Totenliste
Band 4
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Harald Gilbers

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4708

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Richard Barenberg

Spieldauer

14 Stunden und 17 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

247

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732406326

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

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4708

Gesprochen von

Richard Barenberg

Spieldauer

14 Stunden und 17 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

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Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

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247

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Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732406326

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Mittlerweile bin ich regelrecht...

Bewertung am 25.09.2020

Bewertungsnummer: 450405

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mittlerweile bin ich regelrecht süchtig nach Kommissar Oppenheimer. Ich kann die Bücher schon nicht mehr aus der Hand legen. Spannender Plot, der in ein gut recherchiertes Allragsleben integriert wird, interessante Figuren - hier stimmt einfach alles.
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Mittlerweile bin ich regelrecht...

Bewertung am 25.09.2020
Bewertungsnummer: 450405
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mittlerweile bin ich regelrecht süchtig nach Kommissar Oppenheimer. Ich kann die Bücher schon nicht mehr aus der Hand legen. Spannender Plot, der in ein gut recherchiertes Allragsleben integriert wird, interessante Figuren - hier stimmt einfach alles.

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Die Atmosphäre im Nachkriegsberlin ist sehr gut eingefangen

Schmökerwelten am 28.11.2018

Bewertungsnummer: 1151327

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Totenliste" ist bereits der vierte Fall rund um den (ehemaligen) Kommissar Richard Oppenheimer. Schauplatz ist Berlin, das von den Siegermächten nach Kriegsende in vier Besatzungszonen aufgeteilt wurde. Oppenheimer ist nicht mehr bei der Mordkommission tätig, sondern arbeitet seit einem halben Jahr beim Deutschen Suchdienst im US-amerikanischen Sektor Berlins. Mitten in Neukölln wird die Leiche eines etwa siebzigjährigen Mannes gefunden. Beschuldigter ist Georg Hüttner, ein Moskowit, und da dieser erste Todesfall zonenübergreifende Konsequenzen nach sich ziehen könnte, bittet der sowjetische Offizier Aksakow, der Oppenheimer von früheren Ermittlungen her kennt, diesen, die Umstände zu klären um den Moskowiten zu entlasten. Aber es folgen noch weitere Morde. Irgendjemand ist auf einem Rachefeldzug quer durch Berlin und die Spur führt Oppenheimer immer wieder nach Weydorf. Dort müssen die Ursprünge für die Taten versteckt liegen. Was ist dort geschehen, das den Mörder antreibt? Es ist dem Autor unheimlich gut gelungen, die Atmosphäre im Nachkriegsberlin einzufangen. Die Story spielt im sogenannten Hungerwinter 1946/47. Der Wiederaufbau hat begonnen, aber es fehlt noch an allem. Am schlimmsten sind Hunger und Kälte. Brennmaterial ist Mangelware und Nahrungsmittel sind selbst mit Lebensmittelkarten nicht immer zu bekommen. Wohnraum ist kaum vorhanden. Das einzige was floriert ist der Schwarzhandel. Auch mehr über das riesige Konfliktpotential zwischen den Siegermächten zu erfahren, war unheimlich interessant. Jeder einzelnen Figur hat Harald Gilbers sehr viel Leben eingehaucht, sie wirken vollkommen authentisch. Man fühlt sich definitiv in der Zeit zurück versetzt. Einzig mit der Spannung hatte ich so manches Mal meine Probleme, stellenweise floss die Story doch etwas zäh dahin, was aber die so realistische Atmosphäre letztendlich wieder ein wenig wett machen konnte.
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Die Atmosphäre im Nachkriegsberlin ist sehr gut eingefangen

Schmökerwelten am 28.11.2018
Bewertungsnummer: 1151327
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Totenliste" ist bereits der vierte Fall rund um den (ehemaligen) Kommissar Richard Oppenheimer. Schauplatz ist Berlin, das von den Siegermächten nach Kriegsende in vier Besatzungszonen aufgeteilt wurde. Oppenheimer ist nicht mehr bei der Mordkommission tätig, sondern arbeitet seit einem halben Jahr beim Deutschen Suchdienst im US-amerikanischen Sektor Berlins. Mitten in Neukölln wird die Leiche eines etwa siebzigjährigen Mannes gefunden. Beschuldigter ist Georg Hüttner, ein Moskowit, und da dieser erste Todesfall zonenübergreifende Konsequenzen nach sich ziehen könnte, bittet der sowjetische Offizier Aksakow, der Oppenheimer von früheren Ermittlungen her kennt, diesen, die Umstände zu klären um den Moskowiten zu entlasten. Aber es folgen noch weitere Morde. Irgendjemand ist auf einem Rachefeldzug quer durch Berlin und die Spur führt Oppenheimer immer wieder nach Weydorf. Dort müssen die Ursprünge für die Taten versteckt liegen. Was ist dort geschehen, das den Mörder antreibt? Es ist dem Autor unheimlich gut gelungen, die Atmosphäre im Nachkriegsberlin einzufangen. Die Story spielt im sogenannten Hungerwinter 1946/47. Der Wiederaufbau hat begonnen, aber es fehlt noch an allem. Am schlimmsten sind Hunger und Kälte. Brennmaterial ist Mangelware und Nahrungsmittel sind selbst mit Lebensmittelkarten nicht immer zu bekommen. Wohnraum ist kaum vorhanden. Das einzige was floriert ist der Schwarzhandel. Auch mehr über das riesige Konfliktpotential zwischen den Siegermächten zu erfahren, war unheimlich interessant. Jeder einzelnen Figur hat Harald Gilbers sehr viel Leben eingehaucht, sie wirken vollkommen authentisch. Man fühlt sich definitiv in der Zeit zurück versetzt. Einzig mit der Spannung hatte ich so manches Mal meine Probleme, stellenweise floss die Story doch etwas zäh dahin, was aber die so realistische Atmosphäre letztendlich wieder ein wenig wett machen konnte.

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Melanie Winkler

Thalia Norderstedt – Herold-Center

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5/5

Nachkriegszeit in Berlin. Und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachkriegszeit in Berlin. Und Oppenheimer wird zu einem verworrenen Fall gerufen, der westliche wie östliche Besatzungszonen berührt. Hochgrafig spannend, toller vierter Band!
  • Melanie Winkler
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Nachkriegszeit in Berlin. Und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachkriegszeit in Berlin. Und Oppenheimer wird zu einem verworrenen Fall gerufen, der westliche wie östliche Besatzungszonen berührt. Hochgrafig spannend, toller vierter Band!

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Karsten Rauchfuss

Thalia Oldenburg – Schlosshöfe

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4/5

Der 4.Fall der Oppenheimer- Serie...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 4.Fall der Oppenheimer- Serie steht den ersten drei Bänden an Spannung und interessantem Fall in nichts nach!
  • Karsten Rauchfuss
  • Buchhändler/-in

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Der 4.Fall der Oppenheimer- Serie...

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Der 4.Fall der Oppenheimer- Serie steht den ersten drei Bänden an Spannung und interessantem Fall in nichts nach!

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