist ein Wolf im Schafspelz…
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Dieses Buch ist mit Vorsicht zu genießen

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.01.2023
Bewertungsnummer: 1857060
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Ein Museumswärter hält die Stellung an einem nahezu vergessenen Ausstellungsort; ein Farmer kämpft jeden Tag mit dem Land, das er liebt und das ihm harte Arbeit abverlangt; ein Paar hofft am längsten Tag des Jahres auf Lohn für seine Arbeit und alltäglichen Mühen: In diesen Erzählungen leuchten Benjamin Myers’ Charaktere mit all ihren Träumen und Sehnsüchten. Zugleich zeigen die Natur und das Leben vor allem den Männern die Grenzen ihrer Fähigkeiten und ihres Willens auf.“ Gleich vorab: Das Buch ist an einigen Stellen mehr als abartig ekelhaft und wer ein zartes Gemüt hat, sollte dieses Buch niemals lesen. Jetzt sind Sie neugierig warum ich das schreibe? Benjamin Myers erzählt in seinen Kurzgeschichten über verschiedenste Menschen, ihre Arbeit, ihr Tun und Handeln und eben den Zufällen die das Leben manchmal so bietet. Wenn aber der Bauer, von dem bereits im Klappentext die Rede ist, aber bei seiner Erntearbeit in eine große Maschine gerät und dort jämmerlich zermalmt wird interessiert das eigentlich im Detail nicht wirklich jeden Leser. Das ist nur eine von so einigen abstrusen Erzählungen Myers und dennoch wollte ich es nicht gleich mit nur einem Stern verurteilen denn Myers „spinnt“ sich immer weitere Gedanken zu seinen Geschichten und oft macht es Sinn diesen Spinnereien zu folgen. Ist es die Rache des Feldes, der Erntemaschine das der Bauer es nicht anders verdient hat als zu jämmerlich zu sterben? Hat er sie doch immer bis zur Erschöpfung genutzt, bedient und die Fläche regelrecht ausgemolken….Es sind die eigenen Gedanken aber die wahre Antwort kennt eben nur Myers selbst. Ich beendete dieses Buch ganz klar mit dem Ergebnis: ich hätte es nicht lesen müssen. Kurzum: das lesen dieses Buches war für mich keine Bereicherung in keinster Weise. Das Buch ist nicht schlecht, dafür sind wenigstens ein paar Geschichten ganz „nett“ aber es ist auch nicht gut und genau deshalb vergebe ich 2 Sterne. Wobei auch angemerkt sein muss, die Optik und Haptik des Buches ist wieder sehr edel vom Verlag gewählt und zeigt nicht auf, welche Gräuel sich im Buch versteckt. Das Buch ist ein Wolf im Schafspelz…

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Der längste, strahlendste Tag

von Benjamin Myers

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Petra Kurbach

Thalia Osnabrück

Zum Portrait

5/5

Jetzt als Taschenbuch.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Benjamin Myers trifft auch in seinen Erzählungen den Ton, der seine Romane so besonders macht. Irgendwie schwebend und doch so greifbar und bildhaft. Und immer überraschend. Lohnt sich.
  • Petra Kurbach
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5/5

Jetzt als Taschenbuch.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Benjamin Myers trifft auch in seinen Erzählungen den Ton, der seine Romane so besonders macht. Irgendwie schwebend und doch so greifbar und bildhaft. Und immer überraschend. Lohnt sich.

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S. Schwarze

Thalia Hamburg

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2/5

Unerwartet.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benjamin Myers Bücher haben mich bis jetzt immer sehr fasziniert. Seine Landschaftsbeschreibungen und ausgearbeiteten Charaktere sind unfassbar poetisch und wohl überlegt. Bei „Der längste, strahlendste Tag“, eine Sammlung von Kurzgeschichten, musste ich aber wirklich schlucken. Zum einen habe ich solch heftige Geschichten nicht erwartet, sondern eher etwas ähnlich wie „Offene See“ oder „Der perfekte Kreis“. Zum anderen war ich von der grotesken Seite der Geschichten doch recht schockiert. Ich finde, dass weder das friedlich wirkende Cover des Buches, noch die Inhaltsangabe einen darauf vorbereiten, was im Inneren des Buches liegt. Natürlich gab es vereinzelt Geschichten, die sehr schön waren, aber die meisten waren von einer Grausamkeit geprägt, die ich so nicht erwartet habe. Aber, und das muss man Myers lassen, alle Geschichten haben eine Eindruck hinterlassen, ob dies nun gut oder schlecht ist, ist im ersten Moment ja erst einmal nebensächlich. Zum Denken angeregt haben sie alle Male.
  • S. Schwarze
  • Buchhändler/-in

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2/5

Unerwartet.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benjamin Myers Bücher haben mich bis jetzt immer sehr fasziniert. Seine Landschaftsbeschreibungen und ausgearbeiteten Charaktere sind unfassbar poetisch und wohl überlegt. Bei „Der längste, strahlendste Tag“, eine Sammlung von Kurzgeschichten, musste ich aber wirklich schlucken. Zum einen habe ich solch heftige Geschichten nicht erwartet, sondern eher etwas ähnlich wie „Offene See“ oder „Der perfekte Kreis“. Zum anderen war ich von der grotesken Seite der Geschichten doch recht schockiert. Ich finde, dass weder das friedlich wirkende Cover des Buches, noch die Inhaltsangabe einen darauf vorbereiten, was im Inneren des Buches liegt. Natürlich gab es vereinzelt Geschichten, die sehr schön waren, aber die meisten waren von einer Grausamkeit geprägt, die ich so nicht erwartet habe. Aber, und das muss man Myers lassen, alle Geschichten haben eine Eindruck hinterlassen, ob dies nun gut oder schlecht ist, ist im ersten Moment ja erst einmal nebensächlich. Zum Denken angeregt haben sie alle Male.

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